So beenden die Kiewer Banditen ihre Politik der verbrannten Erde

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Was am 2. Mai 2014 begann, klingt allmählich aus. Wie schon bei der Außerbetriebnahme von Nordstream war von Anfang an Putin schuld, obwohl der keinerlei Motive hat, sich eine Nacht um die Ohren zu schlagen, um seinen russischen Landsleuten zu schaden oder ihnen gar nach dem Leben zu trachten. Die einzigen Verbrecher mit Motiven sind die NATOten Söldner.

Ende Dezember gab der Generalmajor Kovalchuk ein Interview, darin erzählte er vom Plan/Vorbereitungen zur Zerstörung des Kachowka-Staudamms, dazu wurden erfolgreich HIMARS-Testangriffe durchgeführt, der Schritt galt als letzter Ausweg. War es nun soweit?
https://t.co/9bs9HTrIb8
pic.twitter.com/0raaMMMAUr – Zentrale Ermittlungsstelle (@ZentraleV) June 6, 2023

29. Dezember 2022 | Inside the Ukrainian counteroffensive that shocked Putin and reshaped the war
– Übersetzt mit deepl.com :
Die beiden Brücken wurden mit von den USA gelieferten M142 High Mobility Artillery Rocket Systems (HIMARS-Raketen) beschossen, die eine Reichweite von 50 Meilen haben, und waren schnell unpassierbar.

„Es gab Momente, in denen wir ihre Nachschublinien komplett unterbrochen haben, und es gelang ihnen trotzdem, Übergänge zu bauen“, sagte Kowaltschuk. „Sie schafften es, ihre Munition aufzufüllen. … Es war sehr schwierig.“

Kowaltschuk erwog, den Fluss zu fluten. Die Ukrainer hätten sogar einen Testschlag mit einem HIMARS-Werfer auf eines der Fluttore am Nova-Kachowka-Damm durchgeführt und drei Löcher in das Metall gebohrt, um zu sehen, ob das Wasser des Dnjepr so weit angehoben werden könne, dass die Russen den Fluss nicht überqueren könnten, ohne die umliegenden Dörfer zu überfluten.

Der Test war ein Erfolg, sagte Kowaltschuk, aber der Schritt blieb ein letztes Mittel. Er hielt sich zurück.

voe 69 | 6. Juni 2023 vermutlich 17 Uhr
Noch ein Hinweis, wer von der Sprengung oder Zerstörung des Staudamms am meisten profitiert. Nach dem Rückzug der Russen vom Westufer ging die Kontrolle über den Staudamm bereits im Oktober auf die Ukrainer über. Alle ukrainischen Stellungen liegen am Westufer in sicherer Höhe und sind von der Überflutung nicht betroffen. Allerdings liegen alle russischen Verteidigungsstellungen auf der Ostseite vom Fluss deutlich niedriger und werden jetzt überflutet. Auch die von den Russen angelegten Minenfelder, Munitionslager und Schützengräben werden jetzt überflutet und weggespült. Weil die Russen scheinbar im Vorfeld (wurde zumindest nicht berichtet) aber Ihre Truppen vom Ostufer nicht zurückgezogen haben, liegt es wohl sehr auf der Hand, dass der Damm von der Ukraine gesprengt wurde. Aber man kann, wenn man unbedingt will, auch davon ausgehen, dass die Russen ihre eigenen Verteidigungslinien und Soldaten inklusive Munitionsdepots natürlich selbst wegspülen.

6. Juni 2023 | Die Causa Kachowka: Ein Damm, ein Plan und eilige Lügen

Satire: Dort, wo es noch brennt, wird seit heute Nacht flächendeckend gelöscht. Dort, wo der Wind noch Asche durch Brandschäden aufwirbelt und verbrannte Holzreste herumliegen, reißt eine Flut alles weg, was nicht niet- und nagelfest ist. Große schwere schwimmende Teile zerstören alles, was der brachialen Gewalt des Wassers allein noch Widerstand leisten könnte. Wenn sich innerhalb von 72 Stunden die Fluten verzogen haben werden, wird eine hohe Schicht aus Schlamm und Schutt das überflutete Land bedecken. Niemand wird mehr „verbrannte Erde“ sehen können. Aus heutiger Sicht hat dieses Kriegsverbrechen zwei Vorteile: 1. Am Ort des gesprengten Dammes wird ein neues Wasserkraftwerk gebaut. 2. Das Fassungsvermögen des Stausees wird größer sein, weil ein Teil des Schlamms gerade weggespült wird.

