Immopartner zählt zu den besten Maklern deutschlandweit

Das 2003 gegründete Unternehmen Immopartner darf sich erneut über mehrere Auszeichnungen freuen: Es ist unter anderem von der Immobilienzeitschrift Bellevue mit dem Qualitätssiegel „Best Property Agents 2020“ ausgezeichnet worden und zählt somit zu den besten Immobilienunternehmen Deutschlands. Auch von der Wirtschaftszeitschrift Focus Money ist Immopartner ausgezeichnet worden – als einer der zwölf fairsten Makler Deutschlands. Und von der Wirtschaftszeitschrift Capital wurde Immopartner zum „Top-Makler Nürnbergs“ gekürt. Mehr lesen

Grünstrom ist Fakepower

NAEB 2003 am 2. Februar 2020

Der vom Wetter gesteuerte Energiewendestrom ist zweitklassig. Er ist teuer und kann kein stabiles Stromnetz aufbauen. Die Profiteure der Energiewende täuschen die Verbraucher mit Tricks und Falschmeldungen. Die meisten Medien folgen dieser Agenda.

Strom aus Dampf- und Wasserkraftwerken im Vergleich zu Strom aus Wind- und Solaranlagen sind zweierlei. Physikalisch gibt es scheinbar keinen Unterschied. Der Wert des Grünstroms ist aber viel geringer als der grundlastfähige Strom. Er ist ein wettergesteuerter Zufallsstrom. Den Ausgleich zur geforderten Netzleistung müssen Regelkraftwerke übernehmen. Bei einem Überschuss über dem gerade verlangten Strombedarf sinkt der Wert des überschüssigen Stroms oft auf null oder sogar in den Minusbereich. Das heißt, er muss unter Zuzahlung exportiert werden. Mehr lesen

Beim Kauf einer Brandmeldeanlage auf Zertifizierungen achten

Unternehmen, die darüber nachdenken, eine Brandmeldeanlage installieren zu lassen, sollten darauf achten, dass sowohl die Brandmeldeanlage als auch die ausführende Fachfirma bestimmte Standards erfüllen. Dirk Backens, Inhaber der Backens Systems GmbH aus Hilden, weist darauf hin, dass die DIN-Norm 14675 als Qualitätsmerkmal für Brandmeldeanlagen in Deutschland gilt.

Eine Fachfirma muss entsprechend zertifiziert sein, um Brandmeldetechnik zu installieren. „Das ist unter anderem wichtig, damit die Technik dem aktuellen Stand entspricht“, sagt Dirk Backens, Inhaber der Backens Systems GmbH aus Hilden. Entsprechende Zertifizierungen erkennen Außenstehende an der ISO-9001-Zertifizierung für Unternehmen sowie an der DIN-14675-Zertifizierung für Brandmeldeanlagen. Mehr lesen

Montanwerke Brixlegg AG – Internationaler Anbieter von flexiblen Lösungen rund um Kupfer

Das Produktspektrum des Unternehmens umfasst hochreine Kupferkathoden, sowie Reinstkupfer in Form von stranggegossenen Rundbolzen und Walzplatten. Das Werk Brixlegg ist auf dem Gebiet des Kupferrecyclings auf dem letzten Stand der Technik. Um im internationalen Wettbewerb bestehen zu können, werden die Verfahren zur Wertmetallgewinnung ständig weiterentwickelt. Die Montanwerke Brixlegg AG arbeitet eng mit österreichischen und ausländischen Universitäten und Hochschulen zusammen. Mit dem Ausbleiben des Bergsegens wurden seit etwa 1890 in stark zunehmenden Mengen kupferhaltige Sekundärmaterialien anstelle von Erzen als Rohstoff zur Metallgewinnung eingesetzt. Heute sind die Montanwerke Brixlegg ein 100%iger Recyclingbetrieb. Mehr lesen

Bauarbeiten in Lichtenreuth könnten schon bald starten

Der neue Nürnberger Stadtteil Lichtenreuth soll nicht nur Wohnraum bieten, sondern er soll auch die Heimat einer neuen Technischen Universität werden. In einem ersten Schritt sollen auf dem Gelände des ehemaligen Güterbahnhofareals die Bauarbeiten für das erste Modul „Südlicher Hasenbuck“ starten. Laut Esther Gilcher, Projektleiterin der Aurelis für Lichtenreuth, könnte das schon in diesem Jahr der Fall sein.

Die Bauarbeiten im neuen Nürnberger Stadtquartier mit dem Namen „Lichtenreuth“ könnten schon in diesem Jahr starten. Darauf machte Esther Gilcher, Projektleiterin der Aurelis für Lichtenreuth, jetzt im Rahmen eines im Immobilienmarktbericht von Immopartner erschienenen Artikels aufmerksam. Die Bauarbeiten im neuen Stadtquartier sollen Schritt für Schritt vonstattengehen. Zunächst wird das „Modul I – Südlicher Hasenbuck“ umgesetzt. Dort sind laut Aurelis zirka 1.500 Wohneinheiten in unterschiedlichen Wohnformen geplant. Zudem soll es vor Ort unter anderem Kinderkrippen, eine Grundschule sowie Nahversorgungseinrichtungen geben. Mehr lesen

Energiewende: Die SPD schafft sich ab

NAEB 1926 am 22. Dezember 2019

Die Energiewende zwecks Klimaschutz ist wichtiger als der Erhalt von Arbeitsplätzen

Es war einmal, vor langer Zeit, eine SPD, die im Verein mit Gewerkschaften Arbeitnehmern, also ihren Mitgliedern und Wählern, gut bezahlte Arbeitsplätze sicherte. Mäßige Lohnabschlüsse erhöhten die Wettbewerbsfähigkeit, führten zu mehr Arbeitsplätzen und brachten den Arbeitgebern gute Gewinne.

