Hotel Steger Dellai Seiser Alm

Das Hotel Steger-Dellai (Saltriastraße 6, I-39040 Kastelruth) befindet sich inmitten der Südtiroler Dolomiten im Naturschutzgebiet Seiser Alm. Das auf ungefähr 1.900 Höhenmetern gelegene Hotel bietet Ferienwohnungen (Apartments und Suiten) an, wird aber auch gerne von Unternehmen als Seminarhotel genutzt.

Das 4 Sterne Hotel Seiser Alm liegt in einer beeindruckenden Alpenlandschaft in Sichtweite des 2.563 Meter hohen Berges Schlern, des Wahrzeichens Südtirols. Die Seiser Alm ist zu jeder Jahreszeit ein idealer Ort für Aktivurlauber, lädt aber auch zu Entspannung und Erholung ein. Mehr lesen

Strompreise 2018 – etliche Versorger wollen mehr Geld

Für viele Endkunden ist der 1. Januar 2018 Stichtag für die Strompreiserhöhung. Die Kosten steigen durchschnittlich auf mehr als 30 Cent pro Kilowattstunde. Als Preistreiber erweisen sich die von den Stromnetzbetreibern erhobenen Netznutzungsgebühren. Diese Nutzungsentgelte schwanken je nach Einzugsregion und Investitionen in die Netzstruktur.

Auch 2017 hatten Kunden in der gesamten Republik mit Verteuerungen zu kämpfen. Im Schnitt betrug die Strompreiserhöhung 3,5%. Während die Netzentgelte 2017 im Bundesdurchschnitt um 6,7% pro Kilowattstunde angestiegen sind, liegen sie derzeit bei 7,1%. Höchstwerte für die Netzkosten erreichen Nordrhein-Westfalen [+15%] und Baden-Württemberg [+13%]. Mehr lesen

Software Architecture Summit

Der diesjährige Software Architecture Summit bietet seinen Teilnehmern elf Workshops, vier Keynotes und einen Themenabend mit den Trainern. Die halb- und ganztägigen Workshops beleuchten aktuelle Themen wie Serverless-Architekturen, Domain-Driven Design, Cloud, Microservices, Web-Architektur und viele weitere.

Die Teilnehmer des Software Architecture Summit lernen von 17 national und international bekannten Softwarearchitektur-Experten, unter anderem von James Lewis (ThoughtWorks), Dr. Carola Lilienthal (Workplace Solutions), Nicole Rauch (Freiberuflerin), Golo Roden (the native web), Dr. Gernot Starke (innoQ), Stefan Toth (embarc) oder Eberhard Wolff (innoQ). Mehr lesen

Avi Networks unterstützt Microsoft Azure

München, 19. Dezember 2017 – Avi Networks, Experte für automatisierte Application Delivery Services, unterstützt mit seinen Application Services die Experience Cloud-Lösungen von Adobe auf Microsoft Azure. Die Avi Vantage Platform garantiert dabei schnelle, unterbrechungsfreie Application Delivery. Microsoft Azure-Kunden können jetzt die Vantage-Plattform zum Bereitstellen, Absichern und Managen ihrer kritischen Applikationen nutzen.

Avi Networks liefert eine elastische, softwaredefinierte Plattform für Application-Networking-Services, die innerhalb von Sekunden in Rechenzentren und in der Cloud bereitgestellt werden können. Die verteilte Data Plane von Avi, die granular oder auf Per-App-Basis eingesetzt werden kann, lässt sich über eine zentrale Oberfläche managen. Die Avi Vantage Platform skaliert Services dynamisch – je nach Bedarf. Gleichzeitig bietet sie in Echtzeit Einblicke in Anwendungsperformance, -sicherheit und Endnutzererlebnis. Mehr lesen

Innovative Akquise für Immobilienmakler

Welcher Makler träumt nicht davon, automatisch zu erfahren, dass ein Eigentümer seine Immobilie verkaufen möchte? Die Agentur wavepoint bietet mit dem Leadermacher ein interaktives Tool an, das stetig neue Kontakte zu Immobilienbesitzern verschafft und damit Aufträge über die eigene Homepage generiert.

„Unser Leadermacher bildet einen wichtigen Baustein für das erfolgreiche Internetmarketing eines Immobilienmaklers“, erklärt Sascha Tiebel, Geschäftsführer der Werbeagentur wavepoint aus Leverkusen. Das Prinzip ist denkbar einfach. Auf der Maklerhomepage fordern Eigentümer eine professionelle Wertermittlung für ihre Immobilie an und übermitteln zu diesem Zweck ihre Kontakt- und Objektdaten. Davon profitieren beide Seiten: Der Verkäufer erhält eine wertvolle Serviceleistung durch einen Experten und der Makler generiert neue Aufträge. Mehr lesen

Keine Schonzeit für Wildschweine: Landwirtschaftminister verschwenden Steuermillionen und öffnen das Tor zu noch mehr Tierquälerei

