Ein Ausblick in die Zukunft der Immobilienmaklerbranche

Der Trend geht zur Region

Im digitalen Zeitalter überwiegt bei Maklern der Trend, dass es große Immobilienbüros im Wettbewerb viel besser schaffen. Sie haben es leichter. Dazu trägt nicht nur ihre große Reichweite im Netz bei, sondern auch die niedrigeren Gebühren auf großen Immobilienportalen.
Kleine Immobilienmakler befinden sich aus diesem Grund immer mehr auf dem Rückzug, obwohl sie wichtige Vorteile gegenüber den großen Maklerbüros besitzen. Ein wesentliches Plus besteht in ihrer Kenntnis und in ihrem Verständnis für die jeweilige Region. Der kleine Makler aus der Gegend weiß um die Vorzüge der Region aus eigener Erfahrung. Das ist die beste Grundlage, das Objekt dem potenziellen Käufer schmackhaft zu machen. Bei großem Immobilienbüros bleiben zudem die ganz persönlichen Bedürfnisse der Kunden auf der Strecke. So könnte das Immobiliengeschäft der Zukunft durchaus anonymer, menschenentrückter und unpersönlich werden. Die Großkonzerne der Branche besitzen selten die Fähigkeit, die ganz individuelle Dienstleistung für jeden Immobilienverkäufer anzubieten. Der Kunde versinkt in der Masse. Das muss jedoch nicht so sein. Mehr lesen

WHS ist Beratungsunternehmen des Kompetenzzentrums Wohnen BW

Die Ludwigsburger Wüstenrot Haus- und Städtebau GmbH (WHS) hat sich als Beratungsunternehmen beim Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg qualifiziert und wird ab sofort Kommunen bei der Schaffung von bezahlbarem Wohnraum beratend unterstützen. Das Angebot im Rahmen des Kompetenzzentrums Wohnen BW wurde neu geschaffen und ist Teil der Wohnraumoffensive des Landes.

Bezahlbarer Wohnraum ist knapp – und das nicht nur in Ballungszentren wie Stuttgart, Berlin, Frankfurt oder München. Das Land Baden-Württemberg geht auf diesem Themengebiet voran und stellt Kommunen, die Unterstützung bei der Schaffung von bezahlbarem Wohnraum suchen, seit diesem Jahr ein ganzheitliches Unterstützungspaket mit Beratungsangeboten zur Verfügung. Die WHS ist gemeinsam mit ihrem Tochterunternehmen, der Gesellschaft für Markt- und Absatzforschung mbH (GMA), für alle sieben Beratungsmodule zugelassen. Aus diesem Baukasten können die Kommunen ihre Beratungen flexibel und individuell zusammenstellen. Mehr lesen

Immopartner auf Wachstumskurs

Eigentümer, die ihre Immobilie in Neumarkt in der Oberpfalz mit Immopartner verkaufen möchten, haben ab sofort Ansprechpartner vor Ort: Geschäftsführer Stefan Sagraloff und seine Mitarbeiterin Vanessa Maier bieten ihnen unter anderem eine professionelle Wertermittlung, eine umfangreiche Immobilienvermarktung sowie eine schnelle Kaufinteressentensuche an. Vermieter oder Immobiliensuchende, die Unterstützung benötigen, können sich ebenfalls an die erfahrenen Immobilienmakler wenden.

Das Bayerische Metzgerei- und Weißwurstmuseum, das Museum für historische Maybach-Fahrzeuge und das Museum Lothar Fischer – es ist nicht nur die kulturelle Vielfalt, die das Leben in Neumarkt in der Oberpfalz so besonders macht. „Ein Spaziergang durch die wunderschöne Altstadt ist ebenfalls absolut empfehlenswert“, weiß Immopartner-Geschäftsführer Stefan Sagraloff. Wer sich in die rund 40.000 Einwohner starke Kreisstadt verliebt hat, kann mit Hilfe der erfahrenen Immobilienmakler Neumarkt zu seinem neuen Zuhause machen. „Wir begeben uns gerne auf die Suche nach einer geeigneten Immobilie zum Kauf oder zur Miete“, so Stefan Sagraloff. Mehr lesen

