Das Ende der Energiewende wird teuer

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NAEB 2420 am 30. September 2024

Die Energiewende neigt sich dem Ende zu, weil sie unbezahlbar ist und die Industrie aus dem Land treibt. Der Rückbau der unwirtschaftlichen Windanlagen und Solaranlagen kostet nochmals viel Geld. Die BRD muss durch ein tiefes Tal gehen, um wieder aufzusteigen.

Die Zweifel an der Energiewende häufen sich. Der Strompreis steigt entgegen den Versprechungen der grünen Politiker immer weiter. Jeder neue Windgenerator und jede neue Photovoltaikanlage erhöht bei günstiger Wetterlage die unbrauchbare Strommenge. Der nach dem Erneuerbaren-Energien-Gesetz (EEG) teuer vergütete, aber überflüssige Strom muss dann unter Zuzahlung durch negative Börsenpreise exportiert werden. Ein Abschalten von Fakepower-Anlagen für Windstrom und Solarstrom verringert die Kosten nur wenig, denn die Betreiber erhalten nach dem EEG eine Ausfallvergütung. Ohne diese Subventionen ist Windstrom unwirtschaftlich. Weht wenig Wind und strahlt keine Sonne, gibt es Strommangel. Dann droht das Netz zu kollabieren. Um das zu verhindern, werden große Stromverbraucher der Industrie abgeschaltet. Dafür wird jährlich eine Entschädigung in Milliardenhöhe gezahlt. Mehr lesen

Teurer „Öko“-Strom kommt teuer zu stehen

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NAEB 2111 am 23. Mai 2021

„Öko“-Strom ist arbeitsintensiv und teuer
Professor Volker Quaschning ist als aktiver Streiter für die Energiewende zur Rettung des Weltklimas bekannt. Der Elektroingenieur stützt seine Aussagen auf fundierte Daten. So lobt er in einem kürzlich veröffentlichten Video die Energiewende als Jobmotor. 300.000 Menschen haben in diesem Bereich einen Arbeitsplatz gefunden. In der Braunkohleindustrie sind aber nur 20.000 beschäftigt. Nach einem vorher gezeigten Diagramm tragen beide Gruppen etwa gleichviel zur Stromerzeugung bei. Mehr lesen