Vermögensanlage für die unabhängige Energiewende: Erfolgreicher Start der Crowdinvesting-Kampagne von FENECON

— 3 Millionen Euro: Hälfte des Zielvolumens war bereits innerhalb von 6 Wochen gezeichnet

— Crowdinvesting-Ansatz ermöglicht Privatanlegern einfachen Abschluss zu attraktiven Bedingungen

— Webinar informiert interessierte Anleger

Iggensbach, 29. Oktober 2025 —- FENECON, führender Hard- und Softwarespezialist für Stromspeicherlösungen in den Segmenten Privathaushalt, Gewerbe und Industrie, verzeichnet ein sehr großes Interesse für seine Crowdinvesting-Initiative. Das Anfang September 2025 gestartete Angebot einer Vermögensanlage als Schwarmfinanzierung soll die Position des niederbayerischen Unternehmens als maßgeblichen Pionier und Innovator bei der Energiewende stärken. Schon nach wenigen Wochen, und damit viel früher als erwartet, hat die Kampagne mit über 3 Millionen Euro bereits die Hälfte des Zielvolumens mit 7-jährigem Anlagezeitraum erreicht. Mit der erfolgreichen Initiative kann FENECON seine Unabhängigkeit gegenüber Finanzinvestoren und Konzernen bewahren, indem das Unternehmen Firmenanteile eines Investors aus der frühen Wachstumsphase zurückkauft. Interessierte Anleger können noch bis zum Erreichen des maximalen Volumens von 6 Millionen Euro investieren, dabei von einer attraktiven Festverzinsung sowie einer optionalen Erfolgsprämie profitieren und gleichzeitig die Wende hin zu einer Versorgung mit erneuerbaren Energien aktiv mit voranbringen. Mehr lesen

Bayerischer Stromnetzgipfel: FENECON begrüßt Weichenstellung für netzdienliche Speicher in Bayern

— Anschlusszusagen für Großspeicher in Höhe von 800 MW ab Oktober durch Netzbetreiber Bayernwerk Netz angekündigt

— Bevorzugung netzdienlicher Speicher: Kurs von bayerischer Staatsregierung und Bayernwerk Netz bestätigen FENECONs Fokus auf Großspeicher an Solarparks und bei Industriebetrieben

— Bayern wird zum „Speicherland“ für sinnvoll platzierte und systemdienliche Stromspeicher
FENECON punktet mit Nähe zu Projekten, lokaler Wertschöpfung und ertragsoptimierten Systemen Mehr lesen

FENECON zum dritten Mal in Folge „Innovator des Jahres“ – einmalig in der Geschichte von TOP 100

— „Innovator des Jahres“: Anbieter von Stromspeichern und smarten Energiemanagementsystemen überzeugt Jury erneut

— Dritter Klassensieg in Folge – einmalig in der Geschichte des Innovationswettbewerbs

— Preisverleihung auf dem Deutschen Mittelstands-Summit am 27. Juni 2025

Iggensbach, 30. Juni 2025 — FENECON, ein führender Hard- und Softwarespezialist für Stromspeicherlösungen in den Segmenten Privathaushalt, Gewerbe und Industrie, hat die TOP 100-Jury überzeugt: Das Gremium wählte den Mittelständler aus dem niederbayerischen Iggensbach erneut zum „Innovator des Jahres“ in der Größenklasse „mehr als 200 Mitarbeiter in Deutschland“. Damit belegt das Unternehmen den ersten Platz in der branchenübergreifenden Größenklasse C. Dreimal in Folge den Titel des „Innovator des Jahres“ zu gewinnen ist einmalig in der Geschichte des TOP 100-Wettbewerbs. Wissenschaftsjournalist und Mentor Ranga Yogeshwar hat FENECON am 27. Juni zu diesem „Hattrick“ auf dem Deutschen Mittelstands-Summit in Mainz gratuliert und den Preis überreicht. Mehr lesen

Warum grüner Strom nutzlos ist und der Volkswirtschaft schadet

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NAEB 2507 am 31, März 2025

Von „grüner“ Energie geht auf den Weg zum Verbraucher viel verloren. Nach teurer Vergütung werden die Kosten so weiter in die Höhe getrieben.

Der Mensch ist ein schwaches Wesen. Erst durch Nutzung von Energie kommt er zu Macht und Wohlstand. Seine eigene Dauerleistung liegt bei 0,1 Kilowatt. Durch Energie kann er seine Leistung vervielfachen. Durch das Gaspedal eines Autos, das mit 100 Kilowatt beschleunigt wird, wird die tausendfache Leistung eines Menschen genutzt. Mehr lesen

Solarstrom zerstört die Landwirtschaft

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NAEB 2506 am 17. März 2025

Die Energiewende treibt mit immer höheren Strompreisen Industrie ins Ausland oder in die Insolvenz. Nun werden mit Solarstrom auch die Landwirte von ihrer Scholle vertrieben.

In 2024 wurden auf Freiflächen Photovoltaik-Anlagen mit einer Leistung von 8,1 Gigawatt installiert. Damit wurde eine Fläche von über 8.000 Hektar = 80 Quadratkilometer bedeckt und dem landwirtschaftlichen Anbau entzogen.