Qio setzt auf Fernüberwachung: Die mobile Heizzentrale immer im Blick

In Zeiten von Homeoffice und Abstandsregelungen bekommt die Möglichkeit der Fernüberwachung eine völlig neue Bedeutung. Die Qio GmbH, mit Sitz in Radolfzell und Niederlassung in Hardheim, vermietet mobile Heizzentralen, die komplett digitalisiert und somit auch aus der Ferne überwachbar sind.
„Als wir 2017 mit unseren brandneuen Anlagen an den Markt gingen, haben wir mit der Digitalisierung völlig neue Standards gesetzt“, erzählt Christian Hahn, Geschäftsführer bei Qio. „Das Entscheidende daran zahlt sich gerade in der jetzigen Zeit aus: nicht nur einzelne Geräte, sondern unser kompletter Anlagenpark verfügt über dieses Feature. 76 Anlagen können wir vermieten. 76 Anlagen sind onlinefähig. Unsere Kunden kennen es nicht anders.“ Mehr lesen

Corona-Widersprüchlichkeiten: Ein systemrelevanter Einzelhändler macht sich Luft

Entnommen aus
https://www.dz-g.ru/Corona-Widerspruechlichkeiten_Ein-systemrelevanter-Einzelhaendler-macht-sich-Luft

Vermutlich wurde dieser Text bei „Freiheit der Gedanken“ veröffentlicht. Doch weder bei facebook noch bei telegram ist er über die Suchfunktion erreichbar. Ich habe demzufolge die Kopie von NPR.NEWS übernommen.
ImageBargainBlitz-brain-1-2Geht Ihnen ein Licht auf? – Bildquelle: ImageBargainBlitz-brain-1-2

So langsam ist es an der Zeit, mir mal wieder ordentlich Luft zu machen. Ich möchte gleich mal was für alle Nöler, Verurteiler, Schubladendenker und Volldeppen vorausschicken: Ich bin ein Getränkehändler, ich bin systemrelevant, ich darf arbeiten und Geld verdienen. Mir geht es nicht schlecht. Meiner Frau und meiner Familie geht es auch nicht schlecht. Wir tragen brav den Lumpen im Gesicht und halten uns an die Hygienevorschriften. Ich leugne Corona nicht. Keiner in meinem Umfeld tut das. Ich kenne Menschen, die einen anstrengenden Verlauf hatten und deren Angehörige an Corona gestorben sind. Allerdings geht es hier keinesfalls um mich oder uns… es geht um das Gesamte !! Es geht um Darstellungen seitens der Regierung. Es geht um Berichterstattungen in unseren qualitativ sooo hochwertigen Medien. Es geht um viel mehr, als um einen Virus !! Mehr lesen

Immobilien nicht ohne Energieausweis verkaufen

Wer sein Haus oder seine Wohnung verkaufen möchte, muss vorab zahlreiche Dokumente beschaffen. Dazu zählt auch ein gültiger Energieausweis. Eigentümer, die dieses Dokument nicht vorweisen können, begehen eine Ordnungswidrigkeit und müssen mit einer Strafe von mehreren tausend Euro rechnen, wenn sie erwischt werden.

Neben einer Geldstrafe drohen Eigentümern ohne gültigen Energieausweis aber noch weitere Konsequenzen. Denn der Verkaufsprozess kann dann oftmals nicht zum erfolgreichen Abschluss gebracht werden, weiß Sylvia Gairing, Vertriebsleiterin bei Marquardt Immobilien aus Herrenberg. Der Grund: Ein Notar wird den Kaufvertrag nicht beurkunden, da ein Passus zum Energieausweis obligatorisch ist. Sylvia Gairing und ihre Kollegen beschaffen Eigentümern daher schon lange vorab ein gültiges Dokument. Mehr lesen

Schmidinger – Top-Qualität aus Oberösterreich

Schmidinger aus Linz in Oberösterreich ist Ihr Wintergartenbauer für hochindividuelle Wintergärten, Türen, Überdachungen und Verglasungslösungen zum Wohlfühlen. Damit Ihr Zuhause eine Oase wird, sind die Wintergärten von Schmidinger auf Wunsch auch ganzjährig nutzbar. Ihrer Gestaltungsfreiheit sind keine Grenzen gesetzt – stellen Sie aus verschiedenen Material- und Modellkombinationen einen maßgeschneiderten Wohnwintergarten zusammen.

