Grundstücksverkauf: Welche Zielgruppe kommt infrage?

Eigentümer können ihr Grundstück an Privatpersonen, Bauträger oder Investoren veräußern. Doch welche Zielgruppe sich für das Grundstück interessiert, beeinflussen verschiedene Faktoren. Zu diesen zählen unter anderem die Bebaubarkeit, die Grundstücksgröße sowie die Lage. Farid Sabori, Leiter des Bereichs Verkauf und Vermietung bei Sabori Immobilien aus Hamburg, liefert erste Anhaltspunkte zu Thema und berät interessierte Eigentümer.

Privatleute, Bauträger und Investoren verfolgen beim Grundstückskauf unterschiedliche Interessen. „Während für Privatleute unter Umständen entscheiden ist, dass ihnen die Sicht künftig nicht zugebaut werden kann, zählt für Bauträger und Investoren eher, wie viel Wohnfläche sich auf dem Grundstück errichten lässt“, erklärt Farid Sabori. Zudem sei für Bauträger oftmals ein positiver Bauvorbescheid erforderlich, der die Bebaubarkeit des Grundstücks sicherstellt. Für Projektentwickler müssen darüber hinaus noch weitere Voraussetzungen erfüllt sein, bevor sie ein Grundstück erwerben. „Für sie sind Grundstücke, auf denen sie über 20 Einheiten bauen dürfen, die sich in einer mittleren bis sehr guten Wohnlage befinden und die über eine entsprechende Infrastruktur verfügen, von besonderem Interesse“, so Farid Sabori. Mehr lesen

„Jeder Kunde hat seinen eigenen Ansprechpartner“

Jeden Kunden bestmöglich zu betreuen und ihm kompetent zur Seite zu stehen – das sind die Ziele der Bubeck Immobilien GmbH mit Sitz in Stuttgart. Deshalb tauschen sich Geschäftsführer Christian Bubeck und seine Mitarbeiter nicht nur per Telefon, per Fax, auf Social-Media-Kanälen und per Brief mit ihren Kunden aus, sondern kümmern sich vor Ort auch ganz individuell um ihre Anliegen.

Den Wert der Immobilie herausfinden und sie möglichst schnell und zu einem angemessenen Preis verkaufen – wer dieses Vorhaben hat, ist bei den Immobilienmaklern der Bubeck Immobilien GmbH aus Stuttgart bestens aufgehoben. Mehr lesen

Darauf kommt es beim Privatverkauf von Immobilien an

Viele möchten den Verkauf ihrer Wohnung, ihres Hauses, ihres Mehrfamilienhauses oder ihres Grundstücks selbst abwickeln, um sich die Maklerprovision zu sparen. Maximilian Lippka, Geschäftsführer der Münchner IG, gibt ihnen Tipps, worauf sie dabei achten müssen. Außerdem erklärt er, warum es sich in vielen Fällen doch lohnt, einen professionellen Immobilienmakler mit dem Immobilienverkauf zu beauftragen.

Eigentümer, die ihre Immobilie verkaufen möchten, sollten zunächst den Wert ermitteln und einen angemessenen Verkaufspreis für diese festlegen. „Bei einem zu hohen Verkaufspreis sehen sich Interessenten nach Vergleichsangeboten um“, weiß Maximilian Lippka, Geschäftsführer der Münchner IG, „ein zu niedriger Verkaufspreis dagegen lässt Mängel vermuten“. Mehr lesen

Immopartner auf Wachstumskurs

Eigentümer, die ihre Immobilie in Neumarkt in der Oberpfalz mit Immopartner verkaufen möchten, haben ab sofort Ansprechpartner vor Ort: Geschäftsführer Stefan Sagraloff und seine Mitarbeiterin Vanessa Maier bieten ihnen unter anderem eine professionelle Wertermittlung, eine umfangreiche Immobilienvermarktung sowie eine schnelle Kaufinteressentensuche an. Vermieter oder Immobiliensuchende, die Unterstützung benötigen, können sich ebenfalls an die erfahrenen Immobilienmakler wenden.

