Gregory Douglas: Das Massaker an den Unschuldigen

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14. Februar 2015 | Peter Haisenko: Die „Dresden Lüge“ – 225.000 Tote klagen an
„Bezüglich jüdischer Opfer wird gesagt, dass man die Opfer zweimal tötet, wenn man ihr Angedenken dem Vergessen überantwortet. Das gilt offensichtlich nicht für deutsche Opfer. 225.000 Tote der Bombennacht vom 13. Februar 1945 in Dresden sind von der offiziellen Geschichtsschreibung in Deutschland einfach annulliert worden, also ein zweites Mal getötet, was ihr Gedenken anbelangt.

Es geht mir keinesfalls darum, Verbrechen gegeneinander aufzurechnen. Das wäre ein Rückfall in Blutrache-Mentalität. Aber es ist dem Angedenken der Verwandten und Freunde nicht nur meiner Mutter geschuldet, zumindest zuzugeben, dass es sie gab. Dasselbe gilt für die mindestens 13 Millionen Deutsche, die vom 8. Mai 1945 bis 1949 unter Aufsicht und Oberhoheit der Alliierten ermordet worden sind. Über deren Tod während der Vertreibung und in Lagern der US-Armee wird in deutschen Geschichtsbüchern beharrlich geschwiegen. Die Transatlantiker leisten hier ganze Arbeit. Die Folge ist, dass es immer wieder Politiker gibt, zum Beispiel in Polen, die Deutschland massregeln wegen der deutschen Verbrechen aber mit keinem Wort erwähnen, dass nach 1945 einige Millionen Deutsche in ihrem Land ermordet worden sind. Das gilt für die Tschechoslowakei genauso wie für Polen und Jugoslawien. Wie kann so ein Europa entstehen, in dem sich alle auf Augenhöhe begegnen?“ Mehr lesen

Satire: Schlimmer geht immer! Total verbockt und vergeigt! Wer wählt so jemanden?

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24. November 2021 | Michael Klonovsky: acta diurna
„Heute ist der Tag, an dem Annalena B., die Plagiatorin – ihr Buch hat sie wegen entsprechender Vorwürfe aus dem Verkehr gezogen -, Lebenslaufkosmetikerin und Völkerrechtlerin der Uteri, als Außenministerin nominiert worden ist. Mit Ausnahme einiger Provinzzeitungsartikel hat sie nie eine im wirtschaftlichen Sinne relevante Arbeit abgeliefert. Sie folgt Heiko Maas nach, einem Juristen, der nie als Jurist und auch sonst selten wertschöpferisch gearbeitet hat. Mehr lesen

Parteien – das Auslaufmodell aus dem 19. Jahrhundert

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Parteien sind eine parasitäre Minderheit, die ungefragt und ohne Auftrag über eine zahlende Mehrheit entscheidet. Die Ägypter liefern uns ein wunderbares Bild von einem Auslaufmodell: Die Partei. Die Rechtsform „Partei“ wird nur noch genutzt, um verkrusteten Filz aufzubrechen und Seilschaften zu zerschlagen, die sich zum Küngeln gebildet haben.

Es ist wirklich absurd: Wie kann ein Club engstirniger Ideologen, meist Männer, sich anmaßen, für eine ganze Nation zu wirken, wenn sie zahlenmäßig weniger als ein Prozent der Bevölkerung repräsentieren? Mehr lesen

„Das Durcheinander bei der Eingliederungshilfe verhindert sachgerechte Teilhabe!“

„Es geht einerseits um die zahlreichen Leistungs- und Kostenträger, die für Integrationsleistungen in Betracht kommen können. Andererseits aber auch um die einzelnen Möglichkeiten der Unterstützung selbst. Denn die Eingliederungshilfe ist eine nachrangige und damit oftmals zwischen den einzelnen Behörden hin- und hergeschobene Leistung, deren Anspruchsvoraussetzung zwar ziemlich klar ist, die Zuständigkeit aber nicht selten im Unklaren bleibt“, erklärt der 37-Jährige und nennt als Beispiel die häufigen Verweise an Betroffene: „Selbst beim Sachbearbeiter hat man immer wieder den Eindruck, als würden er sich nicht sicher sein, wer denn nun für den jeweiligen Fall verantwortlich ist. Im Zweifel schicken sie die Antragssteller dann einfach weiter zum nächsten Amt. Da gehen wertvolle Wochen und Monate verloren und die Möglichkeit auf Partizipation wird unnötig verschleppt“. Mehr lesen

