Snus – kauend mit dem Rauchen aufhören
Schon wieder haben sich die Preise für Tabak und Filterzigaretten erhört. Und erneut stellen sich viele Raucher die Frage, wie sie dem Laster endgültig abschwören können.
Die meisten langjährigen Raucher haben bereits alles probiert, um sich endlich von der Sucht zu befreien. Laut Statistik schaffen es jedoch nur die wenigsten, dauerhaft dem blauen Dunst zu entkommen. Wer es mit der allseits propagierten Schlußpunktmethode nicht hinbekommt, kauft sich über kurz oder lang Nikotinpflaster, Kaugummis oder Spray.
Viele melden sich auch zu Nichtraucherseminaren an oder testen die Hypnose. Am Ende gelingt es dann jedoch kaum jemandem, für immer auf die Pyros – selbst gedreht, gestopft oder in der praktischen BicPack Ausführung – zu verzichten.
Je mehr Aufhörversuche scheitern, desto größer wird die Frustration. Viele Raucher resignieren an dem Punkt und scheinen zu verinnerlichen – einmal Raucher, immer Raucher.
Dem muss aber nicht so sein! Schon mal Snus versucht?
Kautabak zur Raucherentwöhnung
Unsere dänischen Nachbarn machen es uns vor – sie setzen auf Snus. Ob zur Raucherentwöhnung oder einfach nur zur Entspannung.
Die kleinen Döschen, in denen sich einzelne Kautabak-Bags aus Flies befinden, können ganz bequem überall mit hin genommen werden. Bei Bedarf einfach unter die Zunge oder in die Backentasche gelegt, entfaltet Snus im Nullkommanix seine volle Wirkung.
Das in Snus enthaltene Nikotin wird über die Mundschleimhaut aufgenommen und schont dadurch, anders als beim Rauchen, die Bronchien und die Lunge ganz erheblich. Bereits sehr vielen Aufhörwilligen konnte damit geholfen werden, denn der Nikotinentzug entfällt, somit auch die gefürchteten Nebenwirkungen des Rauchstopps.
Die Skandinavier sind uns tatsächlich bereits einen Schritt voraus. Immer weniger rauchen, sondern „kauen“ ihren Tabak.
Wichtiger Hinweis:
Natürlich handelt es sich bei Snus um ein Genussmittel, das immer unter dem Aspekt der genauen Aufklärung konsumiert werden sollte. Jeder Raucher weiß, dass Nikotin ein Nervengift ist. Dies ist auch in Snus enthalten. Informieren Sie sich auf der Seite des Anbieters über mögliche Risiken und Nebenwirkungen oder konsultieren Sie im Vorfeld Ihren Arzt.
Pressekontakt und Bilder:
Ministry of Snus
Tinghusgade 20A
5700 Svendborg
Denmark (DK)