Die Versorgung von psychisch Erkrankten muss verbessert werden!

Diesen Befund erhebt die Selbsthilfeinitiative zu Zwängen, Phobien, Depressionen, Psychosomatischen Erkrankungen und Psychotischen Störungen. Deren Leiter stellt fest: „Nicht nur Betroffene, die bereits an seelischen Erkrankungen litten, sind durch die momentane Ausnahmesituation durch Krieg, Klimawandel, Inflation und Krisen oftmals vor eine Verschlechterung ihrer Symptome gestellt. Besonders die erstmalig von einer psychischen Diagnose heimgesuchten Patienten sind mit dieser Nachricht nicht selten überfordert und verzweifelt zugleich. Sie brauchen dringende Unterstützung – und werden in einigen Regionen nicht einmal mehr auf die Wartelisten bei den Therapeuten und psychotherapeutisch tätigen Ärzten aufgenommen. Uns erreichen Meldungen aus dem gesamten Bundesgebiet, wonach Patienten in akuten Krisen vertröstet werden – und letztlich den Weg in ein Krankenhaus suchen müssen, weil ihnen ambulant keinerlei fachärztliche oder psychotherapeutische Hilfe zuteilwird“, erklärt Dennis Riehle (Konstanz) hierzu. Mehr lesen

Streik gegen die Energiewende ist besser als Lohnforderungen

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NAEB 2305 am 5. März 2023

Hohe Lohnforderungen heizen nur die Inflation an. Forderungen nach Schluss der Energiewende dagegen halbieren den Strompreis und senken die Preise für das Heizen und Tanken von Kraftstoffen.

Anfang 2023 nerven eine Reihe von Warnstreiks. Die Gewerkschaften fordern Lohnerhöhungen von 10 bis 15 Prozent, um die Inflation auszugleichen, die maßgeblich durch die hohen Energiepreise verursacht ist. Mit dieser Forderung wird die Inflation noch stärker angeheizt. Denn sie kann nur mit neuem Geld erfüllt werden, das ohne Gegenwert gedruckt wird. Dies sollte eigentlich den Gewerkschaftsführern bekannt sein. Sie sitzen in den Aufsichtsräten der großen Konzerne und haben Zugang zu allen Wirtschaftsdaten. Mehr lesen

Beratung mit Handicap: „Geschützte Arbeitsverhältnisse müssen zügig weiterentwickelt werden“

Er fügt an: „Ursprünglich war das Vorhaben, durch die Werkstätten Menschen mit einem Handicap auf den Einstieg oder die Rückkehr in den ersten Arbeitsmarkt vorzubereiten. Sie sollten ein Zwischenhalt sein, ein Sprungbrett zurück in reguläre Jobs. Tatsächlich sind sie für viele Behinderte zu einer Dauerlösung geworden und beschränken sie in der persönlichen Entfaltung ihrer Interessen, Talente und Träume der Betroffenen“, befindet der 37-Jährige. Es wäre deshalb angebracht, über eine rasche und umfassende Weiterentwicklung der WfbM nachzudenken und damit die starre Abgrenzung zwischen der geschlossenen und offenen Berufswelt für Personen mit Beeinträchtigung aufzuweichen, meint Sozialberater Dennis Riehle, und fügt an: „Die Behindertenkonvention gebietet eine Reform!“. Mehr lesen

Beratungsstelle für Nachhaltige Entwicklung kritisiert Bundesregierung und Europäische Kommission

„Wenn Forderungen wie ein schnellstmögliches Verbot von Öl- und Gasheizungen, Verpflichtungen zur energetischen Sanierung und ein Ernährungsgebot innerhalb weniger Tage auf die Menschen einprasseln und offenkundig nicht zu Ende gedacht sind, steht die grundsätzliche Bereitschaft der Bevölkerung zur Mitwirkung an Umweltschutz und Nachhaltigkeit auf dem Spiel. Eine ökologische Transformation kann ohne partizipatorischen und sozialen Aspekt nicht gelingen!“. Entsprechend zeigt sich Journalist vom Bodensee erstaunt und besorgt über die Kommunikation aus Berlin und Brüssel – und sagt: „Manchmal könnte man durchaus den Eindruck gewinnen, als würden politische Visionen voreilig an die Öffentlichkeit transportiert, bevor sie überhaupt auf ihre Praktikabilität und Umsetzbarkeit überprüft wurden. Denn an meinem ganz persönlichen Beispiel kann ich durchaus dokumentieren, zu welcher Verunsicherung die Presseberichte der vergangenen Tage geführt haben. Bei unserem Wohnhaus hat der Energieberater aktuell festgestellt, dass man gar nicht so viel sanieren könnte, damit sich eine Wärmepumpe oder Biomasse-Heizung effizient nutzen ließe. Außerdem wurde unterstrichen, dass die Baumasse durch eine etwaige Dämmung massiv leiden könnte. Als Ergebnis wurde geraten, von einer Öl- auf eine Gasheizung umzustellen. Soll das nachhaltig sein?“, fragt der Berater entsprechend. Mehr lesen

WHS: Beste Bauträger des Jahres

Die Wüstenrot Haus- und Städtebau GmbH (WHS) wurde mit dem Award Beste Bauträger des Jahres 2023 ausgezeichnet. Die Auszeichnung des SZ-Instituts, ermittelt auf Grundlage einer Studie der Creditreform Rating AG, prämiert jährlich die besten 50 Bauträger Deutschlands.

