Microdosing XP Blister: Der Heilige Pilz und das Kreuz

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John Marco Allegro war ein weltweit anerkannter Experte für ausgestorbene Sprachen. Man sagt, er habe zwölf davon fließend gesprochen, Sprachen wie Alt-Aramäisch, Sumerisch, nicht nur die Klassiker Latein und Altgriechisch. Er war der einzige religiös unabhängige Experte, der im Entschlüsselungsteam war, welches die sogenannten Qumran-Rollen untersucht hat.

Nicht lange nach der Entschlüsselung schrieb er ein Buch mit dem Titel: „The Sacred Mushroom and the Cross“. Er hatte nämlich erstaunliches entdeckt, das nicht nur damit zusammenhing, dass die Qumran-Rollen, die zumindest Jahrzehnte „vor Christi Geburt“ in Qumran versteckt wurden, im Prinzip den Texten des Neuen Testamentes sehr ähnlich waren und sein Spezialgebiet direkt betrafen.

Allegro stellte fest, dass vor allem im Neuen Testament durchgängig oberflächlich falsche Übersetzungen von Namen angegeben werden. Man findet sehr häufig das Muster im Text, bei dem einem Namen eine Bedeutung gegeben wird. Name xxx, was so viel heißt wie yyy. Schauen wir uns ein konkretes Beispiel an: Markus-Evangelium, Kapital 3, 16-19:

16 Und er setzte die Zwölf ein: Simon – ihm gab er den Namen Petrus – 17 und Jakobus, den Sohn des Zebedäus, und Johannes, den Bruder des Jakobus – ihnen gab er den Namen Boanerges, das heißt: Donnersöhne – 18 und Andreas und Philippus und Bartholomäus und Matthäus und Thomas und Jakobus, den Sohn des Alphäus, und Thaddäus und Simon Kananäus 19 und Judas Iskariot, der ihn dann verriet.

Die Übersetzungen sind in Aufzählungen und Geschichten zu finden und kommen „ganz nebenbei“ daher. Aber als Experte in alten Sprachen fand Allegro keine Sprache, in der Boanerges „Donnersöhne“ hieß.

Dieses Muster tritt aber nicht nur einmal auf, es gibt davon zig Stellen, so dass es sogar Parodien gibt, die das erwähnen. In Monthy Pythons „Das Leben des Brian“ sagt der Anführer der Volksfront von Judäa zu Brian: „Von jetzt an sollst du genannt werden Brian, was so viel heißt wie Brian!“ In den Qumran-Rollen entdeckte Allegro dasselbe Muster und ebenfalls keine Sprache der Gegend, die er aber alle kannte (!), in der diese Übersetzungen stimmen würden.

Diese Merkwürdigkeit veranlasste ihn, die Sache gründlicher zu untersuchen, und diese Untersuchung wurde zum zuvor genannten Buch. Allegro dachte, er könne damit eine wissenschaftliche Diskussion in Gang bringen – stattdessen wurde er ab der Veröffentlichung gemieden, bekam keine Lehr- und Forschungsaufträge mehr und wurde bis zu seinem Tod in wissenschaftlichen Kreisen gemieden.

Allegro war nämlich aufgefallen, dass die angebliche Übersetzung ein Synonym war. Sowohl der Name wie auch seine „Übersetzung“ war jeweils eine leichte Variation eines Namens des Heiligen Pilzes. Er fand heraus, dass es unfassbar viele Namen für den Heiligen Pilz gab und praktisch alle biblischen Geschichten Wortspiele auf heilige Pilznamen sind.

Allegro selber meinte, es ginge nur um Fliegenpilze und man müsse todesmutig sein, um Pilze zu essen und dann religiöse Erfahrungen zu machen. Er hat das für sich immer abgelehnt. Aber er hat angenommen, dass der resultierende Zustand der Verzückung religiös derart überwältigend sei, dass die Menschen die extreme Todesgefahr auf sich genommen hätten.

Heute weiß man, dass Allegro einer offensichtlich absichtlich lange Zeit verbreiteten Lüge aufgesessen ist, Fliegenpilze seien giftig. Ebenso hält sich nach wie vor die Mär, Zauberpilze seien gefährlich. Es ist sicher nicht abwegig, zu mutmaßen, wer diese Lügen in die Welt setzte und teilweise bis heute mit dem Schwert zur Wahrheit erklärt, indem er alle alternativen Meinungen zum Schweigen bringt. Aber das soll diesmal nicht unser Thema sein.

Allegro fand heraus, dass auch im Alten Testament, den Qumran Rollen und im Koran Wortspiele aus dem Namen des Zauberpilzes zu finden sind, beispielsweise die 10 Gebote. So ist der Satz „Du sollst nicht töten!“ komplett unsinnig. „Du sollst nicht töten, außer Du hast grad Lust dazu!“…? Was man tun SOLL, ist kein „göttliches Gesetz“! Es ist kein Verbot, sondern nur eine Aufforderung und noch nicht einmal eine sonderlich eindringliche. Allegro fand heraus, dass dieser Satz ein Wortspiel auf einen Namen des Heiligen Pilzes ist.

Zurück zum Neuen Testament: Wo finden wir einen der wichtigsten oder vielleicht den wichtigsten Namen des Heiligen Pilzes?

