Heutige Öl-Brennwertkessel haben die Zukunft mit Bioöl bereits eingebaut!

Momentan wird Hydrotreated Vegetable Oil (HVO) – ein green liquid fuel – in bestehenden modernen Brennwertkesseln von Einfamilienhäusern getestet. Projektpartner sind Kesselerzeuger bzw. Kessellieferanten für Service und Emissionsmessungen, der Energiehandel für die Bereitstellung von HVO und die Betreiber der Pilotanlagen. „Heutige Öl-Brennwertkessel haben die Zukunft mit Bioöl bereits eingebaut“, erläutert Ing. Peter Huber, Geschäftsführer von Viessmann Österreich. Ab Werk sind Öl-Brennwertkessel bereits auf den Betrieb mit Bioöl vorbereitet und funktionieren somit auch uneingeschränkt mit HVO. Dabei ist die Anschaffung eines neuen Brennwertkessels noch dazu ein aktiver Beitrag zu Ressourceneffizienz und Energieeinsparung. „Der Verbrauch sinkt dadurch um bis zu 40%. Mit einem unschlagbar hohen Wirkungsgrad wird das eingesetzte Bioöl bis zu 98% in Wärme umgewandelt.“ Die ersten Ergebnisse der Tests sind vielversprechend. „HVO liegt bei allen Emissionen – CO, NOx, CO2, O2, Ruß – deutlich unter den gesetzlichen vorgeschriebenen Grenzwerten“, weiß Huber über die Nutzung von regenerativen Energieträgern in Zusammenhang mit Öl-Brennwertkesseln zu berichten. Mehr lesen

Warmewellen, die hoch schlagen. Heizen mit modernster Raumfahrt-Technologie

Heat4Life ist ein von der Unternehmensberatungsgesellschaft Euverion begleitetes Grundungsvorha- ben in Berlin / Brandenburg. Euverion akquiriert fur Unternehmen und Startup-Projekte aus dem In- und Ausland Gelder, insbesondere EU Fordermittel, Beteiligungskapital und Finanzierungen. Im Falle von Heat4Life nutzt Euverion verschiedene Fordertopfe, von der Startup Forderung mit 100.000 EURO uber die Markteinfuhrung bis hin zum Einsammeln von fruhem Startkapital, dem sog. „Seed- funding“.
„Innovative, ressourcenschonende Vorhaben bei ihrem Markteintritt zu unterstutzen, ist uns besonders wichtig. Wir hoffen, dass in den nachsten 2 Jahren eine Produktionsanlage fur diese tollen neu- artigen Heizsysteme geschaffen werden kann, verbunden mit vielen Arbeitsplatzen in Berlin und Brandenburg.“, so Euverion-Inhaber und Finanzierungsexperte Michael Anders.
Das mit Mitteln des Bundesministeriums fur Wirtschaft und Energie geforderte Netzwerk GEOkomm hat das Ziel, Wissenschaft und Wirtschaft zu den Themen Gebaudetechnik und Sanierungsmaßnahmen zusammenzubringen. Gemeinsam werden Losungen fur Maßnahmen der nachhaltigen Gebaudesanierung in Forschungsprojekten erarbeitet und Prototypen getestet. Die bisherigen Netzwerk- partner decken unter anderem die Bereiche Bauvermessungstechnik, Sicherheitssysteme, Larmschutz, Dachkonstruktion sowie die Holzbranche ab. Weitere Projekte im Bereich der Warmedammung und Heizungstechnik mithilfe von Heat4life stellen fur alle Beteiligten eine Bereicherung dar. Mehr lesen

Application Service für Gleichstrommotoren

Vor allem in Zeiten der Digitalisierung und Industrie 4.0 sind Dienstleistung und Servicekompetenz zunehmend von größerer Bedeutung. Oftmals muss eine 24 Stunden Laufzeit der Gleichstrommotoren an sieben Tagen pro Woche ohne Störung gewährleistet sein. Es gilt der Leitsatz – „Der Zulieferer wird zum Lösungsanbieter.“

Nicht nur Anlagen und Endprodukte werden vermehrt intelligenter, sondern auch die Komponenten dieser Anlagen – wie beispielweise die DC Gleichstrommotoren mit integrierter Logik- und Leistungselektronik von Dunkermotoren. Der größte Anteil der von Dunkermotoren verkauften Motoren sind kundenspezifische Antriebe, die je nach Einsatzgebiet individuell für den Kunden konfiguriert werden. Hier gilt es, nicht nur einen Antrieb zu verkaufen, sondern den Kunden bei seinem Projekt zu begleiten, zu beraten und zu schulen. Mehr lesen

Ohne diesen Ausweis geht gar nichts

Seit dem 1. Mai 2014 muss beim Verkauf oder der Neuvermietung einer Immobilie ein gültiger Energieausweis vorliegen. Benötigen Eigentümer bei diesem Thema Hilfe, sollten sie sich an die Profis von Sabori Immobilien wenden. Das Team aus Immobilienexperten organisiert schnell sowie zuverlässig den benötigten Energieausweis und steht den Kunden darüber hinaus mit einer umfassenden Beratung zur Seite.