Der Wunsch nach den eigenen vier Wänden ist bei vielen Deutschen nach wie vor stark ausgeprägt. Egal ob in Stuttgart, München, Dresden, Hamburg oder Berlin – überall steht das Thema nicht nur auf der politischen, sondern auch auf der Agenda der Menschen. Umso wichtiger ist es, die besten Bauträger des Landes zu identifizieren. Mehr lesen

„Die Ankündigung von Prof. Lauterbach zur verbesserten Versorgung von Post-Vac-Patienten ist unglaubwürdig!“

Mit diesen Worten kommentiert der Leiter der ehrenamtlichen Selbsthilfeinitiative zu Impfkomplikationen die ausbleibende Reaktion des Bundesgesundheitsministers und der „Ampel“-Koalition auf den Wunsch nach Kontakt und Austausch mit Betroffenen. Dennis Riehle erklärt: „Das aktuelle Versprechen von Gesundheitsminister Lauterbach im ZDF zur verbesserten Forschung und Versorgung von Patienten mit Impfschäden wirkt auf uns überaus unglaubwürdig. Wir haben uns bereits mehrfach an SPD, Grüne und FDP, aber auch an Lauterbachs Haus gewandt und um die Möglichkeit gebeten, Interessen der am Post-Vac-Syndrom erkrankten Menschen darlegen zu können. Allerdings gab es hierauf bis heute keinerlei Antwort, was für mich letztlich nur den Schluss zulässt, dass ein bewusstes Desinteresse besteht. Immerhin kann man das Phänomen anhaltender Nebenwirkungen nach der Verabreichung von Vakzinen mittlerweile eigentlich nicht mehr leugnen und sollte sich ehrlich machen, um den Verschwörungstheoretikern nicht weitere Nahrung für ihre Ansichten zu geben. Wenn der Gesundheitsminister im ZDF erneut davon spricht, dass Impfschäden sehr selten seien, dann mag das bei der vom Paul-Ehrlich-Institut angewendeten, rigiden Definition zwar durchaus zutreffend sein. Doch das Ausmaß der Impfkomplikationen wird damit verharmlost. Wenn sich alleine bei uns mittlerweile schon weit über 6.000 Personen gemeldet haben, die in zeitlichem und zumeist offensichtlich auch kausalem Zusammenhang mit der Impfung von massiven Beschwerden sprechen, sollte das für uns alle ein Alarmsignal sein“, erläutert Dennis Riehle seine Wahrnehmung. Mehr lesen

Voraussetzungen für Erwerbsminderungsrente sind beim Chronischem Erschöpfungssyndrom (CFS) sehr hoch

Der Sozialberater beruft sich unter anderem auf das Urteil des Schleswig-Holsteinischen Landessozialgerichts vom 25.10.2021, in dem es unter anderem heißt: „Ein Anspruch […] auf Gewährung von Erwerbsminderungsrente hängt […] nicht davon ab, ob das […] bestehende Krankheitsbild […] als Chronisches Fatigue-Syndrom (CFS)/Myalgische Enzephalomyelitis (ME) zu klassifizieren ist. Entscheidend ist vielmehr, ob unter Berücksichtigung der üblichen Anforderungen der Tätigkeiten auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt ein Versicherter trotz vorliegender Erkrankungen noch mindestens 6 Stunden täglich tätig sein kann, wenn auch unter Beachtung qualitativer Leistungseinschränkungen. Ob ein derartiges Leistungsvermögen beim Versicherten noch besteht oder nicht, ist nicht anhand der subjektiven Überzeugung des Versicherten festzustellen, sondern durch ärztliche Sachverständige, die die objektiv vorliegenden, aus den gesundheitlichen Erkrankungen folgenden Funktionseinschränkungen für Tätigkeiten des allgemeinen Arbeitsmarktes festzustellen und subjektive Angaben und Überzeugungen des Versicherten in diesen objektiv festzustellenden Rahmen einzuordnen haben“, fasst Dennis Riehle zusammen. Mehr lesen

ChatGPT: Die „Jedermann-KI“ hat Grenzen

Heidelberg, 10. März 2023 – Zwei von drei Deutschen kennen ChatGPT, die meisten allerdings nur vom Hörensagen. Das hat eine repräsentative Befragung von forsa im Auftrag des Analytics- und KI-Anbieters SAS ergeben.