Das Bayerische Metzgerei- und Weißwurstmuseum, das Museum für historische Maybach-Fahrzeuge und das Museum Lothar Fischer – es ist nicht nur die kulturelle Vielfalt, die das Leben in Neumarkt in der Oberpfalz so besonders macht. „Ein Spaziergang durch die wunderschöne Altstadt ist ebenfalls absolut empfehlenswert“, weiß Immopartner-Geschäftsführer Stefan Sagraloff. Wer sich in die rund 40.000 Einwohner starke Kreisstadt verliebt hat, kann mit Hilfe der erfahrenen Immobilienmakler Neumarkt zu seinem neuen Zuhause machen. „Wir begeben uns gerne auf die Suche nach einer geeigneten Immobilie zum Kauf oder zur Miete“, so Stefan Sagraloff. Mehr lesen

So verkaufen Eigentümer erfolgreich ihr Grundstück

Wo und wie liegt das Grundstück? Welche Zielgruppe interessiert sich für dieses? Wann ist der beste Verkaufszeitpunkt? All das sind Fragen, die Grundstücksverkäufer frühzeitig klären sollten, meint Farid Sabori. Der Leiter Verkauf und Vermietung bei Sabori Immobilien aus Hamburg liefert weiterführende Informationen zu den Punkten.

Punkt 1: Eigentümer, die vor dem Verkauf wissen möchten, was ihr Grundstück wert ist, können sich dazu am Bodenrichtwert orientieren. Dieser wird regelmäßig von entsprechenden Gutachterausschüssen ermittelt. Bei der Festlegung des Bodenrichtwerts werden die Summen berücksichtigt, die in der Vergangenheit für vergleichbare Grundstücke gezahlt worden sind. „Dennoch können Grundstücke mit derselben Größe und in vergleichbarer Lage einen sehr unterschiedlichen Wert haben“, erklärt Farid Sabori, „denn dieser ist auch abhängig von der erlaubten Nutzungsart des Grundstücks“. So sei Ackerland oftmals weniger wert als Bauland. Wer sein Grundstück auf eigene Faust verkaufen möchte, sollte sich daher umfassend über die Lage, die mögliche Nutzungsart und über den Wert des Grundstücks informieren, um es zu einem angemessenen Preis zu verkaufen. Mehr lesen

Darauf müssen Verkäufer von Bauland achten

Die Immobilienmakler der WAV Immobilien Reuschenbach GmbH prüfen für Grundstücksverkäufer ganz genau die Zielgruppe. Denn das Grundstück kann unter Umständen nicht nur an Privatpersonen, sondern auch an Projektentwickler veräußert werden. Damit diese ihre Vorhaben wie zum Beispiel die Schaffung neuen Wohnraums umsetzen können, muss das Grundstück einige Kriterien erfüllen. WAV-Geschäftsführer René Reuschenbach weiß, welche das sind.

Wohl die meisten Projektentwickler möchten ein Grundstück kaufen, das später eine hohe Rendite abwirft. Bei ihrem Kauf achten sie deshalb oftmals darauf, dass es sich bei dem Grundstück bereits um Bauland handelt, auf dem mehr als 20 Einheiten gebaut werden dürfen und das mehr als 1.000 Quadratmeter umfasst. „Außerdem ist vielen Projektentwicklern eine gute Infrastruktur wichtig“, weiß René Reuschenbach, „gute Verkehrsanbindungen, Einkaufsmöglichkeiten und Schulen in der Nähe sind für sie daher von besonderem Interesse“. Für ihre konkreten Bauvorhaben wie zum Beispiel die Schaffung neuen Wohnraums müssen die Grundstücke gegebenenfalls noch weitere Anforderungen erfüllen. Mehr lesen

Premium-Immobilien erfolgreich veräußern

Eigentümer, die eine Immobilie in einer Spitzenlage mit einer besonderen Ausstattung besitzen, möchten diese oft diskret verkaufen. Sabori Immobilien aus Hamburg unterstützt sie dabei und findet schnell und gezielt einen passenden Kaufinteressenten. Außerdem bieten die Makler den Eigentümern ein All-inclusive-Paket beim Immobilienverkauf an.