Wollen Eigentümer ihre Immobilie verkaufen oder neu vermieten, müssen sie aufgrund der seit mehr als vier Jahren geltenden Energieeinsparverordnung bereits im Inserat wichtige Informationen wie die Art des Energieausweises, Höhe des Endenergiebedarfs- bzw. -verbrauchs der Heizung, die wesentlichen Endenergieträger der Heizungsanlage, deren Baujahr sowie die Energieeffizienzklasse des Hauses angeben. Beim späteren Besichtigungstermin muss dieses wichtige Dokument dem Interessenten unaufgefordert vorgelegt und bei Vertragsabschluss zwingend übergeben werden. Mehr lesen

Spiegel-Falschmeldung zum Weltklimagipfel

Der Spiegel berichtet rechtzeitig zum Weltklimagipfel über unrentable Kohlekraftwerke [1], die durch preiswertere „erneuerbare“ Energien ersetzt werden sollten. Wenn das stimmt, könnte Deutschland und die Welt die „Erneuerbaren“ in die Marktwirtschaft entlassen und alle Gesetze und Initiativen zur Durchsetzung der Energiewende streichen. Da das nicht geschieht, ist diese Aussage wohl falsch. Richtig ist, dass die Kohlekraftwerke in fast allen Ländern der Erde das Rückgrat einer sicheren und preiswerten Stromversorgung sind. Mehr lesen

Grüner Strom ist Fake-Strom

Strom aus Wind, Sonne und Biogas soll Deutschland in Zukunft versorgen. Politik und Medien preisen diese Energiewende als den Weg in eine bessere Zukunft: Emissionen von schädlichen Abgasen würden vermieden, die Luft werde sauberer, die Umwelt werde weniger geschädigt und die Strompreise fielen, denn die Sonne schicke ja keine Rechnung. Unwissenheit und Wunschdenken führen zu solchen nicht erfüllbaren Äußerungen. Die Realität zeigt ein anderes Bild. Die Energiewende ist eine Fake-Aktion. Mehr lesen

Bundespreis Nachhaltigkeit 2018 übergeben

In ihrer Eigenschaft als zivilgesellschaftlich organisierte nationale Nichtregierungsorganisation stiftet die Bundesvereinigung Nachhaltigkeit den „Bundespreis Nachhaltigkeit“ als Auszeichnung für besonders nachhaltige Handlungen und Handlungsweisen in den 4 Kategorien Gesellschaft, Politik, Verwaltung und Wirtschaft.

Mit dem Preis werden exemplarisch Vorbilder für nachhaltiges Handeln ausgezeichnet.

Preisträgerin 2018 in der Kategorie Gesellschaft ist die Friedensbaum-Stiftung (Lellwangen/Deggenhauser Tal | Baden-Württemberg). Die Friedensbaum Stiftung wurde ausgewählt, weil sie mit ihren Aktivitäten die Kulturen, Spiritualität und Vielfalt indigener Völker in den Fokus der Aufmerksamkeit rückt. Beinahe überall auf der Welt sind indigene Völker von Auslöschung, Vertreibung aus angestammten Siedlungsgebieten oder Umsiedlung in Reservate bedroht. Mit ihrer Arbeit adressiert die Stiftung u.a. SDG 4 und SDG 16. Mehr lesen

Energiewende und FakePower: Kohlendioxid und Photosynthese

Die Energiewende ist wie ein Salto rückwärts: Das Publikum schaut gebannt zu und vergisst, dass der Artist immer noch an gleicher Stelle steht. Er ist keinen Schritt vorwärts gekommen.

Das Erzeugen von FakePower ist eine Verschwörung, die nur von ganz wenigen Menschen durchschaut wird. Die Verschwörer und ihre Verschwörungspraktiker sind politische Marionetten, die Kritiker als Verschwörungstheoretiker diffamieren und wirtschaftlich zugrunderichten, wenn ihre Profite auf Kosten aller Stromkunden bedroht sind. Mehr lesen

FakePower statt Energiewende: Ideologie gegen Fakten

Die Energiewende beruht auf Ideologien, mit denen das Klima und damit die Welt gerettet werden soll. Wie bei allen Ideologien zur Rettung der Menschheit oder zu einem optimalen Zusammenleben sind es einseitige Bewertungen unter idealen Zuständen.

Doch das Weltgeschehen ändert sich ständig und es gibt keinen idealen Menschen. Alle unterscheiden sich voneinander im Aussehen, in Wünschen und im Handeln. Die Politik muss sich auf reale Bedingungen einstellen. Doch gerade in der Energiepolitik glaubt man, mit der Durchsetzung idealer Vorstellungen die Welt zu retten. Fakten und Folgen werden missachtet. Mehr lesen

Höhere Strompreise durch CO2-Zertifikate vertreiben die Industrie ins Ausland

Deutschland hat in den letzten zwei Jahrzehnten erfolglos viele Milliarden Euro aufgewendet, um die Emissionen von Kohlenstoffdioxid (CO2) zu reduzieren. Die Emissionen sind nicht gesunken. Die Strompreise sind dagegen stark gestiegen und inzwischen die höchsten in Europa. Die Industrie wandert ab. Die Stahlsparte von Thyssen-Krupp ist dafür ein Beispiel.

Um die Kohlenstoffdioxid-Emissionen zu reduzieren, hat die EU mit starker Unterstützung von Deutschland unter anderem CO2-Zertifikate eingeführt, die jeweils die Emission von einer Tonne CO2 aus Braunkohle, Steinkohle und Erdgas gestatten. Die Zertifikate werden von den einzelnen Ländern versteigert und EU-weit an der Börse gehandelt. Nur Kraftwerke und die Industrie sind bisher davon betroffen. Heizungen und Verbrennungsmotoren können ohne Zertifikate betrieben werden. Kraftwerke und energieintensive Industrieunternehmen erhielten zunächst kostenlose Zertifikate, um wettbewerbsfähig zu bleiben und Preisanstiege zu vermeiden. Die kostenlosen Zertifikate wurden dann Jahr für Jahr verknappt, um Kraftwerke und andere Industrieunternehmen zu zwingen, Braunkohle, Steinkohle und Erdgas durch höhere Effizienz zu reduzieren oder durch Umstellung auf Brennstoffe mit geringeren CO2-Emissionen. Mehr lesen