Johannes Rothkranz: Was am 11. September 2001 wirklich geschah
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Flugzeugentführer – Märchenstunde des Federal Bureau of Investigation
Am 27. September 2001 veröffentlichte das FBI Fotos und persönliche Daten der 19 Entführer, darunter alternative Namensschreibweisen, da einige Namen mit denen lebender Personen verwechselt worden waren. Die Fotogalerie, die das FBI aus dem Hut zauberte, war bereits jahrelang vorbereitet gewesen. Diese Männer existierten tatsächlich, lebten in den USA und waren berufstätig. Sie waren harmlose Steuerzahler und Staatsgläubige, wie es sie in jedem Land dieser Erde gibt. Wie erwähnt, es war nur eine Fotogalerie. Einige der Herren erkannten sich und haben sich daraufhin bei den Behörden beschwert! Genial, oder?
Ein Praktikant vom FBI hat jahrelang die Fotos und Daten von anständigen fotogenen Einwanderern gesammelt plus einer Reserve für alle Fälle. Die schönsten kamen in die große Schublade, bis der große Tag anbrach. Überraschend schnell wurden sie der kopflosen Bevölkerung präsentiert. Einige von diesen amerikanischen Staatsbürgern beschwerten sich über ihre Fotos, weil sie mit dem FBI überhaupt nichts am Hut hatten. Also wurden die flugs gegen Reservefotos ausgetauscht, damit keine Unruhe aufkommt. Sich mit solchem Praktikantenpfusch zu befassen, ist verlorene Lebenszeit.
11. September 2020 | Mathias Bröckers: 9/11 – Der Elefant im Wohnzimmer
„Weil RAW aber von seinem Post-Polio-Synrdom schwer heimgesucht worden war und nicht mehr arbeiten konnte, hatte ich mich im Sommer 2001 alleine ans Werk gemacht. Und mir am Morgen des 11. September auf dem Blatt neben dem Computer die These notiert, die ich in diesem Kapitel darstellen und belegen wollte: „Verschwörungstheorien reduzieren komplexe Zusammenhänge auf einen einfachen Sündenbock und werden deshalb gern zu Propagandazwecken benutzt. Am frühen Nachmittag klingelte dann das Telefon: „Mach mal den Fernseher an, da ist in New York etwas Schreckliches passiert, sagte ein Freund – und dann saß ich wie der Rest der Welt bis in die Nacht vor diesen Bildern. Die Türme standen noch, als ich zum ersten Mal den Namen „Osama Bin Laden als möglichem Täter hörte, der dann im Lauf der Übertragungen auf allen Kanälen immer öfter und als einziger Verdächtiger genannt wurde, was mich dann irgendwann an meine Notiz an diesem Morgen erinnerte. Wie kommt es, dass so etwas völlig Überraschendes und Unvorstellbares passiert, und man sofort einen einzigen Sündenbock hat?“
Sieht denn niemand den rosa Elefanten mitten im Porzellanladen stehen?
WTC1 und WTC2 wurden vom Weltraum aus so lange bestrahlt, bis sich die Moleküle und Atome auflösten. Ein noch nie zuvor erlebter Feinstaub fiel von einer Sekunde zur anderen zu Boden und fein, wie er war, raste er in alle Richtungen, die es gab. Wenige Zentimeter neben den beiden Präzisionsstrahlen blieben Stahlträger stehen oder waren nur verbogen. Autos waren nur teilweise skelettiert, der Rest völlig unversehrt wie die Blätter der Bäume am Parkplatz. Papier war zwar bestrahlt worden, blieb aber unversehrt und flog fröhlich durch die Luft wie Papierschwalben von Schülern. Deshalb blieben auch die Reisepässe der Terroristen unversehrt. Rein zufällig stimmten diese gefälschten Pässe mit einigen Fahndungsfotos überein. So ein Zufall aber auch!
WTC7 wurde professionell gesprengt, wie man das halt mit Hochhäusern seit Jahrzehnten immer wieder erfolgreich erledigt hat. Deshalb wurde dies vor laufender Kamera angekündigt, BEVOR die Sprengungen gezündet wurden. Allerdings bleibt dabei der gesamte Schutt liegen und musste mühsam abtransportiert werden. Anders bei WTC1 und WTC2: Aufgelöste Atome brauchte niemand einzusammeln. Die waren bereits „weg“! Der rosa Elefant hat ganze Arbeit geleistet und trotzdem wird er gerne übersehen!
Die furchtbaren Terroranschläge von New York und Washington haben bekanntlich die Welt verändert – und dies kein bißchen zufälligerweise exakt im Sinne der Eine-Welt-Aspiranten. Von allem Anfang an wimmelte denn auch die offizielle Darstellung der 9/11-Ereignisse durch die US-Regierung und die Weltmedien von gravierenden Ungereimtheiten, Widersprüchen, Unwahrheiten und Vertuschungen.
Jahrelang haben ungezählte 9/11-Forscher rund um den Globus die amtliche Version der Terroranschläge kritisch analysiert, sich dabei jedoch zumeist auf das Stellen bohrender Fragen und die Lieferung einzelner Puzzle-Teile des wirklichen Geschehens beschränkt.
Demgegenüber verbindet das vorliegende Buch mit akribischem Spürsinn erstmals alle inzwischen bekanntgewordenen bzw. zuverlässig erschließbaren Einzelheiten zu einem in sich stimmigen, perfekt schlüssigen Gesamtbild. Der Leser wird in sauberer zeitlicher Reihenfolge Zeuge der jahrelangen Planung und Vorbereitung wie auch des konkreten Ablaufs der verbrecherischen Terroranschläge. Als tatsächliche Tätergruppe schält sich dabei allerdings nicht etwa «Al Qaida», sondern eine kleine, aber finanziell wie politisch außerordentlich mächtige Clique von jüdisch-freimaurerischen Eine-Welt-Beförderern heraus. Die wichtigsten davon werden auch – ebenso wie ihre boshaften Motive – ungescheut beim Namen genannt.
Spannend wie ein Krimi liest sich insbesondere die flüssige Darstellung der vierfachen Flugzeugentführung durch als Boeing-Piloten getarnte Mossad-Agenten. Dabei gelingt dem Autor der lückenlose Nachweis dafür, daß alle vier Flugzeuge – entgegen der offiziellen Darstellung – insgeheim nach Cleveland entführt wurden, von wo aus die letzte Boeing mit den Passagieren aller vier Maschinen an Bord wieder losflog, um über Shanksville in Pennsylvania von US-Düsenjägern abgeschossen zu werden und – völlig unbeachtet von der Öffentlichkeit in einem unzugänglichen Waldgebiet bei dem Dörfchen New Baltimore zu zerschellen!
Auch ansonsten lief in Wahrheit nichts so wie es schien bzw. uns alle glauben gemacht wurde. Zwei mit Kerosin vollgepumpte, unbemannte Frachtmaschinen waren es in Wirklichkeit, die die WTC-Zwillingstürme so effektvoll in Brand setzten, ehe man sie durch vorher installierte Sprengladungen kontrolliert in sich zusammenfallen ließ.
Am Pentagon ließ ein unbemanntes, raketenbestücktes Militärflugzeug genau jenen Flügel in Flammen aufgehen, wo Haushaltsexperten gerade intensiv an der Aufklärung des mit Abstand größten Finanzskandals der Weltgeschichte arbeiteten, beförderte die Unglücklichen gezielt in die Ewigkeit und vernichtete für immer sämtliche kompromittierenden Unterlagen. Viele weitere Enthüllungen!
Tagesschau vom 11. September 2001
14. November 2006
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