Warum grüner Strom nutzlos ist und der Volkswirtschaft schadet

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NAEB 2507 am 31, März 2025

Von „grüner“ Energie geht auf den Weg zum Verbraucher viel verloren. Nach teurer Vergütung werden die Kosten so weiter in die Höhe getrieben.

Der Mensch ist ein schwaches Wesen. Erst durch Nutzung von Energie kommt er zu Macht und Wohlstand. Seine eigene Dauerleistung liegt bei 0,1 Kilowatt. Durch Energie kann er seine Leistung vervielfachen. Durch das Gaspedal eines Autos, das mit 100 Kilowatt beschleunigt wird, wird die tausendfache Leistung eines Menschen genutzt. Mehr lesen

Solarstrom zerstört die Landwirtschaft

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NAEB 2506 am 17. März 2025

Die Energiewende treibt mit immer höheren Strompreisen Industrie ins Ausland oder in die Insolvenz. Nun werden mit Solarstrom auch die Landwirte von ihrer Scholle vertrieben.

In 2024 wurden auf Freiflächen Photovoltaik-Anlagen mit einer Leistung von 8,1 Gigawatt installiert. Damit wurde eine Fläche von über 8.000 Hektar = 80 Quadratkilometer bedeckt und dem landwirtschaftlichen Anbau entzogen.

Grund ist die Freigabe landwirtschaftlicher Flächen für die Solarstromerzeugung. In der gemäßigten Zone liefert ein Hektar im Jahresmittel Strom von 100 kW Leistung. Die Leistung schwankt je nach Wetter und Jahreszeit unberechenbar zwischen null und 700 kW/ha. Die Erzeugerleistung für Biomasse liegt dagegen nur bei 7 kW/ha. Biomasse ist jedoch viel wertvoller. Sie ist lagerfähig und kann jederzeit nach Bedarf in Wärme oder Strom umgewandelt werden. Mehr lesen

Kampf um Erhalt der VW-Standorte

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NAEB 2422 am 28. Oktober 2024

Die Landeswirtschaftsminister mit VW-Werken wollen mit ungeeigneten Mitteln alle VW-Werke und Arbeitsplätze erhalten. Doch ihre Vorschläge beschleunigen die Deindustrialisierung.

In der Wilhelmshavener Zeitung stand ein Artikel von Christopher Weckwerth mit dem Titel „Kampf um Erhalt der VW-Standorte“. Die vier Landeswirtschaftsminister Olaf Lies (Niedersachsen), Martin Dulig (Sachsen), Kaweh Mansoori (Hessen) und Franziska Giffey (Berlin) sind SPD-Mitglieder. Sie wollen gemeinsam daran arbeiten, dass kein Standort geschlossen wird, heißt es in einem Positionspapier. Weiter wollen sie verhindern, dass einzelne Standorte gegeneinander ausgespielt werden. Doch Politiker können wenig ausrichten, wenn ein Standort unwirtschaftlich ist. Mehr lesen

Stoppt der Wahlausgang die Energiewende?

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NAEB 2424 am 25. November 2024

Die Rettung der Industrie durch subventionierten Strom ist wirkungslos. Die Energiewende muss gestoppt werden. Wird die kommende Bundestagswahl wieder zu einer realistischen Industriepolitik führen?

Die Kostenblöcke jeder Fertigung sind Personal, Energie und Kapital
Alle drei Blöcke liegen in Deutschland weit über den Kosten der internationalen Wettbewerber. Ursache ist die Energiewende zur vorgeblichen Weltklimarettung. Ein Drittel Wind- und Solarstrom im deutschen Netz haben die Stromkosten vervierfacht und die sichere Stromversorgung geschwächt. Die Regelkosten für ein stabiles Stromnetz sind von 100 Millionen Euro jährlich auf mehr als 2 Milliarden in die Höhe geschnellt. Wachsende Abgaben auf CO2-Emissionen verteuern Brenn- und Treibstoffe. In 2025 sind dafür rund 15 Cent pro Liter Benzin fällig. Die Heizkosten erhöhen sich für einen mittleren Haushalt um weitere 100 Euro im Jahr. Und die CO2-Abgaben sollen noch weiter steigen. Mehr lesen

VW-Streiks gegen die falschen Verursacher der Misere

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NAEB 2425 am 9. Dezember 2024

Der wirtschaftliche Niedergang der deutschen Industrie ist die Folge der Energiewende im Namen der Weltklimarettung. Gegen diese Energiepolitik muss demonstriert werden. Der Streik geht jedoch in die falsche Richtung.

Es gibt zwei Gründe für Streiks: Der bekannte ist der Verteilungskampf um die Anteile an der Wertschöpfung. Wenn die Erträge eines Unternehmens durch höhere Wertschöpfung sinken, gibt es auch nichts zu verteilen. Streikerfolge müssen dann aus der Substanz des Unternehmens fließen. Längerfristig schrumpft das Unternehmen und damit auch die Arbeitsplätze. Mehr lesen

Grundsätze der Energiepolitik

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NAEB 2501 am 9. Januar 2024

Realistische Grundsätze der Energiepolitik sollten ideologische Träumereien wieder verdrängen.

Die folgenden Erkenntnisse müssen zu Grundsätzen einer realistischen Energiepolitik werden, die den Niedergang der BRD stoppt und die Voraussetzungen für einen Wiederaufstieg schafft.

