Statement Dr. Mark Mattingley-Scott, Europachef und CRO von Quantum Brilliance zur EU Inc-Petition: „Tech-Start-ups brauchen EU-weit einheitliche Regelungen“

Eine neue, auf Start-ups zugeschnittene Rechtsform für standardisierte, schnellere Investitionsprozesse, gleiche Wettbewerbsbedingungen und ein EU-weit einheitliches Ökosystem statt heterogener nationalstaatlicher Bürokratie – das fordert die EU Inc-Initiative. Die derzeit laufende Petition soll der EU-Kommission am 1. Dezember vorgelegt werden. Dazu ein Kommentar von Dr. Mark Mattingley-Scott, Europachef und CRO von Quantum Brilliance, einem deutsch-australischen Hersteller von Quantencomputing-Hardware mit Europazentrale in Stuttgart: Mehr lesen

Krieg der EU-Diktatur

Quellen auf
https://www.dzig.de/Krieg-der-EU-Diktatur
und
https://www.kolnet.de/aggregator/sources/1

26. Dezember 2017 | „Verbraucherschutz“ à la EU: Webseiten sperren ohne Gerichtsbeschluss

Im Neusprech des nicht vom Volk gewählten und nur vom Volk bezahlten Gesetzgebers sind Kunden keine Menschen, sondern Verbraucher. Unternehmer sind aus Sicht der Planwirtschaftler böse, solange sie keine Lobby haben. Kleine Online-Händler sind Cyber-Kriminelle und müssen deshalb jedes Jahr Zertifizierungsentgelte zahlen. Trotzdem müssen die armen Verbraucher vor solchen Unholden geschützt werden, weil die nur im Internet böse sind. Als Tante-Emma-Laden wären sie gut, weil solche für die Supermarktketten keine Konkurrenz bilden. Sie haben sich der Kaste der Ruheständler und Hartz-IV-Empfänger angeschlossen oder betreiben ihren Laden nur noch aus Liebhaberei für den Eigenverbrauch und für Freunde, Verwandte und Nachbarn. Deswegen sind multinationale Konzerne immer gut, denn wenn sie wollen, zahlen sie keine Steuern mehr. Wörtlich zitiert: Mehr lesen

Anonyme Warnung eines Parlamentarischen Beraters des Deutschen Bundestages an die Bevölkerung

Der vollständige Text, die Links zu den Quellen und die Grafik in hoher Auflösung befinden sich auf
https://www.dz-g.ru/Anonyme-Warnung-eines-Parlamentarischen-Beraters-des-Deutschen-Bundestages-an-die-Bevoelkerung

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

ich wende mich als Mitarbeiter des Deutschen Bundestages mit der Funktion eines parlamentarischen Beraters an Sie. Durch meine Tätigkeit im Parlament habe ich Kenntnis davon, dass den Menschen in unserem Land wichtige Informationen in Zusammenhang mit der Coronakrise gezielt vorenthalten werden, obwohl diese zur Beurteilung der Situation von entscheidender Bedeutung sind. Ich sehe es, bedingt durch die enorme Tragweite der jüngsten Ereignisse als Pflicht gegenüber meinen Mitbürgern an, diese Dinge öffentlich zu thematisieren. Mehr lesen