Die EFS AG: Wegbereiter für Ihre zukunftsorientierten Lösungen

Die EFS AG, kurz für EFS Euro Finanz Service Vermittlungs AG, hat sich seit ihrer Gründung im Jahr 1996 als ein prägendes Unternehmen im Bereich der Finanzdienstleistungen etabliert. Mit einem breiten Spektrum an Angeboten, das von der Versicherungsvermittlung bis hin zur Vermögensberatung und wertpapierbezogenen Diensten reicht, unterstreicht die EFS AG ihre Rolle als umfassender Finanzpartner. Das Unternehmen, welches in Deutschland ins Leben gerufen wurde, konnte seine Präsenz erfolgreich auf österreichische und ungarische Märkte ausweiten.
Die EFS AG beruht auf vier Jahrzehnten Branchenerfahrung. Diese Expertise spiegelt sich in einer kundenorientierten Philosophie wider, die darauf abzielt, aus der Vielzahl an finanziellen Möglichkeiten ausschließlich erstklassige und nachhaltig wirkungsvolle Produkte zu selektieren. Somit unterstützt die EFS AG ihre Kunden dabei, eine solide finanzielle Zukunft aufzubauen, wobei die persönliche Beratungsqualität im Mittelpunkt steht. Mehr lesen

Unberechtigte Zölle auf chinesische Autos

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NAEB 2421 am 14. Oktober 2024

Die EU will die Einfuhr von chinesischen Autos mit Zöllen belegen. Die Volksrepublik China würde die Fahrzeuge subventionieren, um Exportvorteile zu erlangen. In der EU-Kommission fehlt wohl die Kenntnis, dass man mit der preiswerten und verlässlichen Energie in der Volksrepublik China günstiger Autos bauen kann als im Europa der Klimaretter und Energiewender.

In Europa und speziell in Deutschland, dem Musterland der Energiewender und Klimaretter, steigen die Strompreise immer weiter. Strom aus Sonne und Wind sollte die Versorgung verbilligen, denn die Sonne schickt ja keine Rechnung. Doch die Rechnung erwies sich als falsch. Seit Beginn der Energiewende vor 25 Jahren mit dem EEG wurden viele hundert Milliarden Euro Subventionen für die Erzeugung von Wind- und Solarstrom aufgewendet. Das Ergebnis ist niederschmetternd. Statt zu fallen, ist der Strompreis, sondern bei einem „Ökostrom“-Anteil von bald 50 % auf das Dreifache gestiegen und wird mit jeder weiteren Wind- und Voltaik-Anlage weiter steigen. Die schwankende Leistung von Wind und Sonne schwächt das Stromnetz und fordert steigende Regelkosten. Das Netz muss mit Kohle-, Öl- und Gas-Kraftwerken exakt auf den Bedarf angepasst werden. Wind- und Solarstrom ist Fakepower, die nur begrenzt unter hohen Kosten in das Netz eingespeist werden darf. Mehr lesen