1. Die Energiewende ist gescheitert.
2. Wohlstand beruht für den Rest des Jahrhunderts auf der Nutzung der Kohlenwasserstoffe Kohle, Erdöl und Erdgas.
3. Die Kernenergie ist die Energie der Zukunft. Mehr lesen

Kohlendioxidabgaben zerstören Wirtschaft und Wohlstand

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NAEB 2502 am 20. Januar 2024

Die CO2-Bepreisung soll die Energiewende marktwirtschaftlich steuern. Doch das Gegenteil ist der Fall.

Die sogenannten Wirtschaftsweisen propagieren Abgaben auf CO2-Emissionen als die wirksamste Maßnahme, um die Verwendung von den Kohlenwasserstoffen Kohle, Erdgas und Erdöl zu beenden. Man brauche dann keine Kraftwerke per Gesetz abzuschalten. Sie würden mit steigenden CO2-Abgaben unwirtschaftlich und müssten aufgeben.

Wind- und Solarstrom ist Fakepower
Wind- und Solarstrom soll die Kohlenwasserstoffe ersetzen. Den Wirtschaftlern ist offensichtlich unklar, dass dieser unberechenbare Strom kein stabiles Stromnetz aufbauen, stabilisieren und regeln kann. Er ist kein regelbarer Kraftwerkstrom. Er ist minderwertiger, aber deutlich teurer als Kraftwerkstrom. Er ist Fakepower (Fake = Täuschung), denn Wende- und Klimarettungspolitiker propagieren diesen unzuverlässigen Strom als günstige zukünftige Energieversorgung. Das ist Täuschung der Bürger. Und nahezu alle Medien unterstützen diese Täuschung. Mehr lesen

Rekordauslieferung bei Stromspeicherkapazität und Ankauf von 1 GWh E-Autobatterien für besonders günstige Großspeichersysteme

— 2024 weiterhin erfolgreiche Geschäftsentwicklung

— FENECON Home-Serie und intelligente Energiemanagement-Apps stark nachgefragt

— Großes Kontingent an neuen, obsoleten Elektrofahrzeugbatterien sichert Preisführerschaft bei Großspeichern

— Personalzuwachs statt Stellenabbau und noch besserer Service

Deggendorf, 27. August 2024 —- FENECON, ein führender Anbieter von Stromspeichern und smarten Energiemanagementsystemen, übertrifft das Vorjahresergebnis an ausgelieferter Stromspeicherkapazität bereits im August. Besonders nachgefragt sind die beliebten Heimspeicher FENECON Home 10 und 20 & 30, die dank des intelligenten Energiemanagementsystems FEMS und dem zugehörigen App-Angebot flexibel an die individuellen Bedürfnisse anpassbar sind. Zur Reduktion von Stromkosten ist etwa die zeitraumorientierte, KI-basierte Einbindung von dynamischen Stromtarifen ohne neue Anbieterabhängigkeiten und laufende Kosten mit der FEMS App Dynamischer Stromtarif möglich. In einem herausfordernden Marktumfeld kann der eigentümergeführte Mittelständler dank nachhaltig profitablem Geschäft seine finanzielle Stabilität weiter ausbauen. Mehr lesen

Grüner Wasserstoff beschleunigt den Niedergang der BRD

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NAEB 2416 am 4. August 2024

Wasserstoff ist teuer. „Grüner“ Wasserstoff ist noch teurer. Importierter „grüner“ Wasserstoff ist unerschwinglich. Doch die Ampelregierung will eine Energieversorgung mit „grünem“ Wasserstoff durchsetzen. Das ist teures Wunschdenken und beschleunigt den Niedergang der BRD.

Wasserstoff soll die Energiewende zur Weltklimarettung ermöglichen. Denn Wasserstoff verbrennt zu CO2-freiem Wasserdampf. Nach ideologischen Ansichten von Politikern ist CO2 aus Kohle, Erdöl und Erdgas hauptverantwortlich für eine kritische Erwärmung der Erde. Es bleibt unbeachtet, dass Wasserdampf viel stärker das Wetter beeinflusst als CO2. Solche einseitigen Bewertungen bestimmen aber die vorherrschenden Meinungen. Mehr lesen

Energiewende bis zum bitteren Ende

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NAEB 2415 am 22. Juli 2024

Die Ampelparteien haben sich auf einen Haushaltsentwurf für 2025 mit vielen Kürzungen geeinigt. Nur der Aufwand für die kostentreibende Energiewende im Namen der „Weltklimarettung“ wurde fortgeschrieben. Deindustrialisierung und Wohlstandsverluste gehen weiter.

Fast alle Medien berichten über Streit in der Ampelregierung zum Haushaltsentwurf für 2025. Viele Ministerien sollen mit weniger Geld auskommen, als sie geplant hatten. Selbst im Bundeswehretat wurde trotz der zunehmenden Kriegsgefahr gestrichen. Doch an der Geldverschwendung zur Durchsetzung der Energiewende wurde festgehalten. Laut Bundeskanzler Scholz sollen weiterhin mehr als 100 Milliarden Euro jährlich für die Stützung und den Neubau von Fakepower-Anlagen für Wind- und Solarstrom aufgewendet werden, die immer öfter überschüssigen Phantomstrom erzeugen, den Niemand braucht und der kostenpflichtig exportiert werden muss. Im ersten Halbjahr dieses Jahres wurden bereits 267 Stunden mit negativen Börsenpreisen registriert, fast so viel wie in 2023. Mehr lesen