Immobilie geerbt – und nun?

„Für Immobilienerben ist es ratsam, sich zunächst darüber Gedanken zu machen, ob sie das Erbe annehmen möchten oder nicht“, meint Stefan Sagraloff, Geschäftsführer von Immopartner aus Nürnberg, „denn wenn die Verbindlichkeiten den Nachlasswert übersteigen, droht neben der Trauer auch noch ein finanzielles Desaster“. Für die Ausschlagung des Immobilienerbes bleibt den Erben allerdings nur sehr wenig Zeit, und zwar sechs Wochen.

Doch wie finden Erben zeitnah heraus, ob die Immobilie mit Hypotheken oder Grundschulden belastet ist? „Hier lohnt sich ein Gang zum Grundbuchamt des zuständigen Amtsgerichts“, erklärt Stefan Sagraloff. Außerdem können sich die Erben auch bei der Hausbank des Verstorbenen einen Eindruck über mögliche Schulden verschaffen. Mehr lesen

Darauf kommt es beim Verkauf eines Grundstücks an

Grundstückskaufinteressenten haben häufig zahlreiche Fragen. Einige davon sind: Wie darf das Grundstück bebaut werden? Wie viele Stockwerke darf die künftige Immobilie haben? Welche Leitungs- und Wegerechte gelten vor Ort? Damit Verkäufer Kaufinteressenten all diese Fragen beantworten können, sollten sie auf die Hilfe eines erfahrenen Immobilienmaklers setzen.

Der Flächennutzungsplan, der Bebauungsplan und ein aktueller Grundbuchauszug – das sind nur einige der erforderlichen Unterlagen, die Grundstücksverkäufer für die Veräußerung bereithalten sollten. „Natürlich möchten sich Kaufinteressenten zum Beispiel über die Bodenbeschaffenheit informieren oder darüber, ob sich Altlasten auf dem Grundstück befinden“, erklärt Stefan Sagraloff, Geschäftsführer von Immopartner aus Nürnberg. Mehr lesen

Wenn die Öffentlichkeit vom Immobilienverkauf nichts mitbekommen soll

Bei einem Immobilienverkauf werden im Rahmen der Vermarktung oft große Immobilienportale mit dem entsprechenden Angebot bespielt, attraktive Zeitungsannoncen geschaltet oder informative Flyer in der Nachbarschaft verteilt, die auf die anstehende Veräußerung aufmerksam machen. Das ist gut und sinnvoll, solange die Eigentümer damit einverstanden sind. Manchmal wünschen sich Eigentümer jedoch, dass niemand etwas vom Immobilienverkauf mitbekommt. Die Gründe dafür sind vielfältig.

Nicht nur Prominente, sondern auch Privatleute wünschen sich zuweilen einen diskreten Immobilienverkauf. Dafür kann es mehrere Gründe geben. „Sie möchten nicht, dass jemand Fotos macht oder dass jeder den Preis der Immobilie erfährt“, weiß Stefan Sagraloff, Geschäftsführer von Immopartner, aus Erfahrung, „oder sie müssen ihre Immobilie nach einer Scheidung oder aus einer Notlage heraus verkaufen und wünschen sich deshalb absolute Diskretion“. Sein Nürnberger Unternehmen unterstützt diese Eigentümer beim Immobilienverkauf und veräußert ihre Immobilien diskret. Der Verkaufsprozess und insbesondere die Vermarktung laufen dabei jedoch etwas anders ab als üblich. Mehr lesen