Grund ist die Freigabe landwirtschaftlicher Flächen für die Solarstromerzeugung. In der gemäßigten Zone liefert ein Hektar im Jahresmittel Strom von 100 kW Leistung. Die Leistung schwankt je nach Wetter und Jahreszeit unberechenbar zwischen null und 700 kW/ha. Die Erzeugerleistung für Biomasse liegt dagegen nur bei 7 kW/ha. Biomasse ist jedoch viel wertvoller. Sie ist lagerfähig und kann jederzeit nach Bedarf in Wärme oder Strom umgewandelt werden. Mehr lesen

Kampf um Erhalt der VW-Standorte

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NAEB 2422 am 28. Oktober 2024

Die Landeswirtschaftsminister mit VW-Werken wollen mit ungeeigneten Mitteln alle VW-Werke und Arbeitsplätze erhalten. Doch ihre Vorschläge beschleunigen die Deindustrialisierung.

In der Wilhelmshavener Zeitung stand ein Artikel von Christopher Weckwerth mit dem Titel „Kampf um Erhalt der VW-Standorte“. Die vier Landeswirtschaftsminister Olaf Lies (Niedersachsen), Martin Dulig (Sachsen), Kaweh Mansoori (Hessen) und Franziska Giffey (Berlin) sind SPD-Mitglieder. Sie wollen gemeinsam daran arbeiten, dass kein Standort geschlossen wird, heißt es in einem Positionspapier. Weiter wollen sie verhindern, dass einzelne Standorte gegeneinander ausgespielt werden. Doch Politiker können wenig ausrichten, wenn ein Standort unwirtschaftlich ist. Mehr lesen

Stoppt der Wahlausgang die Energiewende?

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NAEB 2424 am 25. November 2024

Die Rettung der Industrie durch subventionierten Strom ist wirkungslos. Die Energiewende muss gestoppt werden. Wird die kommende Bundestagswahl wieder zu einer realistischen Industriepolitik führen?

Die Kostenblöcke jeder Fertigung sind Personal, Energie und Kapital
Alle drei Blöcke liegen in Deutschland weit über den Kosten der internationalen Wettbewerber. Ursache ist die Energiewende zur vorgeblichen Weltklimarettung. Ein Drittel Wind- und Solarstrom im deutschen Netz haben die Stromkosten vervierfacht und die sichere Stromversorgung geschwächt. Die Regelkosten für ein stabiles Stromnetz sind von 100 Millionen Euro jährlich auf mehr als 2 Milliarden in die Höhe geschnellt. Wachsende Abgaben auf CO2-Emissionen verteuern Brenn- und Treibstoffe. In 2025 sind dafür rund 15 Cent pro Liter Benzin fällig. Die Heizkosten erhöhen sich für einen mittleren Haushalt um weitere 100 Euro im Jahr. Und die CO2-Abgaben sollen noch weiter steigen. Mehr lesen

VW-Streiks gegen die falschen Verursacher der Misere

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NAEB 2425 am 9. Dezember 2024

Der wirtschaftliche Niedergang der deutschen Industrie ist die Folge der Energiewende im Namen der Weltklimarettung. Gegen diese Energiepolitik muss demonstriert werden. Der Streik geht jedoch in die falsche Richtung.

Es gibt zwei Gründe für Streiks: Der bekannte ist der Verteilungskampf um die Anteile an der Wertschöpfung. Wenn die Erträge eines Unternehmens durch höhere Wertschöpfung sinken, gibt es auch nichts zu verteilen. Streikerfolge müssen dann aus der Substanz des Unternehmens fließen. Längerfristig schrumpft das Unternehmen und damit auch die Arbeitsplätze. Mehr lesen

Grundsätze der Energiepolitik

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NAEB 2501 am 9. Januar 2024

Realistische Grundsätze der Energiepolitik sollten ideologische Träumereien wieder verdrängen.

Die folgenden Erkenntnisse müssen zu Grundsätzen einer realistischen Energiepolitik werden, die den Niedergang der BRD stoppt und die Voraussetzungen für einen Wiederaufstieg schafft.

1. Die Energiewende ist gescheitert.
2. Wohlstand beruht für den Rest des Jahrhunderts auf der Nutzung der Kohlenwasserstoffe Kohle, Erdöl und Erdgas.
3. Die Kernenergie ist die Energie der Zukunft. Mehr lesen

Kohlendioxidabgaben zerstören Wirtschaft und Wohlstand

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NAEB 2502 am 20. Januar 2024

Die CO2-Bepreisung soll die Energiewende marktwirtschaftlich steuern. Doch das Gegenteil ist der Fall.

Die sogenannten Wirtschaftsweisen propagieren Abgaben auf CO2-Emissionen als die wirksamste Maßnahme, um die Verwendung von den Kohlenwasserstoffen Kohle, Erdgas und Erdöl zu beenden. Man brauche dann keine Kraftwerke per Gesetz abzuschalten. Sie würden mit steigenden CO2-Abgaben unwirtschaftlich und müssten aufgeben.

Wind- und Solarstrom ist Fakepower
Wind- und Solarstrom soll die Kohlenwasserstoffe ersetzen. Den Wirtschaftlern ist offensichtlich unklar, dass dieser unberechenbare Strom kein stabiles Stromnetz aufbauen, stabilisieren und regeln kann. Er ist kein regelbarer Kraftwerkstrom. Er ist minderwertiger, aber deutlich teurer als Kraftwerkstrom. Er ist Fakepower (Fake = Täuschung), denn Wende- und Klimarettungspolitiker propagieren diesen unzuverlässigen Strom als günstige zukünftige Energieversorgung. Das ist Täuschung der Bürger. Und nahezu alle Medien unterstützen diese Täuschung. Mehr lesen