SAS Open Model Manager operationalisiert Open-Source-Modelle

Heidelberg, 22. Oktober 2019 — SAS, einer der weltweit führenden Anbieter von Lösungen für Analytics und künstliche Intelligenz (KI), stellt den SAS Open Model Manager vor. Die Lösung unterstützt Unternehmen dabei, Open-Source-Modelle zu operationalisieren und schnellere, intelligentere Geschäftsentscheidungen auf Basis ihrer Daten zu treffen.

Für viele Unternehmen ist die Bewältigung der „Last Mile of Analytics“ eine enorme Herausforderung. Gründe dafür sind aufwendige manuelle Prozesse und eine oftmals inkonsistente Zusammenarbeit von Fachbereichen und Anwendern. Der Übergang von der Entwicklung hin zur Bereitstellung von Modellen wird durch eine verbesserte Modellentwicklung, -erstellung und Automatisierung wesentlich vereinfacht. Mehr lesen

Versicherer Admiral trifft schnellere KI-basierte Entscheidungen mit SAS

Heidelberg, 22. Oktober 2019 — SAS, einer der weltweit führenden Anbieter von Lösungen für Analytics und künstliche Intelligenz (KI), erweitert seine analytische Plattform, um Unternehmen eine automatisierte und dadurch effizientere KI-Nutzung zu ermöglichen. Die aktualisierte SAS Platform bietet automatisiertes Datenmanagement und Machine Learning sowie moderne Features zur Dateninterpretation.

Mit KI Versicherungsbetrügern auf der Spur

Zu den Unternehmen, die bereits jetzt auf Advanced Analytics und KI von SAS setzen, gehört der britische Versicherer Admiral. Das Unternehmen hat Betrugs-Portale eingerichtet, die eine manuelle Bearbeitung obsolet machen. Das spart nicht nur Zeit und Ressourcen, sondern führt sogar dazu, dass mehr Betrugsfälle denn je erkannt werden. Alle Ermittler und Analysten nutzen nun einen zentralen Hub, tauschen Informationen innerhalb des Unternehmens aus und setzen modernste Analytics ein, um Betrugsversuche zu erkennen und zu bekämpfen. Dank dieses Ansatzes konnte Admiral alleine in den letzten zwölf Monaten Verluste von mehr als 31 Millionen Pfund verhindern, von denen sechs Millionen Pfund auf Einsparungen bei betrügerischen Schadensansprüchen entfielen. Mehr lesen

Bei einem Hexenschuss kann Wärme helfen

Hat man sich zu abrupt oder zu ungeschickt bewegt, können schlimme Schmerzen in der Lendenwirbelsäule die Folge sein – der sogenannte Hexenschuss. Behandelt wird dieser zunächst mit einer einfachen Methode: Wärme.

Wer zu schwer gehoben hat und danach von plötzlich auftretenden, starken und anhaltenden Schmerzen in der Lendenwirbelsäule betroffen ist, könnte unter einem Hexenschuss leiden. Ein weiteres Anzeichen stellt die sogenannte Schonhaltung dar, bei der man nach vornübergebeugt läuft. Ist man neben den Schmerzen in der Lendenwirbelsäule von motorischen Störungen betroffen, ist zügiges Handeln erforderlich: „Denn dann kann ein Bandscheibenvorfall vorliegen, der sogar Lähmungen auslösen kann“, so Prof. Dr. med. Oliver Tobolski, ärztlicher Direktor der sportorthopädischen Praxisklinik Sporthomedic in Köln. Mehr lesen

Lokale Agenda 21 Petershagen-Eggersdorf mit dem Bundespreis Nachhaltigkeit 2019 ausgezeichnet

Begründung:

Die neueste Prognose des Potsdamer Instituts für Klimafolgenforschung ergibt bis 2100 zwar nur eine leichte Abnahme der Jahresniederschlagssumme, aber ein Ansteigen der Jahresmittel-Temperatur auf voraussichtlich über 12 °C ansteigen. Allerdings wird es immer wieder Jahre geben, die aus diesem linearen Trend ausscheren. Dürre, Starkregen und Stürme werden zunehmen. Wenn man

heute die Pflanzung von Bäumen plant, seien es Straßenbäume, Hausbäume oder Sträucher für den Garten, stellt sich die Frage nach den Arten, die sowohl unter heutigen als auch unter den sich ändernden Klimabedingungen gute Wachstumsbedingungen finden. Mehr lesen

Handwerk mit Verantwortung e.V. Wetter/Ruhr mit dem Bundespreis Nachhaltigkeit 2019 ausgezeichnet

Begründung:

Im Verein Handwerk mit Verantwortung e.V. haben sich produzierende Handwerksbetriebe bundesweit zusammengeschlossen, die in ihren Möglichkeiten mit Bedacht wirtschaften: sie beziehen ihre Materialien und Betriebsmittel verantwortungsvoll, d.h. unter Berücksichtigung ökonomischer, ökologischer und sozialer Gesichtspunkte. Dabei bekennt sich der Verein explizit zum Leitprinzip nachhaltiger Entwicklung und bietet Kundinnen/Kunden Hilfe und Orientierung auf dem Weg zu nachhaltigen Waren und Dienstleistungen. Mehr lesen

Nachhaltigkeitsbeauftragte des Bezirksamtes Neukölln von Berlin mit dem Bundespreis Nachhaltigkeit 2019 ausgezeichnet

Begründung:

Erstmals in Berlin wurde Anfang 2018 die Stelle einer/s Nachhaltigkeitsbeauftragten geschaffen, die/der sich der nachhaltigen Entwicklung eines ganzen Bezirkes verschreibt. Hier stehen die globalen Ziele für nachhaltige Entwicklung im Vordergrund – und zwar alle. Um „nachhaltiger“ zu

handeln und unsere Umwelt schützen ist ein Umdenken unvermeidlich – und dies gestaltet die Nachhaltigkeitsbeauftragte im Sinne der SDGs mit.

