Grüner Wasserstoff beschleunigt den Niedergang der BRD

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NAEB 2416 am 4. August 2024

Wasserstoff ist teuer. „Grüner“ Wasserstoff ist noch teurer. Importierter „grüner“ Wasserstoff ist unerschwinglich. Doch die Ampelregierung will eine Energieversorgung mit „grünem“ Wasserstoff durchsetzen. Das ist teures Wunschdenken und beschleunigt den Niedergang der BRD.

Wasserstoff soll die Energiewende zur Weltklimarettung ermöglichen. Denn Wasserstoff verbrennt zu CO2-freiem Wasserdampf. Nach ideologischen Ansichten von Politikern ist CO2 aus Kohle, Erdöl und Erdgas hauptverantwortlich für eine kritische Erwärmung der Erde. Es bleibt unbeachtet, dass Wasserdampf viel stärker das Wetter beeinflusst als CO2. Solche einseitigen Bewertungen bestimmen aber die vorherrschenden Meinungen. Mehr lesen

Energiewende bis zum bitteren Ende

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NAEB 2415 am 22. Juli 2024

Die Ampelparteien haben sich auf einen Haushaltsentwurf für 2025 mit vielen Kürzungen geeinigt. Nur der Aufwand für die kostentreibende Energiewende im Namen der „Weltklimarettung“ wurde fortgeschrieben. Deindustrialisierung und Wohlstandsverluste gehen weiter.

Fast alle Medien berichten über Streit in der Ampelregierung zum Haushaltsentwurf für 2025. Viele Ministerien sollen mit weniger Geld auskommen, als sie geplant hatten. Selbst im Bundeswehretat wurde trotz der zunehmenden Kriegsgefahr gestrichen. Doch an der Geldverschwendung zur Durchsetzung der Energiewende wurde festgehalten. Laut Bundeskanzler Scholz sollen weiterhin mehr als 100 Milliarden Euro jährlich für die Stützung und den Neubau von Fakepower-Anlagen für Wind- und Solarstrom aufgewendet werden, die immer öfter überschüssigen Phantomstrom erzeugen, den Niemand braucht und der kostenpflichtig exportiert werden muss. Im ersten Halbjahr dieses Jahres wurden bereits 267 Stunden mit negativen Börsenpreisen registriert, fast so viel wie in 2023. Mehr lesen

Kohlendioxidabgaben fördern Deindustrialisierung und Betrug

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NAEB 2413 am 24. Juni 2024

Die unsinnigen Abgaben auf CO2-Emissionen vertreiben die Industrie und erhöhen die Preise. Profiteure verdienen, während das Volk verarmt. Betrug steigert die Profite.

Zur Durchsetzung der Energiewende soll Strom aus Kohlenwasserstoffbrennstoffen durch Abgaben und Steuern über die Vergütungskosten von Strom aus Wind, Sonne und Biomasse verteuert werden. Die Verteuerung erfolgt über Abgaben auf CO2-Emissionen aus Kohlenwasserstoffbrennstoffen. Diese Emissionen seien klimaschädlich, wird ständig durch fast alle Medien ohne Beweise eingehämmert. So soll die Energiewende in „marktwirtschaftliche“ Bahnen gelenkt werden. Doch diese Maßnahmen sind bereits ein massiver Eingriff in die Marktwirtschaft. Sie verhindern eine sinnvolle und bezahlbare Energieversorgung. Mehr lesen

Kein Klimaschutz, aber mehr Energieverbrauch: Energiewende scheitert krachend weltweit und lokal

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NAEB 2412 am 12. Juni 2024

Die Medien berichteten in großer Aufmachung, dass die festgelegten Reduzierungen der CO2-Emissionen mit der Energiewende bis zum Jahr 2030 unerreichbar sind. Aber sie verschweigen, dass die Stromkosten für die Bürger immer weiter steigen und die Versorgungssicherheit schwindet. Vorrang hat für sie die vorgebliche „Rettung des Weltklimas“.

Vorgeblich, weil der Bundesrechnungshof mehrfach beanstandet hat, dass Erfolgskontrollen über die Milliarden Euro schweren staatlichen Aufwendungen für die Energiewende fehlen. Es gibt keine offiziellen Messungen der Minderung von CO2-Emissionen, sondern die verwendeten Werte sind ausschließlich über Koeffizienten aus der erzeugten Strommenge (in kWh) bzw. über Brennwert-Angaben bei Öl und Gas ermittelt worden. Weiterhin fehlen bei Fakepower (Wind-, Solar- sowie Biogasstrom) die Emissionen für den Bau, die Montage, die Demontage, Verwertung und Deponierung der Anlagen. Fakepower wird einfach als CO2-emissionsfrei dargestellt. Die CO2-Emissionen von den notwendigen Kohlenwasserstoffbrennstoffen für den Bau und die Verschrottung der Anlagen werden missachtet. Mehr lesen

Warum Windstrom vom Meer den Strompreis verdreifacht hat

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NAEB 2411 am 27. Mai 2024

Berichte in der Wilhelmshavener Zeitung und in der FAZ über den Bau der größten deutschen Off-Shore-Windkraftanlage „He Dreiht“ waren der Anlass zu einem kritischen Vergleich mit dem Kohlekraftwerk in Wilhelmshaven.