Die Kreuzigungsgeschichte ist ebenfalls völlig unlogisch. Abgesehen davon, dass das Folterkreuz in Form eines „T“ ziemlich unsinnig und schwer herstellbar war, so besteht die Aufgabe einer öffentlichen Folter darin, dass die Gefolterten zur Abschreckung von Nachahmern ihres Vergehens lange leiden. Mit Wasser versorgt, konnten Menschen drei oder mehr Wochen an „X“-förmigen Kreuzen vor sich hinsterben und Qualen erleiden, bis sie tot waren.

Jesus hingegen wurde an einem Freitag gekreuzigt. Es kam ein Gewitter auf und dann schreibt Markus in Kapitel 15:
„33 Als die sechste Stunde kam, brach eine Finsternis über das ganze Land herein – bis zur neunten Stunde. 34 Und in der neunten Stunde schrie Jesus mit lauter Stimme: Eloï, Eloï, lema sabachtani?, das heißt übersetzt: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“

Und schon ist er tot. Eben noch laute Stimme und voller Lebenskraft strotzend (auch wenn Mel Gibson uns etwas anderes weismachen wollte), im nächsten Moment tot. Das ist so gar nicht nach Art dieser Foltermethode. Und, wie Allegro feststellte, es gibt keine Sprache, in der „lema sabachtani“ „warum hast Du mich verlassen“ heißt.

Ganz wenige linguistische Umformungsschritte und Wortspiele weiter hat Allegro daraus den zentralen heiligen Namen des Pilzes gefunden: Limash Balaganta.

Wollen wir sehen, was wir aus LIMASh alles an Worten finden können. Wir können die Vokale einfach weglassen, denn sie sind variabel in den Dialekten und zudem in manchen Sprachen gar nicht aufgeschrieben. Gehen die Worte auf sehr alte Wortstämme zurück, spielen Vokale keine Rolle. Also verbleibt LMSh.

Aus LMSh formen wir LMMSh und ein Wortspiel macht es zu MshLM, die R-L Ähnlichkeit kennt jeder mit Kindern, so dass wir final MshRM finden, das englische Mushroom. Ebenso lassen sich die Worte Islam und Moslem aus dem ersten Teil des Heiligen Pilznamens formen.

Balaganta ist noch direkter zu verstehen: Baals Agent. Wenn wir „G“ als „CH“ sprechen, finden wir „chant“ als französisch für Lied, Baal-Chant, Baal-Gesang. Baal-t(s)ch lässt sich leicht als Grundform von PILZ erkennen und so weiter.

Man mag dem folgen oder nicht, Allegro wollte jedenfalls gerne darüber mit anderen Experten wissenschaftlich debattieren – aber er hat wohl DEN wunden Punkt der heutigen „christlichen Kirchen“ getroffen, so dass seine Karriere abrupt ihr Ende fand. Es würde so gut wie alles, was die katholische Kirche behauptet, als dreiste Lüge entlarven, wenn diese Entdeckungen wissenschaftlich bestätigt würden.

Auch wenn man das heute nicht mehr wahrnimmt – der Ursprung der christlichen Bewegung lag in der Heilung von Krankheiten & Wunden. Der HEILand war der „Allesheiler“, dazu gab es jede Menge Heilende = „Heilige“, die für spezielle Situationen eingesetzt wurden.

Es ist nicht weit hergeholt, wenn wir heute spekulieren, dass ursprünglich der „Heiland“ der Zauberpilz und die „Heiligen“ verschiedene Heilkräuter waren, die dann von einem kranken Unterdrückungsapparat, der sich „katholische Kirche“ nennt, zu Menschen verklärt wurden, damit die Menschen so ihres Wissens um natürliche Heilmittel beraubt wurden.

Fortan sollten sie zu katholischen Heiligen beten und wirkungslose von einem Pfaffen gesegnete Obladen essen, um Krankheiten zu besiegen sowie Erkenntnis und Glück zu erlangen. Sicherlich hilft es manchmal wirklich. Das nennt sich dann Placeboeffekt.

Die wahre Medizin wurde den Menschen weggenommen. Stattdessen wurde ein teurer Placebo-Effekt zum Heiler verklärt und die Siechenden und Kranken durch die „katholische Kirche“ beraubt. Wer das „Geheimnis“ entdeckte, weil er /sie zufällig einen Heiligen Pilz aß und meinte, etwas unfassbar unglaublich Neues und Wundersames entdeckt zu haben, wurde als Hexe(r) ordentlich und gesetzeskonform gefoltert und getötet.

Dabei übernahmen die Katholiken und ihre Sekten, wie etwa Protestanten die Symbolik, die Texte und machten sie so allgegenwärtig, dass man die Pilze vor lauter Pilzsymbolen nicht mehr erkennt.

Apropos Symbolik: Thor und sein Hammer! Natürlich ist es Zufall, dass Thor mit „T“ anfängt, dem Symbol nicht des Folterinstrumentes „Kreuz“, sondern des Heiligen Pilzes. Und der Hammer, auf den Kopf gestellt, sieht auch gar nicht wie ein Pilz aus.

Und was macht der gute Thor? Er erzeugt mit seinem Hammer Blitze. Geistesblitze, neue Gedanken, Ideen. Und wer kennt Teonanácatl? Richtig, das ist die südamerikanische Version von Thor und Jesus, das Fleisch Gottes.

Wer das Fleisch Gottes als „tägliches Brot“ in Mikrodosierung essen möchte, um Heilung und Heil, Glück und Lebenskraft zu finden, kann ProviThor Thortrüffel bestellen.

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