Helene Lengler, Managing Director von SAS Deutschland, meint dazu:

„Ich finde es großartig, dass KI durch ChatGPT jetzt in aller Munde ist – denn dadurch setzen sich Menschen mit der Technologie auseinander. Sie sehen, was KI alles leisten kann und verlieren die Scheu davor, sich sogar selbst daran zu versuchen. Aber ich möchte nicht, dass mein Bankberater sich auf ChatGPT verlässt, geschweige denn mein Arzt oder die Regierung. Wir müssen also klar abgrenzen, was Jedermann-KI kann und darf – und in welchen Anwendungsfällen Profis mit Unterstützung von zuverlässiger und vor allem transparenter KI gefragt sind. Und dafür müssen die Menschen KI nicht nur vom Hörensagen kennen.“ Mehr lesen

www.augenspezialist-wien.at – Augenlasern Wien – Dr. Jamal Atamniy – Augenlaser-Zentrum Wien

Renommiertes Augenlaser-Zentrum für das Augenlasern in Wien, Niederösterreich, im Burgenland und ganz Österreich gesucht? – Dr. med. univ. Jamal Atamniy leitet eines der größten Augenlaserzentren in Wien und verfügt über langjährige Erfahrung in der Augenchirurgie. Das Augenlaser-Zentrum in Wien ist auf das zentrale Spektrum der refraktiven Augenchirurgie spezialisiert. Im Augenlaserzentrum Wien von Dr. Jamal Atamniy (www.augenspezialist-wien.at) kann man sich bedenkenlos die Augen lasern lassen. Egal, ob Hornhautverkrümmung, Kurzsichtigkeit oder Weitsichtigkeit – die operative Korrektur der Sehkraft mit der Hilfe von modernster Augenlaser-Technologie direkt aus der Schweiz ist eine optimale Alternative zu störenden Sehhilfen wie Brillen oder Kontaktlinsen. Beim Augenlasern in Wien trägt Dr. Jamal Atamniy mithilfe eines Lasers in sekundenschnelle Gewebe am Auge ab. Der Eingriff gilt als äußerst erfolgsversprechend, da Patienten in der Regel kurze Zeit später wieder über ihre volle Sehkraft verfügen. Dr. med. univ. Jamal Atamniy ist für jeden Patienten von Anfang an persönlich da und kümmert sich zusammen mit seinem erfahrenen Wiener Augenärzte-Team um einen reibungslosen Gesamtablauf. Der renommierte Augenlaser-Chirurg Jamal Atamniy verhilft seinen Patienten dank modernster Augenlasertechnologie zu einem neuen Seh- & Lebensgefühl ohne Brille oder Kontaktlinsen. Alle weiterführenden Gesamtinformationen zum Thema „Augen lasern in Wien“ finden sich ab sofort auch auf: www.augenspezialist-wien.at Mehr lesen

„Wo gibt es hier die nächste Obdachlosenunterkunft und von wem bekomme ich etwas zu essen?“

Wie der Leiter des ehrenamtlichen Angebots, Dennis Riehle, in einer aktuellen Stellungnahme mitteilt, seien die vorgetragenen Schicksale oftmals sehr berührend und ließen ihn trotz 16 Jahren Erfahrung in der Beratungstätigkeit nicht kalt: „Eine solch ernste und angespannte Lage gab es weder während der Euro-Krise Ende des vorletzten Jahrzehnts, noch nach der Einführung der Hartz-Reformen, in der Mitte der 2000er-Jahre. Denn für viele Bürger stünden nun ganz praktische Fragen bevor. „Wo gibt es in der Nähe denn die nächste Obdachlosenunterkunft und wer kann mir etwas zu essen geben?“, zitiert der Psychologische und Sozialberater eine Zuschrift, die ihn vor kurzem erreicht hat. „Wüsste ich nicht, dass wir in einer westlichen Industrienation leben, würde ich nicht glauben, mit welch akuten Problemen die Ratsuchenden im Moment auf mich zukommen. Das hat nichts mehr mit der Frage nach Wohlstand zu tun, sondern ist Ausdruck tiefgreifender und immanenter Armut, die ganze Lebensläufe zu brechen droht. Deshalb müssen wir uns ernsthaft Gedanken dazu machen, ob wir mit einer Gießkannenpolitik wirklich diejenigen erreichen, denen das Notwendigste wegbricht und die momentan sogar ihr Dach über dem Kopf verlieren“, zeigt sich der Konstanzer Journalist von den Geschichte erschüttert, die gerade bei ihm eintreffen und nachdenklich machen: „Deutschland ist ein reicher Staat und doch versucht niemand so wirklich, die immer weiter auseinander klaffende Schere zwischen den Millionären und den Bettlern zu schließen. Es ist gleichsam beschämend und ernüchternd, wenn wir nichts unternehmen, die sprudelnden Gewinne der vom Krieg profitierenden Unternehmen in irgendeiner Weise zu kappen und sie dorthin zurückzugeben, wo sie dringender denn je gebraucht und letztendlich bezahlt werden: Der kleine Bürger bezahlt die Zeche, da helfen Einmalzahlungen und die Übernahme eines Abschlags für die Gasrechnung nicht weiter. Die Zeitenwende sollte für einen echten Paradigmenwechsel genutzt und der Grundgedanke des Kapitalismus ganz prinzipiell in Fragen gestellt werden“, zeigt sich der Familienberater überzeugt. Mehr lesen