Wohlstand und Freiheit sinken durch die Energiewende

Vollständige dreiseitige pdf-Datei mit den Insolvenzen von 1955 bis 2024 [2]

[1] https://www.dzig.de/Luegen-ohne-Ende-So-wird-die-Normalitaet-zur-Klimakatastrophe

[2] https://www.destatis.de/DE/Themen/Branchen-Unternehmen/Unternehmen/Gewerbemeldungen-Insolvenzen/Tabellen/lrins01.html#242428

[3] https://www.dzg.one/Wohlstand-und-Freiheit-sinken-durch-die-Energiewende

Energie ist der Schlüssel zu Wirtschaftskraft, Wohlstand und Verteidigungs
fähigkeit. Jedes Gesetz schränkt unsere Freiheit ein.

Diese Erkenntnisse sollten Grundlage allen politischen Handelns sein. Doch politische Entscheidungen basieren heute vorwiegend auf ideologischen Vorstellungen statt auf realistischen Bewertungen. Physikalische Gesetze und wirtschaftliche Grundlagen werden nicht beachtet. Am Beispiel der deutschen Energiewende sollen diese Aussagen aufgezeigt werden. Sie gelten auch für viele andere Lebensbereiche wie das Schulwesen, die Familienpolitik, die Gesundheitspolitik und die Rentenpolitik. Ideologen haben das Ruder übernommen. Sie berufen sich auf „Sachverständige“, die sie mit unseren Steuergeldern bezahlt haben. Mehr lesen

Viel Land für wenig Strom

Pressemitteilung 2524 als pdf-Datei

Vernichtung von Agrarland und Bauernhöfen durch Photovoltaik
In der Wilhelmshavener Zeitung wurde am 14. November 2025 auf der ersten Seite über den Bau einer Photovoltaikanlage im Ortsteil Voslapp mit für den Laien beeindruckenden Zahlen berichtet. Der verstaatlichte Energiekonzern Uniper – ohne die Aktionäre zu entschädigen – will 25.500 Photovoltaik-Module auf rund 14 Hektar montieren. Pro Jahr sollen dort 17.500 Megawattstunden (17,5 Millionen kWh) Strom gewonnen werden. Doch ist das wirklich beeindruckend? Dazu sollte man ein wenig rechnen. Mehr lesen

Eingespeister Solarstrom ist teuer und wertlos

NAEB 2016 am 2. August 2020

Wegfall von Subventionen
Nach 20 Jahren fallen die Subventionen für die ersten Fotovoltaik-Anlagen weg. Der Strom muss frei vermarktet werden. Doch für Netzbetreiber ist Solarstrom geschenkt zu teuer, weil er wegen hoher Regelkosten unwirtschaftlich ist.

Die Pioniere der ersten Stunde, die Fotovoltaikplatten zur Stromerzeugung auf ihre Dächer geschraubt und 20 Jahre lang hohe Einspeisevergütungen bis zu 55 Cent/Kilowattstunde eingestrichen haben, müssen mit dem Auslaufen von Subventionen ihren Strom nun selbst vermarkten. Das ist die Stunde der Wahrheit. Mehr lesen

Teure Energiewende: Die Stromrechnung zeigt es

NAEB 2015 am 19. Juli 2020

Was die Stromrechnung verrät und und was sie verschweigt.

Wendekosten übersteigen die EEG-Umlage
Die jährliche Stromrechnung dokumentiert den gezahlten Strompreis pro Kilowattstunde, beispielsweise 27,2 Cent/Kilowattstunde brutto. Das ist etwa 10 Prozent weniger als der derzeitige Durchschnittspreis. Dafür kann man die Mühe des Vertragswechsels schon auf sich nehmen. Der Lieferant bleibt identisch.

Der Vertragspartner als Vertriebsorganisationen führte als Anlage die Steuern, Umlagen und andere staatliche Abgaben auf. Es waren genau 50 Prozent des Bruttostrompreises. Ohne gesetzliche Abgaben wäre der Strom also nur halb so teuer. Die Abgaben sind zum 1. Januar 2020 um gut 3 Prozent gestiegen. Wesentlichen Anteil daran hat die Umlage nach dem Erneuerbaren-Energien-Gesetz (EEG). Mehr lesen

Energiewende: Irrungen und Wirrungen

NAEB 2014 am 12. Juli 2020

Die Energiewende ist ein Konstrukt aus Wünschen und Hoffnungen ohne Rücksicht auf physikalische Gesetze und Kosten. Klar definierte Ziele sucht man vergebens. Die Wende ist zu einem undurchsichtigen Wirrwarr von Gesetzen und Verordnungen zu Lasten der Verbraucher und zum Nutzen der Profiteure verkommen.

Die Energieversorgung soll bezahlbar sein
Dieses Ziel bleibt nebulös. Strom wird durch viele Maßnahmen im Namen eines verschleiernd definierten Klimaschutzes mit Hilfe des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes (EEG) und vieler weiterer Gesetze und Verordnungen, die inzwischen mehr als 1.000 Seiten umfassen), immer weiter verteuert. Es gibt keine staatlichen Berechnungen oder Prognosen über die Strompreisentwicklung durch den weiteren Ausbau von Sonne-, Wind- und Biogasanlagen. Sicher ist jedoch, dass der Strompreis weiter steigt. Nur Politiker ohne naturwissenschaftliche Grundkenntnisse prognostizieren sinkende Preise. Mehr lesen