Eigentümer, die über eine Premium-Immobilie in Hamburg verfügen und diese verkaufen möchten, werden dabei von den erfahrenen Maklern von Sabori Immobilien unterstützt. „Der Verkauf erfordert in der Regel eine andere Herangehensweise als der Verkauf von üblichen Immobilien“, weiß Farid Sabori, Leiter Verkauf und Vermietung bei Sabori Immobilien. Da sich für Premium-Immobilien, bei denen die Ausstattung und das Preisniveau weit über dem Standard liegen, nur eine ausgewählte Zielgruppe interessiert, muss diese schon während der Vermarktung gefunden und gezielt angesprochen werden. Mehr lesen

Immobilie geerbt – und nun?

„Für Immobilienerben ist es ratsam, sich zunächst darüber Gedanken zu machen, ob sie das Erbe annehmen möchten oder nicht“, meint Stefan Sagraloff, Geschäftsführer von Immopartner aus Nürnberg, „denn wenn die Verbindlichkeiten den Nachlasswert übersteigen, droht neben der Trauer auch noch ein finanzielles Desaster“. Für die Ausschlagung des Immobilienerbes bleibt den Erben allerdings nur sehr wenig Zeit, und zwar sechs Wochen.

Doch wie finden Erben zeitnah heraus, ob die Immobilie mit Hypotheken oder Grundschulden belastet ist? „Hier lohnt sich ein Gang zum Grundbuchamt des zuständigen Amtsgerichts“, erklärt Stefan Sagraloff. Außerdem können sich die Erben auch bei der Hausbank des Verstorbenen einen Eindruck über mögliche Schulden verschaffen. Mehr lesen

Darauf kommt es beim Verkauf eines Grundstücks an

Grundstückskaufinteressenten haben häufig zahlreiche Fragen. Einige davon sind: Wie darf das Grundstück bebaut werden? Wie viele Stockwerke darf die künftige Immobilie haben? Welche Leitungs- und Wegerechte gelten vor Ort? Damit Verkäufer Kaufinteressenten all diese Fragen beantworten können, sollten sie auf die Hilfe eines erfahrenen Immobilienmaklers setzen.

Der Flächennutzungsplan, der Bebauungsplan und ein aktueller Grundbuchauszug – das sind nur einige der erforderlichen Unterlagen, die Grundstücksverkäufer für die Veräußerung bereithalten sollten. „Natürlich möchten sich Kaufinteressenten zum Beispiel über die Bodenbeschaffenheit informieren oder darüber, ob sich Altlasten auf dem Grundstück befinden“, erklärt Stefan Sagraloff, Geschäftsführer von Immopartner aus Nürnberg. Mehr lesen

Wenn die Öffentlichkeit vom Immobilienverkauf nichts mitbekommen soll

Bei einem Immobilienverkauf werden im Rahmen der Vermarktung oft große Immobilienportale mit dem entsprechenden Angebot bespielt, attraktive Zeitungsannoncen geschaltet oder informative Flyer in der Nachbarschaft verteilt, die auf die anstehende Veräußerung aufmerksam machen. Das ist gut und sinnvoll, solange die Eigentümer damit einverstanden sind. Manchmal wünschen sich Eigentümer jedoch, dass niemand etwas vom Immobilienverkauf mitbekommt. Die Gründe dafür sind vielfältig.

Nicht nur Prominente, sondern auch Privatleute wünschen sich zuweilen einen diskreten Immobilienverkauf. Dafür kann es mehrere Gründe geben. „Sie möchten nicht, dass jemand Fotos macht oder dass jeder den Preis der Immobilie erfährt“, weiß Stefan Sagraloff, Geschäftsführer von Immopartner, aus Erfahrung, „oder sie müssen ihre Immobilie nach einer Scheidung oder aus einer Notlage heraus verkaufen und wünschen sich deshalb absolute Diskretion“. Sein Nürnberger Unternehmen unterstützt diese Eigentümer beim Immobilienverkauf und veräußert ihre Immobilien diskret. Der Verkaufsprozess und insbesondere die Vermarktung laufen dabei jedoch etwas anders ab als üblich. Mehr lesen