KI-basierte Gesundheitsversorgung: SAS und Duke Health arbeiten gemeinsam an zukunftsfähigem Gesundheitssystem

Heidelberg, 13. Juni 2023 – Das renommierte akademische Gesundheitszentrum Duke Health und SAS, einer der weltweit führenden Anbieter von Lösungen für Analytics und künstliche Intelligenz (KI), wollen künftig gemeinsam innovative, kollaborative und zukunftsfähige Gesundheitslösungen auf Analytics-Basis erforschen und entwickeln.

Im Mittelpunkt steht dabei die Entwicklung Cloud-basierter und KI-gestützter Lösungen und Dienstleistungen für das Gesundheitswesen. Diese sollen vor allem Pflege, Patientenversorgung, organisatorische Effizienz und die Forschung verbessern. Durch ihre Zusammenarbeit wollen Duke Health und SAS Initiativen für mehr gesundheitliche Chancengleichheit und bessere medizinische Ergebnisse fördern. Dafür setzt Duke Health auf ein innovatives ganzheitliches Patientenmodell – ein Ansatz, der sich mit der Expertise von SAS zur Integration klinischer, leistungsbezogener, genomischer und sozialer Daten ideal ergänzt. Mehr lesen

Bipolare Störungen sind trotz ihrer weiten Verbreitung häufig noch ein Tabuthema

Es sei ein Hin und Her zwischen Höhen und Tiefen, so der 38-Jährige. In seinem Fall schnell wechselnd, in der Fachsprache als „Rapid-Cycling-Typ“ beschrieben. Trotz der weiten Verbreitung mit etwa 2 %-Prävalenz in der Bevölkerung des Krankheitsbildes sei es noch immer ein Tabuthema in der Gesellschaft, sagt der Psychologische Berater, der seit 2006 betroffen ist, aber bereits zuvor erste manische Phasen erlebt hatte. „Im Gegensatz zur Depression, bei der die Stimmungslage gedrückt ist, kann sich die Berg- und Talfahrt einer Bipolaren Störung kaum jemand vorstellen, der nicht selbst daran leidet“, erklärt sich Riehle die Distanz und Unkenntnis der Öffentlichkeit. „Und selbst bei Fachpersonen erlebt ich Zurückhaltung, nicht zuletzt deshalb, weil die Optionen an Therapie und Behandlung zwar vielfältig, aber eben komplex sind“. Der Journalist will mit seiner Geschichte auf die Erkrankung aufmerksam machen: „Zahlreiche Prominente der Historie waren bipolar. Und gerade aufgrund ihres Störungsbildes haben sie teilweise Enormes geschaffen. Ich kann mich gut erinnern, wie es bei mir anfing. Es war ein Erdbeben in Asien, das im Blick aus heutiger Perspektive der Beginn einer Krankheit war, die weder ich, noch meine Bezugspersonen früh genug erkannt hatten. Ich war ein noch junger Mensch, kurz vor dem Abitur, hatte zwar Geld gespart, war aber keinesfalls derart reich, dass ich mit den Scheinen nur so hätte um mich werfen können. Kannst du bitte diese Überweisung mitnehmen?, bat ich meinen Vater eines Tages, nachdem die Spendenaufrufe über das Fernsehen verbreitet wurden. 50 Euro? Bist du dir wirklich sicher?, fragte er mich. Ja, ich muss doch helfen, entgegnete ich ihm. Und noch ahnte er nicht, dass das der Anfang von Tausenden von Euros sein könnte, die in den nächsten Jahren an unzählige gemeinnützige Zwecke gingen. Das Hochwasser in Deutschland, die Waldbrände in Südeuropa, die Opfer des Krieges im Irak, die Obdachlosen nach den Überschwemmungen in Indonesien und die Hungertoten von Afrika waren nur einige ausgewählte Beispiele, für die ich fortan über diverse Hilfsorganisationen spendete. Wenige Stunden, nachdem ich eine Überweisung ausgefüllt hatte, zog ich mich in mein Zimmer zurück. Was hast du da eigentlich getan?!, murmelte ich vor mich hin. Und ich sah mir mein Sparbuch an, auf dem es gar nicht so üppig aussah, wie ich immer dachte. Und dann kam da ja auch noch das Studium, das Geld kosten würde. Ich legte mich auf mein Bett, zog die Decke bis weit nach oben. Irgendwie kreisten die Gedanken um Nichts, so empfand ich es zumindest. Emotional ärgerte ich mich zwar kurz über mich selbst, aber dann verlor ich mich wieder in einer Leere, in der gefühlsmäßig null in mir stattfand. Nach knapp drei Stunden kam meine Mutter besorgt zu mir. Was ist denn los, warum schläfst du um diese Zeit?. Ja, seitdem ich Medikamente für meine Zwangserkrankung genommen hatte, die schon seit Jahren diagnostiziert war, prägte sich die Müdigkeit bei mir aus. Doch das war es in diesem Fall nicht. Dass eine kurze, depressive Phase dahinter stehen könnte, das konnte ich zu diesem Zeitpunkt nicht ermessen“. Mehr lesen