Von den Gewinnen wurde dann ein angemessener Anteil für Lohnerhöhungen eingefordert. Das Motto hieß: erst Gewinne erzielen und dann kassieren. So konnten bei einer wachsenden Wirtschaft für die Arbeitnehmer sichere und immer höhere Löhne erreicht werden. Mehr lesen

So tickt der Nürnberger Immobilienmarkt heute

Der hohen Nachfrage nach Wohnraum stehen zu wenige Angebote gegenüber – auch in Nürnberg und Umgebung. Welche Folgen das haben könnte, erfahren Interessierte im Immobilienmarktbericht 2019/2020 von Immopartner. Außerdem bekommen sie dort einen Überblick über den Immobilienmarkt in Nürnberg und Franken. In Stadtteilreporten erhalten sie zudem Informationen darüber, welche Kauf- und Mietpreise für Wohnungen vor Ort gelten.

Die Kauf- und Mietpreise in Nürnberg, Erlangen und Fürth steigen weiterhin: In Nürnberg sind die Kaufpreise im Jahr 2019 im Vergleich zum Jahr 2018 um 7,8 Prozent gestiegen, in Erlangen um 7,1 Prozent und in Fürth um 4,6 Prozent. Zahlten Käufer für ein Haus im Jahr 2018 in Nürnberg also beispielsweise noch 400.000 Euro, mussten sie 2019 schon 31.200 Euro mehr dafür aufbringen, um eine entsprechende Immobilie zu erwerben. Auch die Quadratmeterpreise für Mietwohnungen steigen, wenn auch nicht so drastisch: In Nürnberg zahlt man 3,7 Prozent mehr als 2018 (beispielsweise 414,80 Euro anstatt 400 Euro), in Erlangen 3,9 Prozent mehr und in Fürth 3,2 Prozent mehr als im Vorjahr. Mehr lesen

Kohlestrom ist unverzichtbar!

NAEB 1925 – 8. Dezember 2019

Strom aus Kohle ist das Rückgrat für eine sichere und bezahlbare Stromversorgung. Ohne Kohlestrom steigen die Preise, gehen Arbeitsplätze verloren und die BRD kann vom Ausland erpresst werden: Niederlande und Belgien, Dänemark und Polen im Norden, Frankreich und Schweiz, Österreich und Tschechien im Süden. Die Bundesregierung will aber trotzdem die Kohlekraftwerke stilllegen, um das Weltklima zu retten, während weltweit Woche für Woche ein neues Kohlekraftwerk in Betrieb geht. Mehr lesen

Intelligente Videobildanalyse schützt Unternehmen besser vor Einbrüchen

Bei einem Einbruch schnell reagieren oder diesen sogar komplett verhindern zu können, ist wohl der Wunsch eines jeden. Unternehmen werden dabei unterstützt durch sogenannte intelligente Videobildanalyse-Systeme. Diese Form der Videoüberwachung ermöglicht es, dass ungewöhnliche Ereignisse schnell erkannt und gemeldet werden. Außerdem ist es möglich, diese gezielt aus den Videoaufzeichnungen abzurufen.

Wer ein Unternehmen hat, muss dieses schützen: vor Einbrüchen, vor Spionage oder vor sonstigen Gefahren. Dazu können unter anderem Systeme zur intelligenten Videobildanalyse zum Einsatz kommen. Die Kameras erkennen und melden unvorhergesehene Ereignisse, machen so auf mögliche Bedrohungen aufmerksam und verschaffen dem betroffenen Unternehmen oder den Einsatzkräften mehr Zeit zum Reagieren. Mehr lesen

Darum ist es wichtig, vor einer Veräußerung den Immobilienwert zu kennen

Wer seine Wohnung oder sein Haus verkaufen will, sollte herausfinden, wie hoch der optimale Verkaufspreis ist. Andernfalls verschenken die Verkäufer bares Geld. Oder sie riskieren, keinen Käufer zu finden. Der optimale Verkaufspreis wird im Rahmen einer professionellen Wertermittlung herausgefunden. Diese führen auch Immobilienmakler durch.

Immobilienbesitzer, die vor Jahren oder Jahrzehnten eine Wohnung oder ein Haus für einen bestimmten Betrag gekauft haben, können nicht damit rechnen, dass sie ihre Immobilie zum selben Preis an einen neuen Besitzer veräußern können. Darauf weist jetzt Stefan Sagraloff hin, Geschäftsführer von Immopartner. „Schließlich kann es sein, dass sich die Gegend, in der die Immobilie liegt, zu einem Trendviertel entwickelt hat“, so Stefan Sagraloff. Dann sei es durchaus möglich, einen höheren Verkaufspreis zu erzielen als damals. Es könne aber auch das Gegenteil der Fall sein und die Immobilie hat an Wert verloren. Zu einer Wertsteigerung oder -minderung trägt aber nicht nur die Entwicklung der Lage bei, sondern auch andere Faktoren können ausschlaggebend hierfür sein – wie zum Beispiel der Zustand oder das Alter der Immobilie. Mehr lesen