Neukölln zählt mit einem Altersdurchschnitt von ca. 41 Jahren zu den jüngeren Bezirken, seine Bewohner*innen haben zu ebenso ca. 43 % einen Migrationshintergrund, nach Mitte den zweithöchsten. Die Bewohner*innen des Bezirks sind also sowohl sehr heterogen, als auch im hohen Maße unterschiedlich. Und Diversität ist ein grundlegendes Kennzeichen von Nachhaltigkeit. Insofern hat der Bezirk die Zeichen der Zeit erkannt. Mehr lesen

„Handwerker sollten ihre Leistungen gut anpreisen“

Wer einen Handwerksbetrieb hat, sollte sich von seinen Mitbewerbern abheben und seine Leistungen im Internet ausdrucksstark und modern präsentieren. Das gelingt gut mit einer professionellen Homepage, die bei Google auch gefunden wird, meint Sascha Tiebel, Geschäftsführer der Leverkusener Werbeagentur wavepoint.

Die Montage von Türen, das Betongießen oder das Säubern von Kaminöfen – das sind nur einige von etlichen Leistungen, die Handwerker wie Tischler, Maurer und Schornsteinfeger ihren Kunden anbieten. „Einige Handwerker haben aber entweder gar keine Homepage oder sie ist inzwischen so veraltet, dass diese bei zirka 60 Prozent der Kunden, die mit Smartphones suchen, nicht mehr richtig angezeigt wird“, wundert sich Sascha Tiebel, Geschäftsführer der Leverkusener Werbeagentur wavepoint. Das sei aber wichtig, denn in der Regel informieren sich viele Interessierte über mehrere Handwerksbetriebe, bevor sie sich für einen entscheiden. „Dabei bildet die Auffindbarkeit in Google, die schnelle Benutzerführung sowie eine moderne Präsentation der Leistungen bis hin zur Kontaktaufnahme eine wichtige Kette, die viele Neukunden bringen kann“, so Sascha Tiebel. Sie kann die Entscheidung für oder gegen einen Handwerksbetrieb beeinflussen. Und für Qualität spreche neben einer guten Mundpropaganda eben auch eine gute und informative Webseite. Mehr lesen

Zentrum für Sozialforschung e.V. Halle/Saale mit dem Bundespreis Nachhaltigkeit 2019 ausgezeichnet

Begründung:

Dr. Andreas Siegert und seine Kolleginnen und Kollegen des Zentrums in Halle entwickeln seit Jahren praxisbezogene Forschungsprojekte im Kontext der Themen demographischer Entwicklung, Entvölkerung ländlicher Räume und der beruflichen und sozialen Integration Geflüchteter, die aufeinander aufbauen.

Ausgangspunkt war das Projekt „anKommen – willKommen“ der Stadt Hettstedt. Damit wurde eine Grundlage geschaffen, Ortsansässigen zu verdeutlichen, welche Chancen in der Aufnahme Geflüchteter für die Stadt bestehen. Es wurde deutlich, wie wichtig insbesondere die Einbeziehung der ortsansässigen Bevölkerung in Grundsatzentscheidungen zur Regionalentwicklung ist. Mehr lesen

Dr. Gregor Hagedorn und Scientists4Future mit dem Bundespreis Nachhaltigkeit 2019 ausgezeichnet

Begründung:

Dr. Gregor Hagedorn ist Akademischer Direktor am Museum für Naturkunde Berlin und hat im Februar 2019 maßgeblich die Initiative „Scientists4Future“ ins Leben gerufen. Die Initiative hat eine Erklärung zur den Anliegen der FridaysForFuture-Bewegung verfasst, die von über 26.000 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern im deutschprachigen Raum (Deutschland, Österreich, Schweiz) unterschrieben wurde und betont, dass „die Anliegen der demonstrierenden jungen Menschen … berechtigt“ seien. Mehr lesen

Luxusresidenzen in erster Meereslinie mit privatem Strandzugang

Wer seinen Lebensmittelpunkt nach Spanien verlegt, träumt oftmals von einer Immobilie direkt am Strand. Doch aufgrund der hohen Neubautätigkeit entlang der gesamten Costa del Sol, sind Häuser und Wohnungen in erster Meereslinie rar gesät. Wer sich dennoch einen der begehrten Plätze sichern möchte, sollte zügig einen Besichtigungstermin in einer der 28 emare Luxusresidenzen in erster Meereslinie vereinbaren. Denn die luxuriösen, geräumigen und hellen Wohnungen haben nicht nur eine atemberaubende Aussicht auf das Mittelmeer, sondern auch einen privaten Direktzugang zum Strand. Mehr lesen