Dr. Klaus Miehling: Schützenhilfe für den „Great Reset“

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Man kann dieses Buch als Schützenhilfe für den vom Weltwirtschaftsforum (WEF) verkündeten „Great Reset“ betrachten. Das deutet schon der Titel an, der den alten sozialistischen Traum vom „neuen Menschen“ anklingen lässt. Nur einen Unterschied zu den Fantasien von Klaus Schwab, Yuval Harari und anderen gibt es: Dieser neue Mensch soll nicht verchipt und mit künstlicher Intelligenz verbunden sein, sondern „nur“ durch staatlichen Zwang, Umerziehung und Einsicht ist das vermeintlich Notwendige geschaffen werden. Mehr lesen

Dr. Klaus Miehling über Birand Bingül: Ein Propagandist warnt vor Propaganda

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Der Autor kann auf eine bemerkenswerte Karriere bei der ARD zurückblicken; jenem Sender, der 2017 ein „Framing Manual“ in Auftrag gab, dessen Zweck darin bestand, den Mitarbeitern Hilfestellung bei der „Rahmung“ (framing), der Inhalte zu leisten, kurz: eine Anleitung zur Propaganda. 2020 wurde er Leiter der ARD-Kommunikationsabteilung.

Ein Experte, um vor Manipulation und Propaganda zu warnen, ist er also gewiss. Doch die Propagandisten, die Manipulatoren, die Populisten das sind natürlich immer die anderen; in diesem Fall: Trump, Orbán, Erdoan, die AfD, kurz: die „Rechten“. Nur eine Ausnahme macht der Autor: die linksextreme griechische Partei „Syriza“, die aber nur kurz erwähnt wird, quasi als Feigenblatt. Mehr lesen

Demenzberatung setzt auf frühzeitige Aufklärung, Motivation und Information der Betroffenen

Neben Information, Aufklärung, mentaler Unterstützung und Hinweisen für den richtigen Umgang mit dem Beschwerdebild bedarf es auch frühzeitiger Maßnahmen zum Selbstschutz pflegender Bezugspersonen, erklärt der Leiter der Beratungsstelle „FamilienKnäuel“, Dennis Riehle (Konstanz) in einer aktuellen Aussendung angesichts der im Jahr 2022 deutlich angewachsenen Nachfrage nach Demenzberatung: „Gerade kurz nach der Diagnose fallen vor allem die Nahestehenden oftmals in ein Loch, während Betroffene nicht selten die Nachricht über die Erkrankung zum Selbstschutz oder aufgrund der bereits fortgeschrittenen kognitiven Einschränkung an sich abprallen lassen. In diesem Stadium ist es besonders wichtig, Edukation anzubieten, damit gerade das Umfeld des Patienten ausführlich über die Folgen der Demenz unterrichtet ist und sich entsprechend auf notwendige Unterstützungsmaßnahmen einstellen kann“, sagt Sozialberater Dennis Riehle. Daneben gebe man umfangreich Auskunft darüber, welche Verhaltensweisen des Betroffenen auftreten können und wie man als Angehöriger am besten darauf reagiert. „Denn vielfach ist die Symptomatik anfangs noch sehr gering ausgeprägt, sodass Persönlichkeitsveränderungen zunächst nicht auffallen und Erkrankte sie noch lange Zeit gut überspielen können. Trotzdem braucht es rechtzeitige Tipps, wie der Außenstehende auf Verwirrung, Depression, Rastlosigkeit, Impulsivität oder Vergesslichkeit des Patienten eingehen soll. Zudem sollte der Betroffene, solange es geistig möglich ist, über seine Erkrankung sensibel und einfühlsam aufgeklärt und ebenfalls mit denkbaren Szenarien behutsam konfrontiert werden, damit im Ernstfall Angst und Verunsicherung über den Wandel der eigenen Person ihn nicht übermannen“, sagt der Demenzberater. Mehr lesen

