Warum gibt es keinen Semitismus?
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Zwar wird allerorten der totgeschwiegene Philosemitismus gepflegt, doch dieser kommt nur den jüdischen Semiten zugute, die arabischen gehen leer aus. Judenliebe wäre ein treffender Begriff. Antisemitismus richtet sich nur gegen Juden – bloß gegen welche? Es gibt so viele verschiedene! Judenhass wäre ein treffender Begriff, denn den Arabern wird nichts Übles nachgesagt, obwohl sie laufend ungestraft und öffentlich „Juden ins Gas!“ skandieren.
Nationalsozialisten und Mohammedander liebten sich, wie man auf Wikipedia nachlesen kann. Die Sache hat nur einen Haken: Wer Alexander Gauland von der AfD als Nazi tituliert, muss einfach über die Verbundenheit der AfD mit Juden und mit dem Staat Israel stolpern!
Wikipedia: 13. Waffen-Gebirgs-Division der SS „Handschar“ (kroatische Nr. 1)
„Reichsführer SS Heinrich Himmler schwärmte für die weltanschauliche Verbundenheit zwischen Nationalsozialismus und dem Islam. Die Ideologie der Muslimbruderschaft, die aus dem Koran abgeleitet wurde, schien sich in einigen Punkten mit der der Nationalsozialisten zu decken – insbesondere bei der Judenfrage.[1][2] So wurde 1943 nach dem Besuch des Großmufti Mohammed Amin al-Husseini ein Schreiben herausgegeben, in dem angeordnet wurde, das Wort „Antisemitismus“ ab sofort zu vermeiden, da unter dem Begriff „Semiten“ auch die Araber zählen würden und man diese so nicht mit den Juden gleichstellen wollte: „Mit der Verwendung dieses Wortes wird immer die arabische Welt getroffen, die nach Aussagen des Großmufti überwiegend deutschfreundlich ist. Das feindliche Ausland benutzt den Hinweis, daß wir mit dem Wort Antisemitismus arbeiten und damit auch bekunden wollen, daß wir die Araber mit den Juden in einen Topf werfen.“ [3]
Der Begriff „Muselgermanen“, dessen Konzept von Himmler entwickelt worden war,[4] wurde auch für die von al-Husseini, der als Begründer des palästinensischen Nationalismus gilt, 1941 für die Waffen-SS rekrutierten Soldaten in Bosnien-Herzegowina verwendet. Der Großmufti sah ebenso wie Hitler eine ideologische Übereinstimmung und lobte während seines Aufenthalts in Berlin Hitler als einen „von der gesamten arabischen Welt bewunderten Führer“ und erhoffte sich, dass man Luftangriffe auf Tel Aviv führen würde.[5] Ab 1943 war al-Husseini, der Großmufti von Jerusalem, in seiner Funktion als SS-Mitglied mit der Organisation und Ausbildung von bosniakischen Wehrmachteinheiten und Waffen-SS-Divisionen befasst.“ Ende des Zitats von Wikipedia
3. Februar 2005 | „Die Shoah ist Teil der deutschen Identität“
Eli Moyal: „Dabei geht es mir persönlich nicht einmal um Ausgewogenheit. Von Europäern erwarte ich Einseitigkeit zu Gunsten Israels.“
21. September 2004 | Schimschi Zahubi: Warum sich Juden in Deutschland so wohl fühlen
„Bei der Hitze, bei der Arbeitslosigkeit, bei der Bedrohung durch die Nachbarn diesen Herd des Philosemitismus aufzugeben, dazu fehlt vielen, die sich das anhören, das Verständnis.“
9. November 2018 | Michael Klein – Antisemitismus: Sinnentleerter Kampfbegriff
Semitische Sprachen
„Die semitischen Sprachen sind ein Zweig der afroasiatischen Sprachfamilie. Sie werden heute von ca. 260 Millionen Menschen in Vorderasien, in Nordafrika und am Horn von Afrika gesprochen. Wichtige semitische Sprachen sind Arabisch, Hebräisch, die neuaramäischen Sprachen, eine Reihe von in Äthiopien und Eritrea gesprochenen Sprachen wie Amharisch und Tigrinya sowie zahlreiche ausgestorbene Sprachen des Alten Orients wie Akkadisch. Zu den semitischen Sprachen zählt auch das in Europa beheimatete Maltesische.
Die Bezeichnung „semitisch“ wurde 1781 von dem Göttinger Philologen August Ludwig von Schlözer geschaffen. Sie lehnt sich an die biblische Person Sem an, die als Stammvater der Aramäer, Assyrer, Elamiter, Chaldäer und Lyder gilt.“ Ende des Zitats von Michael Klein
12. Oktober 2018 | Jürgen Gerrhard:
„Antisemismus richtet sich demnach gegen die Sprecher dieser o.g. Sprachen. Deutsch und Englisch gehören offensichtlich nicht dazu.
Kleine historische Begriffskunde
Den Begriff Antisemitismus haben die Juden/Weisen von Zion selbst erfunden, damit ihr Name nicht verwendet wird. Antizionismus wäre verständlicher, um auszudrücken, worum es geht.
Die Islami haben das kopiert, und nennen sich Moslems. Mohammedaner darf nicht verwendet werden, weil Mohammed nur ein Mensch war. Das ist eine Anspielung auf die Selbstbezeichnung der Christen. Alles gar nicht so einfach bei Ideologen, da ist Vernebelungs- und Verwirrungstaktik angesagt.
Semiten mögen keine Antisemiten und umgekehrt auch: Antisemiten mögen keine Semiten. Als ob das so schlimm wäre, es müssen sich ja nicht alle mögen. Allerdings stellt sich da die Frage: Wer sind eigentlich Semiten?
Nach der Bibel sind es „hellhäutige“ Juden und Araber – im Gegensatz zu den dunkelhäutigen Hamiten. Hamiten wurden von den Semiten oft als Sklaven verwendet. Waren dann die alten Ägypter Semiten, die sich jüdische Semiten als Sklaven gehalten haben?
Heute kämpfen islamische Semiten gegen judäische Semiten um die Vorherrschaft in Jerusalem und ehemals Palästina. Welche Semiten haben Vorrecht? Hat Netanyahu inzwischen die hamitischen Juden aus Israel ausgewiesen, als ethnische Reinigung? Wollte nicht Merkel ein Kontingent aufnehmen, damit sie schneller ihr Ziel erreicht?“ Ende des Zitats von Jürgen Gerrhard
Was ist eigentlich Semitismus?
1. Dezember 2008 | Viele kennen das Wort „Antisemitismus“, doch wie sieht es mit „Semitismus“ aus? Ich hoffe ich kann alle Wissenslücken schließen.
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