Das gesetzliche Erbrecht

Patrick Stach ist Rechtsanwalt und befasst sich mit seinen Kanzleipartnern mit den unterschiedlichsten Themengebieten. Ein Themengebiet ist das Erbrecht. Bereits der Trauerfall in einer Familie ist in vielen Fällen ein Schock, weiß Patrick Stach. Umso schwieriger wird es, wenn danach die Streitigkeiten um das Erbe beginnen. Aber selbst wenn das Erbe harmonisch abläuft, sind einige Dinge zu beachten.

Daher nachgefragt bei Patrick Stach von Stach Rechtsanwälte AG:

Was regelt das gesetzliche Erbrecht?
Wie sind die Verwandtschaftsverhältnisse geregelt?
Was erbt der Ehepartner?
Gibt es einen Pflichtteil? Mehr lesen

Dr. Patrick Stach zum Erbrecht – Gesetzliche Besonderheiten in der Schweiz

Der Verlust eines Menschen stellt für Nahestehende oft eine schwierige Situation dar. Neben der emotionalen Belastung kommen häufig weitere Schwierigkeiten und Herausforderungen auf die Erben zu. Welche das sind, berichtet der erfahrene Anwalt, Dr. Patrick Stach von der Stach Rechtsanwälte AG (St. Gallen). Er erklärt uns mehr zum gesetzlichen Erbrecht sowie zu den verschiedenen Verwandtschaftslinien.

Wir haben Dr. Patrick Stach gefragt:

Zwischen welchen Formen der Erbfolge wird im Erbrecht differenziert?
Wann greift das gesetzliche Erbrecht?
Wie viel beträgt der Pflichtteil im gesetzlichen Erbrecht?
Welche Regelungen gelten bei Konkubinatspartnern im Zusammenhang mit dem Erbrecht? Mehr lesen

Esther Omlin über Urkundenfälschung – Delikte in der Schweiz

Urkunden stellen schriftliche Erklärungen dar, welche einen Vorgang im Recht bezeugen, erklärt Dr. Esther Omlin. In ihrem Aufbau, dem Inhalt und der Form sind sie limitiert. Befindet sich in einer Urkunde ein Fehler, handelt es sich um einen eine Falschbeurkundung. Geschieht sie vorsätzlich, ist sie eine Straftat, die hart sanktioniert wird. Urkundenfälschung wird mit Geldstrafen und sogar Freiheitsstrafen geahndet.

Wir befragten Oberstaatsanwältin Esther Omlin zur Urkundenfälschung:

Welche Tatbestände gibt es bei Urkundendelikten?
Welche Urkundenfälschungen treten am häufigsten auf?
Was wird unter Urkundenfälschung im Amt verstanden?
Wann verjähren Urkundendelikte? Mehr lesen

Esther Omlin über die vielen Formen von Cyberkriminalität

Die Digitalisierung berührt immer größere Bereiche unseres Lebens. Damit steigt auch die Angriffsfläche für Internetdelikte, wie Esther Omlin weiss. Identitätsdiebstahl, digitale Erpressung und die Verbreitung von Kinderpornografie oder Malware gehören dazu. Big Data, Smart Homes und Cloud Computing lassen für die Zukunft einen weiteren Zuwachs erwarten. Welche Angriffsziele haben die Täter und welchen Arten von Straftaten werden dabei eigentlich verübt?

Staatsanwältin Dr. iur. Esther Omlin beantwortet uns folgende Fragen: Mehr lesen

Employee Experience – Wie Personaler positive Arbeitserlebnisse für Mitarbeiter schaffen

Als einer der bekanntesten Ex-Top-Manager in Deutschland mit jahrelanger Verantwortung für Mitarbeiter weiß Andreas Renschler genau: Gutes Personal zu finden ist schwer. Bald noch schwieriger wird es aber, fähige Mitarbeiter an das eigene Unternehmen langfristig zu binden, angestachelt durch den Kampf um geeignete Fachkräfte der Unternehmen untereinander. Untermauert wird das Ganze von einer Statistik, laut der bundesweit mehr als fünf Millionen Arbeitnehmer bereits innerlich gekündigt haben. Daher ist es in der heutigen Zeit umso wichtiger, positive Mitarbeitererlebnisse zu schaffen – womit wir auch schon beim Stichwort Employee Experience wären. Was sich genau sich hinter dem Begriff Employee Experience verbirgt, warum sie so bedeutsam ist, welche Ziele die Employee Experience verfolgt und wie eine optimale Employee Experience abläuft, haben wir uns von Andreas Renschler erläutern lassen. Mehr lesen

OrganoTherapeutics: Erfolgreiche Teilnahme am Creative Destruction Lab (CDL)-Programm