Fenster Schmidinger & Wintergarten Schmidinger
Florian Schmidinger
Gewerbepark 6 Mehr lesen

Der Außendienst stirbt | der Vertrieb ist tot | Sales muss digital werden

Mit den Sales-Methoden und Vertriebsinstrumenten von gestern gewinnt man nicht die Neukunden von morgen. Wir schreiben das Jahr 2021 und noch immer gibt es Vertriebs- und Salesmitarbeiter, die mit E-Mails und Telefonanrufen Kunden gewinnen möchten.

Alleine über das Linkedin Sales-Center, Google-Ads etc. lässt sich ein reichweitenstarker Sales-Funnel aufbauen, der den Vertriebsaußendienst samt teurer Provisionen und Dienstwägen obsolet macht. Aktive Kundenbetreuung statt lästiger Verkauf: Vielmehr braucht es emphatische Aftersale-Betreuungskräfte, die Kunden binden, reaktivieren und umfassend betreuen können. „Viele Unternehmen bekommen jedoch die Wende in Sachen Vertriebsdigitalisierung nicht hin“, Texter & SEO Mag. Wolfgang Jagsch die Lage realistisch einzuschätzen. Ein ordentlicher Sales-Funnel braucht auch ein ausreichendes Budget von erfahrungsgemäß min. 10000 EUR im Monat, damit sich auch etwas tut. Mehr lesen

Altmetallabholung in Wuppertal kostenfrei für Privat und Firmenkunden möglich

Schrott schafft nicht nur im Privaten, sondern auch in zahlreichen Unternehmen mehr oder weniger ausgeprägte Platzprobleme. Zu einfach ist es, alte Materialien und Geräte zunächst einmal „zwischenzulagern“. Oftmals wird er in der Folge vergessen, wodurch er erhebliche räumliche Kapazitäten bindet. Das muss nicht sein, denn mit der Schrottabholung Wuppertal steht sowohl privaten Kunden als auch Unternehmen die komfortable Möglichkeit offen, ihren Altmetallschrott unkompliziert und vor allem kostenlos abholen zu lassen. Der Kunde vereinbart mit dem mobilen Schrotthändler einfach auf telefonischem Wege einen Termin für die Schrottabholung. Bei der Terminabsprache teilt der Kunde dem mobilen Schrotthändler Art und Umfang des Schrotts mit. Diese Information erlaubt dem Händler die Vorbereitung eines reibungslosen Ablaufs. Der Abholtermin selbst ist in aller Regel kurzfristig realisierbar, da die Schrottabholung Wuppertal nie weit ist, wodurch sich einer der Vorteile offenbart, mit einem lokal ansässigen Unternehmen zusammenzuarbeiten. Bei größeren Mengen Schrott besteht außerdem die Option des Ankaufs durch den mobilen Schrotthändler. Ein weiterer Service, den die Schrottabholung Wuppertal für ihre Kunden übernimmt, ist der Rückbau von Anlagen, die entsorgt werden sollen. Dies können im privaten Bereich zum Beispiel alte Heizungen sein, im gewerblichen Bereich dagegen die Demontage alter Ofenanlagen. Ohne die Kunden in ihren Abläufen zu stören, baut die Schrottabholung die entsprechenden Anlagen ab. Für die Kunden selbst ist der mit der Schrottabholung verbundene Aufwand bereits mit der Terminvereinbarung erledigt. Mehr lesen

Tipps für die Wohnungsvermietung

Die Mietpreisfestlegung, die Mietersuche und die Mietvertragsgestaltung sind wichtige Punkte, über die Eigentümer sich im Vorfeld der Vermietung ihrer Wohnung Gedanken machen sollten. Stefan Sagraloff, Geschäftsführer von Immopartner aus Nürnberg, weiß, wie die Vermietung gelingt.

Tipp 1: „Die Miete dürfen Eigentümer in einigen Städten nicht einfach beliebig hoch festlegen“, erklärt Stefan Sagraloff, „denn zum Beispiel in Nürnberg, Würzburg und München gilt die Mietpreisbremse“. Diese besagt, dass die Miete für Bestandswohnungen bei ihrer Wiedervermietung in Regionen mit angespannten Wohnungsmärkten höchstens zehn Prozent über der ortsüblichen Vergleichsmiete liegen darf. Für Neubauten gilt diese Regelung nicht. „Dennoch halte ich es für wichtig, dass Eigentümer – sei es privat oder gewerblich – bezahlbaren Wohnraum anbieten, auch in Orten, in denen die Mietpreisbremse nicht gilt“, so Stefan Sagraloff. Mehr lesen