Mit Andreas Matuska vom Newbie zum Marketing-Profi werden

Andreas Matuskas Partner-Programm richtet sich speziell an Quereinsteiger, die ohne Vorkenntnisse den Sprung ins Online-Marketing wagen und eine eigene Agentur gründen wollen. Der erfahrene, aber auch kontrovers diskutierte Unternehmer verspricht eine praxisnahe Ausbildung, die die Teilnehmer in kurzer Zeit auf Erfolgskurs bringt. Neben fachlichem Know-how steht dabei auch die persönliche Entwicklung im Fokus. Matuska setzt auf intensives Mentoring und den Zugang zu seinem Netzwerk, um den Newbies den Start zu erleichtern. Doch er stellt auch hohe Anforderungen: Nur wer bereit ist, hart an sich zu arbeiten und mutig neue Wege zu gehen, wird ins Programm aufgenommen. Kritiker zweifeln, ob man ohne Vorwissen wirklich in wenigen Monaten zum Marketing-Profi aufsteigen kann und bemängeln Matuskas polarisierendes Auftreten in den sozialen Medien. Doch zahlreiche Erfolgsgeschichten von Absolventen scheinen ihm fachlich Recht zu geben. Für Matuska zählt vor allem die Einstellung: Mit der richtigen Mentalität und einem starken Mindset können auch Newbies Großes erreichen – und als frischgebackene Agenturgründer durchstarten. Mehr lesen

Raphael Niemann: Regeneration und Erholung im Ausdauersport

Im Ausdauersport wird häufig die Bedeutung der Regeneration übergangen, da das Hauptaugenmerk auf der Steigerung der Belastbarkeit und der Ausdauerleistung liegt. Raphael Niemann erklärt, dass Erholung jedoch nicht als passiver Prozess zu verstehen ist, sondern als aktive Komponente, die das Training ergänzt. Regenerationsmaßnahmen können vielfältig sein und individuell auf den Athleten abgestimmt werden, um maximale Effekte zu erzielen. Die Praxis zeigt, dass Athleten, die ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Beanspruchung und Erholung in ihren Trainingsplan integrieren, langfristig bessere Ergebnisse erzielen. Niemann untermauert diese Erkenntnis mit wissenschaftlichen Studien und seiner eigenen Erfahrung als Ausdauertrainer, und legt dar, wie systematische Regenerationsstrategien zu einer gesteigerten Leistungsfähigkeit beitragen können. Mehr lesen

Kein Klimaschutz, aber mehr Energieverbrauch: Energiewende scheitert krachend weltweit und lokal

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NAEB 2412 am 12. Juni 2024

Die Medien berichteten in großer Aufmachung, dass die festgelegten Reduzierungen der CO2-Emissionen mit der Energiewende bis zum Jahr 2030 unerreichbar sind. Aber sie verschweigen, dass die Stromkosten für die Bürger immer weiter steigen und die Versorgungssicherheit schwindet. Vorrang hat für sie die vorgebliche „Rettung des Weltklimas“.

Vorgeblich, weil der Bundesrechnungshof mehrfach beanstandet hat, dass Erfolgskontrollen über die Milliarden Euro schweren staatlichen Aufwendungen für die Energiewende fehlen. Es gibt keine offiziellen Messungen der Minderung von CO2-Emissionen, sondern die verwendeten Werte sind ausschließlich über Koeffizienten aus der erzeugten Strommenge (in kWh) bzw. über Brennwert-Angaben bei Öl und Gas ermittelt worden. Weiterhin fehlen bei Fakepower (Wind-, Solar- sowie Biogasstrom) die Emissionen für den Bau, die Montage, die Demontage, Verwertung und Deponierung der Anlagen. Fakepower wird einfach als CO2-emissionsfrei dargestellt. Die CO2-Emissionen von den notwendigen Kohlenwasserstoffbrennstoffen für den Bau und die Verschrottung der Anlagen werden missachtet. Mehr lesen