Bei der Jagd auf Wildschweine (im Jagdjargon: Schwarzwild) gibt es in Deutschland kaum noch Tabus: Da werden revierübergreifende Gesellschaftsjagden mit Armeen von bis zu 300 Jägern und Treibern mit ihren Jagdhunden veranstaltet, das Jagen der für das Sozialgefüge so wichtigen Leitbachen – ob tragend oder nicht – propagiert, Frischlingsfallen aufgestellt, Tiere in der Winterruhe gestört, die nächtliche Jagd mit Zusatzscheinwerfern erlaubt, Nachtsichtgeräte und Schalldämpfer erlaubt und Schonzeiten aufgehoben. Bei Drückjagden (Anm. Gesellschaftsjagd mit eben diesen bis zu 300 Jägern) werden gemäß der Tierärztlichen Vereinigung für Tierschutz (TVT) zwei Drittel der Tiere nicht sofort tödlich verletzt, sondern sterben erst nach Stunden oder Tagen. Mit der so genannten Weidgerechtigkeit hat das alles nichts zu tun, weshalb die Art der Jagd unseres Erachtens auch gegen das Tierschutzgesetz verstößt. Mehr lesen

Avi Networks-Studie: Software bestimmt die Zukunft des Application-Delivery-Marktes

München, 18. Dezember 2017 – Hardware Appliances verlieren an Bedeutung auf dem Markt für Application Delivery Controller (ADC) – zu diesem Schluss kommt eine Studie von ZK Research. Die von Avi Networks unterstützte Umfrage zeigt, dass 63 Prozent der Befragten eine alternative ADC-Lösung in Betracht ziehen. Fast 40 Prozent könnten sich vorstellen, in einen Cloud-nativen Form Factor zu investieren.

„Wir sehen einen Paradigmenwechsel im ADC-Markt“, sagt Zeus Kerravala, Principal Analyst bei ZK Research. „Kunden sind nur mäßig zufrieden mit herkömmlichen Lösungen, dagegen zeigen sie starkes Interesse an nativen Cloud-Lösungen. Das ist ein Zeichen dafür, dass sich die Branche im Umbruch befindet.“ Mehr lesen

Hotel Moriggl in Burgeis

Das Aparthotel „DAS MORIGGL“ (Burgeis 176, 39024 Mals (BZ), Südtirol, Italien) liegt im Obervinschgau. Das von Familie Moriggl geführte Hotel befindet sich in Mals-Burgeis auf 1.216 Höhenmetern.

„Bergfreiheit“ beschreibt die Philosophie des Aparthotels MORIGGL. Die Hotel-Gastgeber teilen ihre tiefe Verbundenheit mit der bezaubernden Bergwelt freundschaftlich mit ihren Gästen – bei zu Entspannung einladender Gemütlichkeit und gemeinsamen Naturerlebnissen. Die Abwesenheit von Menschenmassen in der Weite der Obervinschgauer Natur gewährleisten einen ruhigen und entspannten Urlaub. Mehr lesen

Vereinsmeisterschaft 2017: Die schnellsten Finger gekürt

Am 1. Dezember wurden die diesjährigen Vereinsmeister im 10-Finger-Tastschreiben am PC von der AKADA Weiterbildung Bayer Leverkusen e. V. geehrt. Im Oktober hatten diese ihre Schreibleistung unter Beweis gestellt und sich mit anderen Teilnehmern gemessen.

Gruppensieger der Vereinsmeisterschaft 2017 (von links nach rechts): Sonja Weiss, Heike Gerlach, Melina Sophie Gehrke, Angelika Kraas, Sophia Schweer, Torben Schönenberg, Tanja Schönenberg, Angelika Herl (Geschäftsführerin)

Bereits seit rundüber 40 Jahren führt die AKADA Weiterbildung Bayer Leverkusen e. V. jährlich die Vereinsmeisterschaften im 10-Finger-Tastschreiben durch. An der diesjährigen Meisterschaft vom 9. bis 28. Oktober nahmen 23 Schreiber aus unterschiedlichen Altersgruppen teil. Am 1. Dezember empfingen die Verantwortlichen Angelika Herl und Ute Schönberg die Vereinsmeister zu einer Siegesfeier und belohnten sie mit Urkunden und kleinen Geschenken. Mehr lesen

Trotz Totalabschuss von Füchsen und Rabenvögel keine Zunahme bei Hasen oder Fasanen

Zwischen 1990 und 1996 wurde im etwa 700 Hektar großen Jagdrevier Wahlen im nördlichen Saarland unter der wissenschaftlichen Leitung des Vizelandesjägermeisters Prof. Dr. Paul Müller, damals Universität des Saarlandes, der Totalabschuss von Beutegreifern versucht, um die Bestandsauswirkungen auf das Niederwild und einige Singvogelarten zu testen.

In diesen sechs Jahren des Feldversuchs wurden insgesamt 2.242 Rabenkrähen, Elstern und Eichelhäher abgeschossen, 579 Füchse, 643 weitere Beutegreifer. Auf der anderen Seite konnte eine Niederwildstrecke von insgesamt 93 Fasanen und 46 Feldhasen gemacht werden. In der Relation sind hier als 24 Rabenvögel für einen Fasan gestorben und 20 „Kleinraubtiere“ für je einen Hasen. Mehr lesen