OrganoTherapeutics ist als Start-up in der Medikamentenentwicklung tätig und leistet Pionierarbeit bei der Entwicklung von patientenspezifischen Mittelhirn-Organoiden. Dabei handelt es sich um vereinfachte, miniaturisierte Nachbildungen des menschlichen Gehirns, die in vitro im Labor generiert werden. Hintergrund ist die Erforschung der Parkinson-Erkrankung und die Entwicklung von neuen Medikamenten, da es derzeit noch keine wirklich heilenden Behandlungen für diese Krankheit gibt. Mit den patientenspezifischen Mittelhirn-Organoiden sind Jens Schwamborn und Javier Jarazo in der Lage, neue niedermolekulare Wirkstoffe zu entwickeln, die auf die Neurodegeneration bei der Parkinsonkrankheit abzielen. Gleichzeitig lassen sich die Mini-Hirne auch für die Entwicklung anderer neurodegenerativer Behandlungen verwenden. Die Kosten hierfür sind jedoch sehr hoch, weswegen OrganoTherapeutics auf Unterstützung angewiesen ist, um die Forschung voranzutreiben – einer der Gründe, warum sich Jens Schwamborn und Javier Jarazo für die Teilnahme am CDL-Programm entschieden haben. Mehr lesen

Der mehrdimensionale Begriff Gott aus der Sicht der Quantenphysik.

Die semantische Bedeutung des Begriffes „Gott“ kommt in allen bekannten menschlichen Zivilisationen vor. Dieses Synonym beinhaltet ein oder mehrere allmächtige und wissende Wesen, die Menschen in der Form eines Glaubens, Religion, an sich binden und Menschen bei der Überwindung des Todes behilflich sein sollen. Angesichts der Kenntnisse in den Naturwissenschaften wurde diese Möglichkeit für diesen Text verworfen. Im abendländischen, soziokulturellen Kreis kommt noch der Umstand hinzu, den meines Erachtens Camus gut darstellte, dass sich die Menschen spätestens nach der Französischen Revolution vom Prinzip Gott entfernt haben. Nach der Enthauptung von Ludwig dem XVI. wurde der Macht, die ihre Legitimation auch im Göttlichen suchte, entsagt und Menschen haben sich vom blinden Glauben zu aufgeklärten Wesen entwickelt. Dadurch haben sie allerdings eine tragende Idee der Gesellschaft verloren. Stattdessen versuchen sie durch die Vernunft viele neue Ideen zu entwickeln („Ismen“), die jedoch nicht geschafft haben, eine wirklich universelle Idee, die alle Menschen umfassen würde, zu entwickeln. Erst als der Autor die Meldung und die Idee der Quantenphysik eines über die bekannten vier Dimensionen reichenden Raumes las, fing er an, die Idee des Göttlichen neu zu überdenken. Mehr lesen

Akademie Viessmann Österreich – Produktseminare & Kundenschulungen aus erster Hand

Energiesparende, innovative und vor allem klimafreundliche Kühl-, Lüftungs- und Heizsysteme werden immer komplexer und erfordern daher hochindividuelle Lösungen in allen Anwendungsbereichen. Die Viessmann Akademie vermittelt im Rahmen eines breitgefächerten Kundenschulungs- und Seminarprogramms das notwendige Spezialknowhow und die fachliche Kompetenz, die HK-Fachbetriebe, Rauchfangkehrer, Planer, Ingenieurbüros, Energieberater, Architekten, Wohnungsbaugesellschaften, Bildungseinrichtungen, Industrie, Kommunen und Gewerbe für eine bestmögliche Kundenbetreuung benötigen. Alle weiterführenden Informationen zu den zukunftsorientierten Produkte-Seminaren und hochindividuellen Kundenschulungen der Akademie von Viessmann Österreich finden sich ab sofort auch unter: https://www.viessmann.at/de/unternehmen/infocenter.html Mehr lesen

Paradigma des ewigen Lebens.