So beenden die Kiewer Banditen ihre Politik der verbrannten Erde

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https://www.dzg.one/So-beenden-die-Kiewer-Banditen-ihre-Politik-der-verbrannten-Erde

Was am 2. Mai 2014 begann, klingt allmählich aus. Wie schon bei der Außerbetriebnahme von Nordstream war von Anfang an Putin schuld, obwohl der keinerlei Motive hat, sich eine Nacht um die Ohren zu schlagen, um seinen russischen Landsleuten zu schaden oder ihnen gar nach dem Leben zu trachten. Die einzigen Verbrecher mit Motiven sind die NATOten Söldner.

Ende Dezember gab der Generalmajor Kovalchuk ein Interview, darin erzählte er vom Plan/Vorbereitungen zur Zerstörung des Kachowka-Staudamms, dazu wurden erfolgreich HIMARS-Testangriffe durchgeführt, der Schritt galt als letzter Ausweg. War es nun soweit?
https://t.co/9bs9HTrIb8
pic.twitter.com/0raaMMMAUr – Zentrale Ermittlungsstelle (@ZentraleV) June 6, 2023 Mehr lesen

Unsinnige Kohlendioxidzertifikate: Ziel erreicht!


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NAEB 2312 am 11. Juni 2023

Kraftwerke müssen für ihre CO2-Emissionen Zertifikate kaufen. Woher kommen die Zertifikate? Wer verdient daran? Was bewirken sie?

CO2-Zertifikate sind kostenpflichtige staatliche Genehmigungen, CO2 aus der Verbrennung von Kohle, Erdöl und Erdgas in die Atmosphäre auszustoßen. Durch Begrenzung und jährliche Reduktion der Zertifikatemenge soll der CO2-Ausstoß verringert werden, um eine behauptete Klimakatastrophe zu verhindern. Ein Zertifikat gilt für eine Tonne CO2, das aus der Verbrennung von 0,27 Tonnen Kohlenstoff entsteht. Zertifikate werden gehandelt. Der Preis ist in den letzten Jahren von 5 bis 10 auf 80 bis 100 Euro/Tonne gestiegen. Eingeführt wurde diese „CO2-Abgabe“ mit letztlich weltweiter Handelbarkeit an sogenannten CO2-Zertifikatebörsen wie der EEX in Leipzig nach der Jahrtausendwende in verschiedenen Regionen der Welt. Mehr lesen

Christoph Beutekamp: Ferienwohnungen in Bad Karlshafen sind weiterhin sehr beliebt

Bei einem Urlaub in Bad Karlshafen gibt es viel zu entdecken. Die 6 Ferienwohnungen der Wohnungsbaugenossenschaft Hofgeismar eG erlauben entspannte, erholsame Urlaubstage für jeden Geschmack. Christoph Beutekamp bietet mit der Genossenschaft Erholungssuchenden attraktive Ferienwohnungen an, die idyllisch in einem Wohnpark direkt an der Weser liegen. Alle Gäste sind herzlich willkommen und haben viele Möglichkeiten, ihre Urlaubstage in Bad Karlshafen individuell zu gestalten.

URLAUB IN BAD KARLSHAFEN Mehr lesen

Christoph Beutekamp: Der Petritreff der Gewobag Hofgeismar eG

Die Gewobag Hofgeismar eG ist eine Wohnbaugenossenschaft, der es bereits seit über 75 Jahren ein Anliegen ist, ihren Mitgliedern verlässliche, zukunftsorientierte und qualitativ hochwertige Wohnungen zu bieten. Christoph Beutekamp erklärt, dass die Gewobag Hofgeismar eG ihren Mitgliedern verschiedene attraktive und moderne Wohnungen in zentraler Lage zur Verfügung stellt und es sich zum Ziel gesetzt hat, bei Notfällen eine schnelle Hilfe zu leisten. Darüber hinaus investiert die Gewobag Hofgeismar eG viel in die Vernetzung der Bewohner untereinander, da eine gute Nachbarschaft entscheidend für eine hohe Wohnqualität ist. Mehr lesen

