Die Bundesrepublik Deutschland braucht sichere und bezahlbare Energie

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NAEB 2404 am 19. Februar 2024

Im Wohlstandsrausch will die BRD das Weltklima mit der Energiewende retten. Physikalische Gesetze und ökonomische Vernunft werden missbeachtet. Der wirtschaftliche Niedergang läuft.

Künstliche verteuerte Energiepreise
Die Berichte werden immer erschreckender: Die BRD-Wirtschaft ist im Sinkflug. Der abnehmende Bedarf an elektrischer Energie, der von den Grünen sogar als Erfolg ihrer Politik gefeiert wird, verdeutlicht dies drastisch. Doch die Bruchlandung kommt näher. Geringerer Stromverbrauch ist die Folge des Industrieabbaus. Hauptgrund ist der hohe Strompreis durch die Energiewende für die „Weltklimarettung“. Energieintensive Betriebe der Chemie-, Stahl-, Aluminium-, Zement-, Glas-und Papierindustrie müssen schließen, weil sie durch die hohen Strompreise unwirtschaftlich werden. Bundeswirtschaftsminister Habeck will nun die Industrie mit Krediten stützen und so ein weiteres Abwandern verhindern. An der Energiewende soll aber ohne Abstriche festgehalten werden. Mehr lesen

Wo bleibt der Aufschrei der Industrie gegen die Energiewende?

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NAEB 2403 am 5. Februar 2024

Die schnell weiter steigenden Energiekosten durch die Energiewende vertreiben die deutsche Industrie in Länder mit einer günstigen, sicheren und berechenbaren Energieversorgung. Viele kleinere Betriebe ohne Kontakte ins Ausland gehen pleite. Doch Industriemanager und Industrieverbände wie auch die Gewerkschaftsführungen stehen im Namen der Weltklimarettung weiter hinter der Energiewende. Warum versagen sie darin, sich massiv gegen die Politiker zu wehren, die mit dem Weitertreiben der Energiewende ihre Betriebe und die damit verbundenen Arbeitsplätze vernichten? Mehr lesen

Bundesregierung und EU treiben Energiekosten in die Höhe

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NAEB 2320 am 16.10.2023

Trotz teurer und knapper Energie sowie Abwanderung der Industrie wird die preistreibende und energievernichtende Energiewende im Namen der Weltklimarettung weitergetrieben.

Inzwischen sollte jedem klar geworden sein, der kritisch die Energiewende hinterfragt, dass sie mit jedem Schritt teurer wird. Sie kostet zunehmende Subventionen. Doch woher soll das Geld kommen, wenn durch die hohen Energiekosten die Wirtschaft ihre Wettbewerbsfähigkeit verliert und die Einkommen sinken? BP und Total haben daher ihre Pläne, mehr als 1.000 Windkraftanlagen in der Ost- und Nordsee zu bauen, auf Eis gelegt. Gleiches geschieht in England und an der Ostküste der USA. Die Investoren befürchten offensichtlich hohe Verluste, wenn keine staatlichen Subventionen mehr gezahlt werden können. Mehr lesen

Hohe Stromkosten führen zu Wohlstandsverlust

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NAEB 2322 am 13.11.2023

Hohe Energiekosten durch die Energiewende zwingen viele Betriebe zur Aufgabe oder zum Abwandern in Länder mit günstigeren Kosten. Folglich sinkt der Energieverbrauch. Die Energiewende soll weiter gehen. Noch höhere Energiekosten und ein noch schnellerer Abbau der Industrie sind dann die Zukunft.

Die Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen erwartet in 2023 einen deutlichen Rückgang des Energieverbrauchs. Gegenüber dem Vorjahr sinkt der Verbrauch um 8 Prozent. Seit dem Höchststand im Jahr 1990 sind es sogar 28 Prozent. Die grünen Weltklimaschützer werden diese Nachricht bejubeln. Doch bei näherer Betrachtung sieht es trübe aus. Mehr lesen

Was über Wasserstoff verschwiegen wird

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NAEB 2315 am 7.8.2023

Wasserstoff soll der Energieträger der Zukunft werden. Doch über Kosten und Energieaufwand zur Erzeugung wird geschwiegen.

Die Eigenschaften von Wasserstoff und die Naturgesetze sind unabänderlich. Sie sind Grundlage für eine sinnvolle Verwendung. Die Behauptung, Wasserstoff sei klimaneutral, weil bei der Verbrennung nur Wasserdampf entstehe, ist eine Falschaussage. Wasserdampf steuert maßgebend das Wetter einschließlich der Erdtemperatur. Wasserstoff als Energieträger kann keine Statistik retten. Er könnte aber irdische Brennstoffe ersetzen, die praktisch unbegrenzt zur Verfügung stehen. Mehr lesen

Die Stromversorgung mit Fakepower aus Sonne und Wind

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NAEB 2306 am 19.3.2023

Nach den Vorstellungen der Bundesregierung und der Europäischen Union sollen die EU-Mitglieder in wenigen Jahrzehnten „klimaneutral“ sein, also ohne irdische Brennstoffe auskommen. Die BRD soll dann fast nur noch mit Strom aus Sonne und Wind versorgt werden. Ist das technisch und finanziell überhaupt möglich?

