Globale SAS Studie zeigt: Chinesische und US-Unternehmen vorn bei Generative AI

Heidelberg, 9. Juli 2024 – China und die USA geben bei Generative AI im Unternehmenseinsatz das Tempo vor – und zwar in unterschiedlicher Hinsicht: 83 Prozent der chinesischen IT-Entscheider sagen, dass ihre Organisation die Technologie bereits einsetzt, das ist weltweit der höchste Wert. Wenn es um die umfassende Implementierung von Generative AI geht, liegen die USA mit 24 Prozent vorn. Das ist das Ergebnis einer globalen Studie im Auftrag von SAS, einem der weltweit führenden Anbieter von Lösungen für Daten und künstliche Intelligenz (KI). Mehr lesen

SAS Studie zu Generative AI: Zwei Drittel der Deutschen haben Bedenken im Hinblick auf Datenschutz und -sicherheit

Heidelberg, 3. Juni 2024 – Der Einsatz von Generative AI im Business-Kontext ist ein zweischneidiges Schwert: Zwar setzt die Mehrheit (57 Prozent) der Unternehmen in Deutschland die Technologie bereits ein, jedoch fehlt es weitgehend noch an einer umfassenden Strategie. Dies ergab eine aktuelle Studie von Coleman Parkes unter IT-Entscheidern, die vom Daten- und KI-Experten SAS in Auftrag gegeben wurde. Demnach geben erst 4 Prozent der Befragten hierzulande an, dass ihre Organisation eine lückenlose Infrastruktur für den regelkonformen Betrieb von ChatGPT & Co. (Governance Framework) etabliert hat, nur 10 Prozent sehen sich gut auf die regulatorischen Vorschriften von Staat und EU vorbereitet. Mehr lesen

ChatGPT: Die „Jedermann-KI“ hat Grenzen

Heidelberg, 10. März 2023 – Zwei von drei Deutschen kennen ChatGPT, die meisten allerdings nur vom Hörensagen. Das hat eine repräsentative Befragung von forsa im Auftrag des Analytics- und KI-Anbieters SAS ergeben.

Helene Lengler, Managing Director von SAS Deutschland, meint dazu:

„Ich finde es großartig, dass KI durch ChatGPT jetzt in aller Munde ist – denn dadurch setzen sich Menschen mit der Technologie auseinander. Sie sehen, was KI alles leisten kann und verlieren die Scheu davor, sich sogar selbst daran zu versuchen. Aber ich möchte nicht, dass mein Bankberater sich auf ChatGPT verlässt, geschweige denn mein Arzt oder die Regierung. Wir müssen also klar abgrenzen, was Jedermann-KI kann und darf – und in welchen Anwendungsfällen Profis mit Unterstützung von zuverlässiger und vor allem transparenter KI gefragt sind. Und dafür müssen die Menschen KI nicht nur vom Hörensagen kennen.“ Mehr lesen