Unsinnige Kohlendioxidzertifikate: Ziel erreicht!


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NAEB 2312 am 11. Juni 2023

Kraftwerke müssen für ihre CO2-Emissionen Zertifikate kaufen. Woher kommen die Zertifikate? Wer verdient daran? Was bewirken sie?

CO2-Zertifikate sind kostenpflichtige staatliche Genehmigungen, CO2 aus der Verbrennung von Kohle, Erdöl und Erdgas in die Atmosphäre auszustoßen. Durch Begrenzung und jährliche Reduktion der Zertifikatemenge soll der CO2-Ausstoß verringert werden, um eine behauptete Klimakatastrophe zu verhindern. Ein Zertifikat gilt für eine Tonne CO2, das aus der Verbrennung von 0,27 Tonnen Kohlenstoff entsteht. Zertifikate werden gehandelt. Der Preis ist in den letzten Jahren von 5 bis 10 auf 80 bis 100 Euro/Tonne gestiegen. Eingeführt wurde diese „CO2-Abgabe“ mit letztlich weltweiter Handelbarkeit an sogenannten CO2-Zertifikatebörsen wie der EEX in Leipzig nach der Jahrtausendwende in verschiedenen Regionen der Welt. Mehr lesen

Thomas Röper – Der Petro-Yuan: Das Ende des US-Dollars als Weltwährung rückt näher

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https://www.dzig.de/Die-Achse-China-Russland-Deutschland

Thomas Röper: „Die Macht der USA beruht auf dem Petrodollar, denn solange alle wichtigen Rohstoffe – vor allem Öl – weltweit in Dollar gehandelt werden, besteht eine so große Nachfrage nach dem Dollar, dass die USA weiterhin jährlich Billionen Dollar Schulden machen können, um ihr Militär zu finanzieren, mit dem sie ihre Interessen weltweit notfalls gewaltsam durchsetzen können. Wenn der Dollar seinen Status als Weltwährung verliert, bedeutet das zwangsläufig, dass die USA zahlungsunfähig werden.

Ich habe daher zwei aktuelle Experteneinschätzungen zu der Entscheidung Saudi-Arabiens übersetzt, Öl künftig auch in der chinesischen Währung zu handeln. Der erste Bericht ist eine Analyse eines Experten der französischen Großbank BNP Paribas und der zweite Bericht ist von Marketinsider, einer Unterseite des Businessinsiders.“ Mehr lesen

Lügen ohne Ende: So wird die Normalität zur Klimakatastrophe

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https://www.dzig.de/Luegen-ohne-Ende-So-wird-die-Normalitaet-zur-Klimakatastrophe

Brotzeit: Erdöl – ein „nachwachsender“ Rohstoff? (UT)
20. Juli 2018 | Das EULE
Warum es durchaus Zweifel an der bestehenden Theorie gibt. Es spricht der Lebensmittelchemiker Udo Pollmer, wissenschaftlicher Leiter des Europäischen Instituts für Lebensmittel- und Ernährungswissenschaften EU.L.E. e.V.
https://www.euleev.de 062P

22. September 2004 | Simone Ulmer: Eine «abwegige» These wird salonfähig
„Die Wissenschafter experimentierten mit Komponenten, die auch im Erdmantel zu finden sind. Etwas Kalzit und Eisenoxid, vermischt mit destilliertem Wasser, wurden in einem Amboss aus Diamant Temperaturen von 500 bis 1500 Grad und Drücken zwischen 5 und 11 Gigapascal ausgesetzt. Mehr lesen