Armin Allmendinger über die interessante Geschichte der Unternehmensberatung

Unternehmensberater sind für Firmen oft die Rettung in Person. Wenn es darum geht, den Betrieb um-zustrukturieren, personelle Veränderungen vorzunehmen oder die IT-Abteilung auf den neuesten Stand zu bringen, sind Unternehmensberater oft genug zur Stelle und helfen den Firmen mit ihrem geschulten und erfahrenen Blick von außen weiter. Die Entstehung und Entwicklung der Unternehmensberatung reicht zurück bis ins späte 19. Jahrhundert. In dieser Zeit begannen verschiedene Berater, ihre Dienst-leistungen anzubieten, um Unternehmen bei v.a. strategischen Entscheidungen und der (generellen) Verbesserung ihrer Geschäftspraktiken zu unterstützen. Hier ist ein Überblick über die wichtigsten Mei-lensteine und Entwicklungen: Mehr lesen

JRC Capital Management Consultancy & Research GmbH steht für langjährige Erfahrung im Bereich Finanzportfolioverwaltung

Die JRC Capital besitzt langjährige Erfahrungen auf verschiedenen Gebieten der Vermögensverwaltung beziehungsweise Finanzportfolioverwaltung. Wir bieten unseren Kunden einen umfangreichen persönlichen Service an, der von einer Beratung bis zur Ausarbeitung und Umsetzung maßgeschneiderter Handels- und Anlagestrategien reicht. Als Experte für Finanzportfolioverwaltung sieht es die JRC Capital Management Consultancy & Research GmbH als Aufgabe, das Vermögen ihrer Kunden selbst in risikoreichen Zeiten kontinuierlich sicher zu verwalten und greift dafür auf verschiedene Strategien zurück. Mehr lesen

JRC Capital Management Consultancy & Research GmbH: Ein Arbeitgeber mit hohem Zukunftspotenzial

Die JRC Capital Management Consultancy & Research GmbH wurde 1994 von Jannis Raftopoulos gegründet und widmet sich dem Bereich Asset Management. Zu ihren Kunden gehören hauptsächlich institutionelle Investoren und vermögende Privatanleger, die Wert darauf legen, dass ihr Kapital stetig erweitert wird. Um dieses Ziel zu erreichen, setzt die JRC Capital Management Consultancy & Research GmbH auf eigens entwickelte, quantitative Handelsstrategien, die es den Anlegern möglich machen, zu jeder Marktphase Rendite zu erwirtschaften. Mehr lesen

Technologieoffenheit bedeutet, Alternativen gleichwertig zu fördern und zugänglich zu machen!

Denn die derzeitige Regierung fokussiert sich mit ihrem Gesetzesvorhaben auf eine einzelne Heizungsart, ohne dabei genügend Engagement aufzubringen, weitere Alternativen gleichsam zu fördern. Wie der Leiter der Beratungsstelle für Nachhaltige Entwicklung und Change Management, Dennis Riehle (Konstanz), hierzu aktuell mitteilt, gehörte es zur politischen Objektivität, sich nicht ideologisch zu verengen und bei der Transformation erneut auf einseitige Abhängigkeiten zu setzen. Denn die Wärmepumpe bedarf nicht nur in ihrer Herstellung mehrerer Rohstoffe und maschineller Prozesse, welche nicht vollständig aus Deutschland selbst bereitgestellt werden können. Sie ist zudem allein auf Strom als Energiequelle angewiesen. Und gerade, weil dieser künftig noch für viele andere Bereiche wie beispielsweise das E-Auto gebraucht werden wird, begebe man sich erneut in schwieriges Fahrwasser. Denn Engpässe sind schon jetzt laut Bundesnetzagentur weitgehend absehbar. Zudem fehle es in vielen Alt- und Bestandsbauten trotz der energetischen Sanierung an den nötigen Bedingungen für einen wirtschaftlich rentablen Betrieb: „Viele Bürger, Handwerker, öffentliche Einrichtungen und Unternehmen werden deshalb vor kaum lösbare Aufgaben gestellt. Immerhin waren es die Grünen, die eine Weiterverfolgung des Wasserstoffs als Heizmittel voreilig als unwirtschaftlich ablehnten und gleichzeitig Pellets für nicht ökologisch erklärten. Bereits durch diese Einschränkung wurde dem Prozess der Energiewende die Luft zum Atmen genommen und eine überhastete Scheuklappe aufgesetzt“, befindet der Berater vom Bodensee. Mehr lesen