cplace Day 2019: Fünf Jahre Innovation auf dem Softwarema
– Vorträge von Audi, BMW, Continental, MTU und Porsche
– Schnelle, agile Lösungsentwicklung durch No-Code und Low-Code
München, 25. November 2019 — Eine moderne Projektmanagementlösung muss schnell, maßgeschneidert, innovativ, hybrid und kollaborativ sein, so der Tenor des cplace Day 2019. Unter dem Motto „High 5“ trafen sich über 270 Experten, Thought Leader, Anwender, Kunden und Partner der collaboration Factory, einem deutschen Anbieter von Projekt- und Collaboration-Management-Software. Sie alle bekamen einen Eindruck von der Innovationskraft und Anwendungsvielfalt der Plattform cplace und konnten sich in Vorträgen von Audi, BMW, Continental, MTU und Porsche informieren, wie cplace das Management und die Steuerung unternehmenskritischer Vorhaben in Zeiten rasanter Times-to-Market entscheidend verbessert.
Aufgrund des hohen Interesses an der jährlichen Konferenz lud die collaboration Factory erstmals in das Kesselhaus und den Kohlebunker in München. Dort präsentierte das Unternehmen neue Lösungsbausteine wie den Workflow Manager für schnelle und anpassungsfähige Prozesse oder das Office Reporting mit Low-Code, das dezentrale und manuell zusammengestellte Berichte durch einheitliche, automatisierte Reports ablöst, die selbst Anwender mit geringen Programmierkenntnissen eigenhändig anpassen können. Die hohe Flexibilität von cplace im Projektmanagementbereich illustrierte der Vortrag zur PM Suite, wo Plattformfunktionen und Konfigurationsmöglichkeiten durch No-Code und Low-Code zu einer maßgeschneiderten Projektmanagementlösung führen.
Die Praxisvorträge ausgewählter Speaker von Audi, BMW, Continental, MTU und Porsche gaben exklusive Einblicke in die diversen Anwendungsszenarien von cplace in verschiedenen Großunternehmen, bei denen cplace als moderne Kollaborationsplattform zum Austausch von Informationen – auch über Unternehmensgrenzen hinweg – fungiert. Für sie macht cplace den entscheidenden Unterschied bei unternehmenskritischen Projekten der Modernisierung von Wertschöpfungsprozessen und in der agilen Transformation. Mit cplace übernehmen erstmals auch Fachabteilungen ohne tiefer gehende Programmierkenntnisse das Steuer der Digitalisierung. Mit cplace haben sie es selbst in der Hand, genau die Softwarelösungen zu erstellen, die sie gerade benötigen – und das in sehr kurzer Zeit.
Ein Grundpfeiler des Erfolgs von cplace ist der innovative Shared-Source-Ansatz: Der Source-Code wird einem Netzwerk ausgewählter Kunden und Partnern zur Verfügung gestellt. So profitieren alle Beteiligten vom kreativen Input und den Weiterentwicklungen der jeweils anderen, und Synergieeffekte können optimal genutzt werden. „Unser Erfolg gründet sich maßgeblich auf Kollaboration“, ist sich Dr. Rupert Stuffer, Gründer und Vorstand der collaboration Factory AG sicher. „Der offene Austausch über Unternehmensgrenzen hinweg ist ein zentraler Innovations- und Entwicklungstreiber für cplace. Deswegen freuen wir uns, dass sich der cplace Day zum wichtigen Netzwerk-Event für hochkarätige Experten aus verschiedenen Branchen entwickelt hat.“
cplace ist eine flexible Softwareplattform, mit der Unternehmen selbst bei umfangreichen Projekten die Komplexität reduzieren und die Zusammenarbeit vereinfachen können. Der modulare Aufbau ermöglicht Anwendern, aus sofort einsatzfähigen Lösungsbausteinen eine individuell konfigurierte Umgebung zusammenzustellen. Dank No-Code und Low-Code lässt sich die Software im Handumdrehen auch durch Anwender ohne Programmierkenntnisse an geänderte Rahmenbedingungen anpassen und mit anderen Lösungen im Unternehmen vernetzen.
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