[ Siehe Grafik ]

Daten und Erläuterungen zu der Tabelle
Eine Stromversorgung ausschließlich mit Wind und Sonne verlangt eine Energiespeicherung, die mehrere Wochen Dunkelflaute überbrückt. Nach den derzeitigen Kenntnissen ist das nur mit Wasserstoff möglich, der in Kavernen gespeichert und bei Bedarf in Gaskraftwerken wieder verstromt wird. Die Kapazitäten von Pumpspeicherkraftwerken und Batterien reichen nur zur Stromversorgung von wenigen Stunden aus. Es müssen aber wochenlange Dunkelflauten überbrückt werden. Mehr lesen

Streik gegen die Energiewende ist besser als Lohnforderungen

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NAEB 2305 am 5. März 2023

Hohe Lohnforderungen heizen nur die Inflation an. Forderungen nach Schluss der Energiewende dagegen halbieren den Strompreis und senken die Preise für das Heizen und Tanken von Kraftstoffen.

Anfang 2023 nerven eine Reihe von Warnstreiks. Die Gewerkschaften fordern Lohnerhöhungen von 10 bis 15 Prozent, um die Inflation auszugleichen, die maßgeblich durch die hohen Energiepreise verursacht ist. Mit dieser Forderung wird die Inflation noch stärker angeheizt. Denn sie kann nur mit neuem Geld erfüllt werden, das ohne Gegenwert gedruckt wird. Dies sollte eigentlich den Gewerkschaftsführern bekannt sein. Sie sitzen in den Aufsichtsräten der großen Konzerne und haben Zugang zu allen Wirtschaftsdaten. Mehr lesen

Die Energiewende vertreibt die Industrie aus der BRD

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NAEB 2302 am 22.1.2023

Die Deindustrialisierung in der BRD sei durch Mangel und hohe Kosten für Energie durch die militärische Spezialoperation von Russland in der Ukraine verursacht, behauptet die Bundesregierung. Das ist falsch. Die Energiewende ist die eigentliche Ursache der Deindustrialisierung, die der Bürgerkrieg in der Ukraine seit 2014 nur beschleunigt.

Mit der Energiewende beginnt ein systematisches Auswandern von Industriebetrieben. Die Strompreise steigen kräftig, denn der unplanbare und stark schwankende Windstrom und Sonnenstrom ist im Mittel viermal teurer als regelbarer Kraftwerksstrom. Ein Drittel „grüner“ Strom im Netz hat die Stromkosten verdoppelt. Mehr lesen

Energiewende beenden statt „Doppel-Wumms“ ankündigen!

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NAEB 2223 am 6. November 2022

Niemand braucht einen Doppel-Wumms, der nur kurze Zeit wirkt, aber die Inflation weiter anheizt. Hilfreich ist allein, die vermeintliche Energiewende zu beenden, durch die der Strompreis in zwanzig Jahren verdoppelt wurde.

Es ist erstaunlich und befremdlich: Bundesregierung, die Ministerpräsidenten der Länder, fast alle politischen Parteien und die Leitmedien streiten sich um die richtige Entlastung von den derzeitigen hohen Energiepreisen. Mit 200 Milliarden Euro (2400 Euro/Einwohner), die die Steuerbürger später zahlen müssen, soll der Energiemangel verwaltet und in „gerechte“ Bahnen gelenkt werden. Aber zusätzliches Geld beendet keinen Energiemangel, beschleunigt stattdessen jedoch die Inflation. Mehr lesen

Die Energiekosten müssen sinken

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NAEB 2204 am 15. Februar 2022

Die Weltmarktpreise für Kohle, Erdöl und Erdgas sind massiv gestiegen. Welche Möglichkeiten hat die BRD, die Energiekosten bezahlbar zu halten?

Der niedersächsische Landesminister für Umwelt, Bauen, Energie und Klima, Olaf Lies, hat in einem Interview für die Nordwest-Zeitung und ihren angeschlossenen Lokalblättern bestritten, dass die Energiewende der BRD mit ihren Abgaben auf CO2-Emissionen der Auslöser für die starken Preissteigerungen für Strom und Erdgas sei. Das ist sicher richtig, denn die Preissteigerungen fanden auf dem Weltmarkt statt, wo die Nachfrage größer ist als das Angebot. Mehr lesen