Kohlenstoffdioxid-Bepreisung führt in eine wirtschaftliche Katastrophe!

NAEB 2103 am 1. Februar 2021

Durch Abgaben auf Kohlenstoffdioxid- oder CO2-Emissionen soll Strom aus Kohle und Erdgas verteuert werden, um Wind-, Solar- und Biogasstrom wettbewerbsfähig zu machen. Ziel ist die Energiewende, die Stromerzeugung ohne Brennstoffe und damit auch ohne CO2-Emissionen. Der Wendestrom soll die BRD sicher und bezahlbar versorgen. Das ist eine irrige und teure Utopie.

Seit Anfang 2021 wird eine Abgabe von 25 Euro je Tonne CO2-Emissionen aus Brennstoffen und Treibstoffen erhoben. Die Kosten für CO2-Zertifikate zur Stromerzeugung sind inzwischen auf den gleichen Wert geklettert. Das bedeutet eine Preiserhöhung für Kraftstoffe und für die Heizung von rund 10 Prozent. Heizen und Autofahren werden dadurch für einen Durchschnittshaushalt jeweils um 100 Euro jährlich teurer. Die Zertifikatskosten für Strom erhöhen die Erzeugerpreise der Kohlekraftwerke um 2,5 Cent/Kilowattstunde (ct/kWh), also fast auf das Doppelte. Welche Folgen haben diese zusätzlichen Belastungen? Mehr lesen