Wem nützt es? Die ukrainische Politik der verbrannten Erde wird fortgesetzt. Da es kaum noch ukrainische Soldaten gibt, helfen nur noch spektakuläre Aktionen, die einen geringen Personalaufwand erfordern und minimalen Raketeneinsatz. Der NATO-Krieg ist verloren, doch die russische Militäroperation wird weitergeführt, damit es keine Rückzugsgebiete für die Banderisten gibt.

7. Juni 2023 | Kachowka-Anschlag: Zur Verantwortung des Kiewer Regimes und seiner westlichen Herren
Erklärung des Ständigen Vertreters Russlands, Wassili Nebensja vor dem UN-Sicherheitsrat zur Situation nach dem Anschlag auf das Wasserkraftwerk Kachowka

6. Juni 2023 | Kriegsverbrechen – Ukraine sprengt Staudamm von Kachowka
Dass Kiew vorhatte, den Kachowka Staudamm zu sprengen, habe ich schon vor fast einem Jahr berichtet. Ich selbst war letztes Jahr zwei Mal dort und habe die Schäden des ukrainischen Beschusses an dem Staudamm gesehen.

Das zweite Mal war ich Ende September 2022 dort, als ich als Wahlbeobachter vier Tage lang das Referendum im Gebiet Cherson beobachtet habe. Bei der Gelegenheit bin ich wieder bei dem Kraftwerk gewesen.

Der Damm des Kraftwerks und die Antonowbrücke waren die einzigen Möglichkeiten, den Dnjepr zu überqueren und beide wurden damals von der ukrainischen Armee heftig beschossen. Die Antonowbrücke stand damals zwar noch, aber die Fahrbahn war an einigen Stellen dermaßen zerstört, dass die Brücke nicht mehr genutzt werden konnte. Auch der Damm des Kraftwerks wurde heftig beschossen und war sowohl wegen des ukrainischen Beschusses als auch wegen der schweren Schäden für den Verkehr gesperrt.

Wer profitiert von der Sprengung?
Russland hatte an der Sprengung des Damms nie ein Interesse, wie ich auch von meinen Besuchen vor Ort weiß. Das linke Dnjeprufer, das Russland kontrolliert, liegt tiefer als das von der Ukraine kontrollierte Ufer und der Fluss ist die Kontaktlinie. Russland hat seine Verteidigungsstellen am Fluss errichtet, die nach der Sprengung nutzlos werden, weil sie schon jetzt bis zu fünf Meter unter Wasser stehen.

Die Zerstörung des Wasserkraftwerkes scheint keinen Einfluss auf die Stromversorgung auf beiden Seiten zu haben, zumal das Kraftwerk wegen des Beschusses schon lange faktisch außer Betrieb war.

29. Mai 2023 | Lindsey Graham: «Tod den Russen» – pdf-Datei
Und exakt nach diesem Muster braucht man Verhandlungen auch jetzt. Versteht Medwedew das? Ja, und ganz eindeutig. Doch er träumt davon, Russland zu vernichten und das Volk dem Genozid auszusetzen.

Was kann Selenskyj schon bewirken? Wen kann er schon reinlegen? Ich wiederhole: Selenskyj läuft in einem Korridor unter Konvoi, und verkündet nur das, was man ihm sagt. Er versteht ganz klar, dass er ein Vogel im Käfig ist und nirgendwohin wegfliegen kann. Sobald er nicht mehr gebraucht wird, wird er erschossen, und die passende Erklärung dazu wird schon gefunden.

