AfD-Fraktion auf Dummenfang mit Sofortprogramm vom 1. September 2023

Zitate und Links zu Quellen auf https://www.dzg.one/AfD-Fraktion-auf-Dummenfang-mit-Sofortprogramm

Vorwort und Hintergründe
Die AfD ist Teil der Parteiendiktatur. Maßgebend sind die Parteivorstände aller Bundestagsparteien, die dafür sorgen, dass die Besatzungspolitik erhalten bleibt. Das handlungsunfähige Deutschland und das BRD-Kartell als Simulation eines Staates sind immer noch zweierlei Begriffe, die es zu unterscheiden gilt.

Die Aufgabe des BRD-Kartells ist seit dem 8. Mai 1945, das von Deutschland verbliebene Restgebiet zu zerstören und deutsche Kultur auszurotten. Die Zahl der Staatsgläubigen und Autoritätshörigen, die der AfD hinterherrennen, spricht für sich. Das Stimmensammelbecken AfD ist ein Wolf im Schafspelz, denn auch dieser Wolf reißt nur Schafe. Alles bleibt beim Alten, sogar die Energiepolitik. Statt wie der Rest der Welt auf Kohle zu setzen und die Wirtschaftsförderung der Russischen Föderation durch Gas und Öl dankend anzunehmen, laufen alle Systemparteien Potemkinschen Dörfern hinterher, die unbewohnbar sind. Mehr lesen

AfD-Antrag im Bundestag: 11-Punkte-Plan zum Schutz vor unregulierter Massenmigration!

Belege aus dem Deutschen Bundestag:
https://www.dzig.de/Bundestag-Wolfgang-Schaeuble-spricht-1991-zur-Asylpolitik

Die unkontrollierte Einwanderung begann, als am 8. Mai 1945 die Deutsche Wehrmacht kapitulierte. Sie wurde fortgesetzt, als am 23. Mai 1945 britische Soldaten die Deutsche Reichsregierung verhafteten und sie wurde institutionalisiert, als am 24. Mai 1949 die Bundesrepublik Deutschland ausgerufen wurden, die bis heute allein den alliierten Interessen dient.

Die NATO stellt militärisch und die EU stellt bürokratisch sicher, dass die Wirtschaftkraft der BRD unbeteiligten Dritten anstelle des Deutschen Volkes zugutekommt. Nur die Deutschen selbst können diese Ausbeutung überwinden, indem sie die Verträge mit den NATO-Einrichtungen kündigen und eine völkerrechtlich verbindliche Regierung samt Verfassung einsetzen, was bis heute nur in kleinsten Schritten geschieht: Sie haben die Wahl! Mehr lesen

Sterbewilligkeit von Schwerstkranken respektieren, Schutzmechanismen verbessern!

Während einige Gedanken sogar in die Richtung gehen, die wiederholt praktizierte Sterbehilfe noch stärker zu reglementieren und sie damit nahezu unmöglich zu machen, gehen andere Vorstellungen sehr weit. Der aktuell die meisten Stimmen auf sich vereinende Ansatz will die Beihilfe zum assistierten Suizid unter Strafe stellen und nur wenige Ausnahmen zu lassen. Damit würde dem aus Karlsruhe vorgegebenen Gedanken, wonach der Mensch grundsätzlich ein Recht darauf hat, über den eigenen Tod und den diesem vorausgehenden Sterbeprozess selbst bestimmen zu können, nicht Rechnung getragen. Dieser Auffassung ist der Leiter der Anlaufstelle „Beratung mit Handicap“, Dennis Riehle (Konstanz): „Es entspricht nicht der Maßgabe der Verfassungsrichter, Sterbehilfe noch komplizierter zu machen, als sie es bisher schon ist. Das derzeit mehrheitlich unterstützte Modell würde Möglichkeiten zum Suizid unter Zuhilfenahme Außenstehender nahezu ausschließen. Das ist nicht der Sinn einer Reform! Gleichzeitig ist der liberalste aller aktuell vorliegenden Entwürfe eine Bankrotterklärung gegenüber dem Lebensschutz, weil er bereits zehn Tage nach einem ausführlichen Beratungsgespräch in einer spezialisierten Einrichtung das ärztliche Verschreiben eines todbringenden Medikaments ermöglichen soll. Der Entscheid, aus dem Leben scheiden zu wollen, darf nicht in einem Eilverfahren zustande kommen. Diese weitgehende Erlaubnis würde auch Kurzentschlossene zu einem voreiligen Sterben verhelfen und damit den vielen Beweggründen, die dem Lebensüberdruss zugrunde liegen können, nicht gerecht werden“. Mehr lesen

Ein Jurist kommentiert die Hetze der CDU-Bundesgeschäftsstelle

Links zu den Quellen auf
https://www.dz-g.ru/Ein-Jurist-kommentiert-die-Hetze-der-CDU-Bundesgeschaeftsstelle

Politische Parteien und ihre Mitglieder umfassen nur einen verschwindend geringen Teil der Bevölkerung und der 64.800.000 Wahlberechtigten. Sie sind in keiner Weise legitimiert, die Interessen aller 83.000.000 Einwohner abzubilden. Es ist ein schlechter Witz! Dieses edle Ziel verfolgt keine der im Bundestag vertretenen Parteien. Die sind damit ausgelastet, sich gegenseitig zu bekämpfen oder zeitweilig widerwillig miteinander zu kopulieren, oft als flotte Dreier. Eine Grafik aus dem Jahr 2019 mag den Rückgang der Mitgliederzahlen der Altparteien bis auf Bündnis 90/Die Grünen veranschaulichen. Mehr lesen