Unsinnige Kohlendioxidzertifikate: Ziel erreicht!


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NAEB 2312 am 11. Juni 2023

Kraftwerke müssen für ihre CO2-Emissionen Zertifikate kaufen. Woher kommen die Zertifikate? Wer verdient daran? Was bewirken sie?

CO2-Zertifikate sind kostenpflichtige staatliche Genehmigungen, CO2 aus der Verbrennung von Kohle, Erdöl und Erdgas in die Atmosphäre auszustoßen. Durch Begrenzung und jährliche Reduktion der Zertifikatemenge soll der CO2-Ausstoß verringert werden, um eine behauptete Klimakatastrophe zu verhindern. Ein Zertifikat gilt für eine Tonne CO2, das aus der Verbrennung von 0,27 Tonnen Kohlenstoff entsteht. Zertifikate werden gehandelt. Der Preis ist in den letzten Jahren von 5 bis 10 auf 80 bis 100 Euro/Tonne gestiegen. Eingeführt wurde diese „CO2-Abgabe“ mit letztlich weltweiter Handelbarkeit an sogenannten CO2-Zertifikatebörsen wie der EEX in Leipzig nach der Jahrtausendwende in verschiedenen Regionen der Welt. Mehr lesen

Öl- und Gas für den Normalverbraucher unbezahlbar! Was kann man machen?

Aufgrund der stark gestiegenen Öl- und Gaspreise können sich immer mehr Haushalte und Ottonormalverbraucher das Heizen in der eigenen Wohnung nicht mehr leisten. Die Nebenkosten werden zu den Hauptkosten für viele Familien. In aller Munde sind momentan Wärmepumpen, wie sie auch von www.ravensbergersolar.de angeboten werden.

Doch wer kann Wärmepumpen überhaupt verwenden?
Wärmepumpen sind zumeist nur bei Neubauten bekannt und werden bei dort sehr beliebten Fußbodenheizungen eingesetzt. Aufgrund der geringen Vorlauftemperatur (ca. 35°C) ist eine Wärmepumpe hier geeignet und kleine Leistungsstufen, wie 6 und 9 kW können effizient eingesetzt werden. Ein weiteres Hemmnis ist oftmals die Grenze zum Nachbarschaftsgrundstück. Eine Wärmepumpe darf hierbei bei drei Metern Abstand nicht lauter als 40 dB(A) sein. Mehr lesen