Die Zuversicht – Paradigma des ewigen Lebens
Wie könnte eine außerirdische Spezies der Begriff „Tod“ erklärt werden? Je nach soziokultureller Ausrichtung, religiöser Ansicht bestimmt unterschiedlich, doch eins hätten alle Erklärungen gemeinsam: das Ende der körperlichen Hölle. Der Tod gehört zu den stärksten Dominanten, der Triebfeder des Denkens, Tuns, Lebens. Menschen versuchen dem Tod durch die Entwicklung der Medizin einerseits, der Entstehung der Religionen und dadurch dem Glauben an Transzendenz anderer-seits zu entkommen bzw. zu überwinden. Demnach ist die Welt auf ihre Tatsachen begründet und das Bestehen und Nichtbestehen von Sachverhalten bestimmt die eigene Wirklichkeit. Diese Annahmen machen deutlich, dass eine genaue Be-schreibung des Begriffes Gott, Jenseits unmöglich bzw. unwahrscheinlich ist, da weder die Sprache es genau definieren noch begründen kann, solange es noch nicht empirisch exakt erforscht ist. Aus der Sicht des Autors trat eine Veränderung im Bereich der Begrifflichkeit des Todes und die der Auffassung über die oben ge-nannten Begriffe mit der Entstehung der neuen medizinischen Disziplin, die sich der Erforschung der Nahtoderfahrung beschäftigt, auf. Diese treten in lebensbedrohlichen Situationen, nicht nur im unmittelbaren Totzustand, auch in einigen Epi-lepsieformen, insbesondere die Schläfenlappenepilepsie, auf. Die Gehirnforschung geht von vielen Ansätzen und Erklärungsversuchen aus. Neuropsychologisch ge-sehen wird davon ausgegangen, dass das Gehirn noch 15, manche Autoren behaupten 30, Sekunden lang nach dem Tod weiterarbeitet. Die unmittelbar gemachten Erfahrungen werden nach dem jetzigen Wissensstand wissenschaftlich exakt erklärt. Die Grenze der Erklärbarkeit liegt jedoch bei 98 Prozent, denn bei 2 Prozent der Patienten lässt sich die Tatsache nicht erklären, dass sie u. a. die OP-Vorgänge, die über einen Zeitraum von 30 Sekunden hinausgehen, beschreiben konnten.
„Das Herz steht still, die Geräte zeigen keine Hirnaktivität an, ein Arzt lädt die Kontakte des Defibrillators auf und setzt an. In der nächsten Sekunde war ich dort oben, sah auf mich herunter, auf die Krankenschwester und den Mann mit der Glatze“, berichtet ein 57-jähriger Patient.
Der Mann mit der Glatze und die Schwester waren offensichtlich erfolgreich. Anders hätten die Forscher um Sam Parnia von der State University of New York at Stony Brook wohl nie von der Erfahrung des Patienten erfahren. Sein Bericht ist nur einer von vielen: Die Wissenschaftler haben die Daten von 2060 Herzstillstand-Patienten aus den USA, Großbritannien und Österreich untersucht.
Von den 330 Überlebenden wurden 140 zu ihrer Wahrnehmung an der Schwelle zwischen Leben und Tod befragt. 46 Prozent hatten Erinnerungen an Angstgefühle, Tiere und Pflanzen, ein helles Licht, Gewalt oder familiäre Erlebnisse, schreiben die Wissenschaftler im Fachblatt Resuscitation. Zwei Prozent der Befragten hätten sogar berichtet, während der Wiederbelebung bei vollem Bewusstsein gewesen zu sein.
Das Gehirn stelle seine messbare Aktivität in der Regel spätestens 30 Sekunden nach dem Herzstillstand ein, schreiben Parnia und seine Kollegen. Doch das passe nicht mit manchen Erfahrungsberichten zusammen, wie beispielsweise dem des 57-jährigen Patienten.
´Wir schätzen, dass er nach dem Herzstillstand noch mehrere Minuten lang bei Bewusstsein war´, schreiben die Forscher. Der Mann hätte von zwei Pieptönen berichtet, die eine Maschine im Raum abgegeben habe. Das geschehe jedoch nur alle drei Minuten. Die Wissenschaftler sahen die Aussagen des 57-Jährigen als erwiesen an, nachdem sie seine Aussagen über Personen, Geräusche und Vorgänge dem tatsächlichen Geschehen abgeglichen hätten.
Wissenschaftler arbeiten bereits seit Jahren daran, Nahtod-Erfahrungen zu erklären. Meistens werden sie mit außergewöhnlicher Hirnaktivität an der Schwelle zum Tod erklärt. Doch trotz der großen Zahl anekdotischer Berichte sei die breite Palette kognitiver Erfahrungen während der Wiederbelebungsmaßnahmen noch nie systematisch studiert worden, bemängeln Parnia und seine Kollegen.“
Aus:Stukenberg, Timo, 2014. Schweben über dem Op-Tisch. [Online] Available at: https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/nahtoderlebnisse-studie-belegt-bewusstsein-bei-herzstillstand-a-995996.html
[Zugriff am 7. 10. 2020] Mehr lesen

Dr. Philipp Mayr – Facharzt für Plastische Chirurgie – Koppelweg 2 – 4060 Leonding Österreich

Dr. Philipp Mayr ist Ihr hocherfahrener Facharzt für plastische, ästhetische und rekonstruktive Chirurgie (www.plastischechirurgie-linz.at), sowie allgemeine Chirurgie im Großraum Linz-Leonding. Dr. Philipp Mayr steht für hochindividuelle Behandlungen mit natürlichen Ergebnissen, basierend auf einer umfassenden Beratung. Dr. Philipp Mayr bietet das gesamte Spektrum der Plastischen Chirurgie an, zu seinen Spezialgebieten zählen:

* Nasenchirurgie mit Ultraschall ohne Hammer und Meißel (Piezomethode)
* Brustchirurgie (auf Wunsch mit Leichtimplantaten)
* Haut & Falten (Liftings bzw Straffungen mit und ohne Skalpell) Mehr lesen