Pistorius – das ist der deutsche Verteidigungsminister – sagte diese Woche: «Wenn wir unsere Waffenlieferungen in die Ukraine einstellen, bricht die Ukraine rapide zusammen, praktisch im Handumdrehen.» Hat er das etwa erfunden? Mitnichten. Bereits vor einem Monat, vielleicht sogar früher … ach, am 10. Mai, das ist noch kein Monat her … sagte Borrel: «Es ist ziemlich einfach, den Krieg in der Ukraine zu beenden. Man muss damit aufhören, Waffen in die Ukraine zu liefern, und dann wird der Krieg binnen zwei Tagen zu Ende sein.»

6. Juni 2023 | Ukraine commits sabotage at Kakhovka HPP, says Kremlin
*** Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version) ***
MOSKAU, 6. Juni. /Die Ukraine hat Sabotage am Wasserkraftwerk Kachowka begangen, was schwerwiegende Folgen für die Bewohner der Region und die Umwelt haben könnte, sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow.

„Der Präsident erhält über das Verteidigungsministerium und andere Dienste Berichte über die Vorgänge um das Wasserkraftwerk Kachowka. Hier können wir bereits eindeutig sagen, dass es sich um vorsätzliche Sabotage durch die ukrainische Seite handelt“, sagte der Kreml-Sprecher gegenüber Reportern.

Peskow zufolge „hat diese Sabotage das Potenzial, sehr ernste Folgen für Zehntausende von Bewohnern der Region, für die Umwelt und für andere, noch zu bestimmende Folgen zu haben.“

Der Kreml-Sprecher bezeichnete es auch als unmissverständlich, dass eines der Ziele dieses Sabotageaktes darin besteht, der Krim das Wasser zu entziehen. „Der Wasserstand im Stausee sinkt, so dass die Wasserversorgung des [Nord-Krim-]Kanals drastisch reduziert wird“, fügte er hinzu.

„Offenbar ist diese Sabotage auch darauf zurückzuführen, dass die ukrainischen Streitkräfte, die vor zwei Tagen eine groß angelegte Offensive gestartet haben, ihre Ziele nicht erreichen konnten. Ihre Operationen sind ins Stocken geraten“, sagte der Sprecher.

Er wies darauf hin, dass es das Vorrecht des Verteidigungsministeriums sei, sich zu weiteren Details dieser Situation zu äußern. „Mehr kann ich nicht sagen“, schloss Peskow.

Der amtierende Gouverneur der Region Cherson, Wladimir Saldo, hatte zuvor berichtet, dass das ukrainische Militär in der Nacht das Kraftwerk Kachowka beschossen habe, vermutlich mit einem Raketenwerfer Olkha. Der Beschuss zerstörte die Hydraulikventile, die einen unkontrollierten Wasseraustritt auslösten. In Nowaja Kachowka hat der Wasserstand bereits 10 Meter überschritten. Derzeit befinden sich 14 Siedlungen in dem überfluteten Gebiet, und insgesamt könnten etwa 80 Dörfer überschwemmt werden. Die Bewohner der nahe gelegenen Siedlungen werden evakuiert, obwohl die Behörden erklärt haben, dass keine groß angelegten Evakuierungen notwendig sind. Der Dammbruch des Kraftwerks hat zu schweren Umweltschäden geführt. Landwirtschaftliche Felder entlang des Dnjepr wurden weggeschwemmt, und es besteht die Gefahr, dass der Nord-Krim-Kanal verlandet.

6. Juni 2023 | IN BRIEF: What we know about dam breach at Kakhovka HPP
*** Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version) ***
Am 6. Juni gegen 2.00 Uhr nachts kam es zu zahlreichen Angriffen der ukrainischen Armee auf das Kraftwerk Kakhovka, die die Hydraulikventile zerstörten und einen unkontrollierten Wasserabfluss aus dem flussabwärts gelegenen Stausee auslösten. Vierzehn von 28 Brückenpfeilern des Kraftwerks sind eingestürzt und ihr Zusammenbruch hält an.
Der Angriff auf das Wasserkraftwerk Kachowka wurde vermutlich von einem ukrainischen Olkha-Mehrfachraketen-System abgefeuert. Das ukrainische Militär beschießt Nowaja Kachowka weiterhin.
Die Oberflächenstrukturen des Kraftwerks sind zerstört worden. Das Wasser strömt den Dnjepr hinunter.
Der Wasserstand in Nowaja Kachowka hat bereits zehn Meter überschritten und beträgt zwei bis vier Meter flussabwärts des Kraftwerks Kachowka.
Der Wasserstand des Dnjepr wird innerhalb von 72 Stunden auf ein normales Niveau sinken, sagte der Leiter der Verwaltung von Nowaja Kachowka, Wladimir Leontjew.