Die Reporter Svenja Fleig und Marco Krefting von der Wilhelmshavener Zeitung (WZ) und die Reporterin Susanne Preuß von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) haben die Angaben des Karlsruher Energiekonzerns EnBW über den Bau einer Riesenwindkraftanlage in der Nordsee vor Borkum kommentarlos übernommen. So beginnt Frau Preuß ihren Artikel mit der Falschaussage, diese Anlage könne 1,1 Millionen Haushalte mit Strom versorgen. Richtig ist: Bei Windstille kann kein einziger Haushalt versorgt werden. Die Autoren der WZ haben immerhin die Aussage mit dem Zusatz „rechnerisch“ eingeschränkt. Mehr lesen

Wo bleibt der Aufschrei der Industrie gegen die Energiewende?

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NAEB 2403 am 5. Februar 2024

Die schnell weiter steigenden Energiekosten durch die Energiewende vertreiben die deutsche Industrie in Länder mit einer günstigen, sicheren und berechenbaren Energieversorgung. Viele kleinere Betriebe ohne Kontakte ins Ausland gehen pleite. Doch Industriemanager und Industrieverbände wie auch die Gewerkschaftsführungen stehen im Namen der Weltklimarettung weiter hinter der Energiewende. Warum versagen sie darin, sich massiv gegen die Politiker zu wehren, die mit dem Weitertreiben der Energiewende ihre Betriebe und die damit verbundenen Arbeitsplätze vernichten? Mehr lesen

Bezahlbarer Strom für alle

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NAEB 2323 am 26. November 2023

Strom ist für die Industrie und für alle Bewohner des Landes zu teuer. Die Energiewende treibt die Strompreise weiter hoch. Ihre Beendigung würde sie halbieren.

Der Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, Robert Habeck, will ein weiteres Abwandern der Industrie aus Deutschland infolge zu hoher Strompreise durch die Energiewende verhindern. Dazu soll ein subventionierter Strompreis für die Industrie eingeführt werden. Die Subventionen sollten aus dem aufgestockten Klima- und Transformationsfonds fließen. Diese Aufstockung ist aber nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts alles andere als verfassungskonform. Damit steht kein Geld mehr aus diesem Fonds zur Verfügung. Zwangsläufig müssten die anderen Strom-Verbraucher über höhere Strompreise, die sich noch zusätzlich aus gleichem Grund wegen der wegfallenden Strompreisbremse, was ebenfalls eine Subvention ist, diese Subvention der Industrieunternehmen aufbringen. Nach Berichten im Deutschlandfunk hat Habeck bereits höhere Stromkosten angekündigt. Mehr lesen

Kohlekraftwerke sind unverzichtbar

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NAEB 2319 am 1. Oktober 2023

Kohlekraftwerke liefern bedarfsgerecht den preisgünstigsten Strom und sorgen für Netzstabilität. Windstrom und Solarstrom schwanken mit dem Wetter. Sie sind unregelbar und können nur begrenzt in ein stabiles Stromnetz eingespeist werden.

In der Wilhelmshavener Zeitung wurde am 18. September 2023 über das Onyx-Kraftwerk in Wilhelmshaven berichtet, das seit 15 Jahren fast rund um die Uhr in Betrieb ist. Dieses kleine Jubiläum soll Anlass sein, die Leistungen und Kosten von Windstrom und Kohlestrom zu vergleichen. Mehr lesen

Mit jeder neuen Wind- und Solarstromanlage steigen die Stromkosten weiter

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NAEB 2314 am 23. Juli 2023

Egal, ob Starkwind, Sonnenschein oder Dunkelflaute, die Kosten für den Fakepower-Strom aus Wind und Sonne steigen in beiden Fällen weiter.

Im Rahmen der Strommarktliberalisierung seit 1995 hat sich die EU gemeinsam mit dem Entso-e, dem Verband der Europäischen Netzbetreiber (European Network of Transmission System Operators for Electricity) um eine Veröffentlichung von Mengen- und Kostendaten bei der Stromerzeugung und Verteilung verdient gemacht. Dadurch sind die Bürger der EU heute in die Lage versetzt, diese Daten auszuwerten und damit auch z.B. unter Heranziehung der Daten vom Juni 2023 deutlich die Grenzen von Fakepower (Windstrom, Solarstrom und Biogasstrom) aufzuzeigen, wie in diesem Fall von Rolf Schuster sehr schön gestaltet (Quelle: https://transparency.entsoe.eu/ ). Mehr lesen

Wärme-Energiewende wird teuer und spart keine Energie

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NAEB 2309 am 30.4.2023

Das Gebäude-Energien-Gesetz (GEG) fordert die Umstellung der Heizungen auf mindestens 65 Prozent „erneuerbare“ Energien. Das Heizen mit Gas oder Öl soll verboten werden. Es müssen dann vorwiegend Wärmepumpen eingesetzt werden. Das wird teuer und spart keine Energie.

Die Wärmepumpe
Die Wärmepumpe ist das umgedrehte Kühlschrankprinzip. Außerhalb des Hauses wird ein sehr kühles Trägergas auf die Außentemperatur erwärmt. Das Gas wird im Haus vor dem Heizwasserspeicher mit der Pumpe zusammengepresst. Es wird wärmer wie in jeder Luftpumpe. Bei sehr hohem Druck kondensiert es und gibt die Verdampfungswärme frei. Dieser Prozess läuft in Rohren ab, die im Speicher liegen. Das Heizwasser wird bis auf die Kondensationstemperatur des Umlaufmediums erwärmt. Außer Haus wird das Medium über eine Düse druckentlastet. Es wird wieder gasförmig. Die Verdampfungsenergie wird dem Medium entzogen. Es kühlt sich ab unter die Außentemperatur. Damit beginnt der Kreislauf erneut. Mehr lesen