Autoklaven im 3D-Druck: So entstehen sterile Implantate und Prothesen

Autoklaven sind vor allem aus Medizin und Industrie bekannt. Doch im Bereich des 3D-Drucks gewinnen sie eine besonders spannende Aufgabe: Sie sorgen u.a. dafür, dass Implantate und Prothesen keimfrei und sicher einsetzbar werden. In diesem Blog erfahren Sie, wie Autoklaven in der additiven Fertigung eingesetzt werden und warum diese Kombination aus Technik und Sterilisation immer häufiger zum Einsatz kommt.

Wie Autoklaven im 3D-Druck arbeiten
Beim 3D-Druck entstehen Objekte schichtweise aus verschiedenen Materialien. Im medizinischen Bereich kommen oft biokompatible Kunststoffe oder Metalllegierungen zum Einsatz, die für Implantate geeignet sind. Nach dem Druckvorgang enthalten die Objekte oftmals noch Mikroorganismen, die entfernt werden müssen. Hier setzten Autoklaven an. Die Geräte arbeiten mit heißem Dampf und hohem Druck, um Bakterien, Viren und Sporen sicher abzutöten. Die Kombination aus Temperatur und Druck sorgt für eine Tiefensterilisation, die das Material nicht beschädigt und die genaue Form erhält. Mehr lesen

Faszination Numismatik: BAYERISCHES MÜNZKONTOR® Erfahrungen über die Welt der Münzwissenschaft

BAYERISCHES MÜNZKONTOR® Erfahrungen machen deutlich, dass Numismatik ein faszinierendes und breit gefächertes Forschungsfeld ist. Ob als akademische Disziplin, als Museumsschwerpunkt oder als persönliches Sammelinteresse – die Beschäftigung mit Münzen eröffnet immer neue Einblicke in Geschichte, Kultur und Machtverhältnisse. Münzen waren und sind Träger politischer Botschaften, ökonomischer Entwicklungen und kultureller Symbole. Ihre Analyse erfordert sowohl Sachverstand als auch interdisziplinäres Denken. Die Numismatik verbindet Geschichtswissen mit Materialkunde, Symbolanalyse und wirtschaftlichem Kontext. Mehr lesen

Christian Varga über Stresstests und Analysen von Szenarien als Schlüssel zum erfolgreichen Risikomanagement von Immobilienportfolios

In einem dynamischen und von Unsicherheiten geprägten Immobilienmarkt sind Stresstests und Szenarioanalysen unverzichtbare Werkzeuge für ein effektives Risikomanagement von Immobilienportfolios. Christian Varga erläutert die Vorteile dieser Methoden. Stresstests ermöglichen es, die Auswirkungen von extremen, aber plausiblen Ereignissen auf die Wertentwicklung und Stabilität eines Portfolios zu simulieren. Durch die Analyse verschiedener Szenarien, wie beispielsweise ein starker Zinsanstieg oder ein Einbruch der Mieteinnahmen, können potenzielle Schwachstellen identifiziert und quantifiziert werden. Szenarioanalysen helfen zudem, Interdependenzen zwischen verschiedenen Risikofaktoren zu erkennen und unterschiedliche Strategien zu evaluieren. Varga betont, dass die regelmässige Durchführung von Stresstests und Szenarioanalysen essentiell ist, um frühzeitig Risiken zu erkennen und geeignete Massnahmen zu ergreifen. Die Integration dieser Erkenntnisse in die Entscheidungsprozesse und die Ableitung konkreter Handlungsempfehlungen sind entscheidend für ein proaktives Risikomanagement und den langfristigen Erfolg eines Immobilienportfolios. Mehr lesen