Kachovka-Damm: Kernkraftwerk wohl sicher, Sprengung unwahrscheinlich!
6. Juni 2023 | Militär & Geschichte mit Torsten Heinrich

7. Juni 2023 16:42 Uhr | Die Tagesschau und der Staudamm – Propaganda statt Berichterstattung

NATO-Propaganda auf tagesschau.de

ZDF spezial: Kachowka-Staudamm zerstört – Neue Dimension im Krieg gegen die Ukraine?
6. Juni 2023 | ZDFheute Nachrichten
Nach einer schweren Explosion ist der Kachowka-Staudamm im Süden der Ukraine eingebrochen. Das angrenzende Wasserkraftwerk wurde zerstört. Der Staudamm liegt in aktuell von Russland besetztem Gebiet, beide Seiten machten sich gegenseitig für die Zerstörung verantwortlich. Die Auswirkungen auf den gesamten Süden der Ukraine sind massiv. Bundeskanzler Olaf Scholz sieht in dem zerstörten Staudamm eine „neue Dimension des Krieges“.

Das russische Lied „Kraniche“
Da ist in den letzten Jahren ein ganz großes starkes Informationsfeld in den Herzen entstanden, das Russen und Deutsche verbindet. Ich entdeckte die lange Videoversion im YouTube-Kanal von Zara mit dem, was Tino Eisbrenner und Zara sagten. Allein die Musik rührte mich zu Tränen und zeichnete in meinem Herzen ein Bild, das durch die Worte der beiden bestätigt wurde. Der folgende Artikel enthält den kompletten Liedtext in deutscher Sprache.

18. Mai 2023 | Frank Blenz – Dann kam die Preisverkündung: „Zweiter Platz – Tino Eisbrenner, Germania!“
Und welch ein Augenblick geschah, als Tino Eisbrenner die zweite Strophe auf Deutsch zu singen beginnt und 6.000 Menschen im Saal sich von ihren Sitzen erheben. Selbst der Festivalleiter gestand anschließend, dass ihm in diesem Moment die Tränen rollten.

Tino Eisbrenner sagt mit der Erfahrung Dank seiner vielen Besuche einschließlich seiner Reise zum Festival: „Die Russen hegen keinerlei Groll gegen uns Deutsche! Nicht wegen damals und nicht heute! Diese Nachricht bringe ich schon mal jetzt. Kultur verbindet die Menschen und ist oft in der Geschichte dort eingesprungen, wo die Politik versagte.

25. Mai 2023 | Heike Becker – Tino Eisbrenner: Umstrittener Auftritt bei Festival in Moskau
„Ich fand eine deutsche Beteiligung dort sehr wichtig. Und sie ist ja auch entsprechend gewürdigt worden. Wenn mitten im Lied, in dem Moment, wo ich anfange, die deutschen Zeilen dieses russischen Liedes zu singen, sich 6.000 Menschen im Saal erheben, dann ist das ja eigentlich eine Offenbarung“, sagte Eisbrenner, der Bilder von seinem Auftritt erst nach seiner Rückkehr nach Deutschland auf Facebook postete. Die Nachricht seiner Teilnahme verbreitete sich im Netz.

Tino Eisbrenner – / Zara and Tino Eisbrenner – Cranes
10. Mai 2023 | 3apa

Um die Größe und die Tragweite dieses Liedes für die Kultur des russischen Volkes zu beschreiben, präsentiere ich im Anschluss eine russische Version:
| Hvorostovsky – The Cranes
9. Mai 2016 | Barma

Alle Menschen sollen – Was? – Der Punkt
6. Juni 2023 | Punkt Musik

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