Klimawandel – Umweltschutz als neue Weltreligion

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Michael Klonovsky kandidierte in 2021 für den Bundestagswahlkreis Chemnitz 162. Er ist persönlicher Referent von Alexander Gauland, aber kein AfD-Mitglied. Mit seinen politischen Zielen arbeitet er „Für ein Land, in dem wir gut und gerne leben“. Am Sonntag, dem 18. Juli 2021 fand er markante Worte zur neuen Weltreligion und den möglichen wirtschaftlichen Aussichten in der wertewestlichen Welt. Er ist kein Prophet, doch die Ampelregierung in Berlin arbeitet hart daran, Punkt für Punkt seiner Betrachtungen zu erfüllen. Mehr lesen

Bei chronisch kranken Erwachsenen an Kindergeld und Familienversicherung denken!

Zudem besteht für den Fall, dass sich das erwachsene Kind gesundheitsbedingt nicht selbst wirtschaftlich unterhalten kann, Anspruch auf eine Mitversicherung in der Familienversicherung der Krankenkasse und auf weitere Nachteilsausgleiche – sofern die Behinderung ärztlich attestiert und beispielsweise durch die Zuerkennung einer Behinderteneigenschaft durch das Versorgungsamt anerkannt wurde. Hierauf machen nun die Selbsthilfeinitiativen zu psychischen, neurologischen, Hormonellen, Stoffwechsel- und Augenerkrankungen aufmerksam. Wie dazu der Leiter des ehrenamtlichen Angebots, Dennis Riehle (Konstanz), in seiner Stellungnahme ausführt, kommen daneben auch weitere Leistungen in Betracht: „Sofern die Kinder selbst keine Steuern zahlen müssen, kann den Eltern der Behindertenpauschbetrag übertragen werden, den diese dann bei der eigenen Einkommenssteuererklärung geltend machen können. Zudem können sie für das erwachsene und behinderte Kind außergewöhnliche Belastungen wie Ausgaben für bestimmte Gesundheitsaufwendungen geltend machen“, erklärt der Sozialberater vom Bodensee dazu. Mehr lesen

Das Ende der Parteien: Deutschland vor wunderbarem Neubeginn

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23. März 2023 | Bruno Bandulet: Rückkehr nach Beuteland
Deutschland und das Spiel um Macht, Geld und Schuld

2016 | Bruno Bandulet: Beuteland | amazon
Die Systematische Plünderung Deutschlands

Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
Art 120
(1) Der Bund trägt die Aufwendungen für Besatzungskosten und die sonstigen inneren und äußeren Kriegsfolgelasten nach näherer Bestimmung von Bundesgesetzen. Soweit diese Kriegsfolgelasten bis zum 1. Oktober 1969 durch Bundesgesetze geregelt worden sind, tragen Bund und Länder im Verhältnis zueinander die Aufwendungen nach Maßgabe dieser Bundesgesetze. Soweit Aufwendungen für Kriegsfolgelasten, die in Bundesgesetzen weder geregelt worden sind noch geregelt werden, bis zum 1. Oktober 1965 von den Ländern, Gemeinden (Gemeindeverbänden) oder sonstigen Aufgabenträgern, die Aufgaben von Ländern oder Gemeinden erfüllen, erbracht worden sind, ist der Bund zur Übernahme von Aufwendungen dieser Art auch nach diesem Zeitpunkt nicht verpflichtet. Der Bund trägt die Zuschüsse zu den Lasten der Sozialversicherung mit Einschluß der Arbeitslosenversicherung und der Arbeitslosenhilfe. Die durch diesen Absatz geregelte Verteilung der Kriegsfolgelasten auf Bund und Länder läßt die gesetzliche Regelung von Entschädigungsansprüchen für Kriegsfolgen unberührt.
(2) Die Einnahmen gehen auf den Bund zu demselben Zeitpunkte über, an dem der Bund die Ausgaben übernimmt. Mehr lesen