Gefangenen-Aufzeichnungen des Auschwitz-Lagers und Reichsbahndokumente

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Selbstverständlich hat der Holocaust = Verbrennung stattgefunden! Da gibt es NICHTS zu relativieren! Es gab viele Todesursachen. Irgendwann war das Verbrennen unmöglich, es wurden nur noch Massengräber ausgehoben. In Dresden und vielen anderen Städten hingegen verbrannten deutsche Zivilisten durch demokratische Brandbomben. Das war ein Holocaust im wahren Sinne des Wortes.

Das ARBEITslager Auschwitz hatte viele Fabrikgebäude und riesige Areale mit Unterkünften für die Arbeiter. „Arbeit macht frei“ ist deshalb passend. So etwas steht nirgendwo auf diesem Planeten über dem Eingangstor eines Krematoriums. Die IG Auschwitz war ein Arbeitslager und Experimentierfeld für die Pharma-Zauberlehrlinge, die „Forscher der IG Auschwitz“. Bayer, BASF und Hoechst (IG Farben) waren hundertprozentige Besitzer der IG Auschwitz. Mehr lesen

Warum gibt es so viel Desinformation zur Deagel-Liste?

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Beim Aufruf von Deagel.com fallen die Militärausrüstungen auf, die vorgestellt werden. Doch es gab im Laufe der Jahre noch mehr, vor allem viel Stoff zum Hinterfragen und zum Nachdenken, auch wenn solche Unterseiten wieder gelöscht worden sind. Leider wird viel fantasiert und hinzugedichtet, was von den Betreibern niemals behauptet worden ist.

Auszug aus einem inzwischen wieder gelöschten Kommentar auf deagel.com am 26. Oktober 2014:
„In den letzten zweitausend Jahren haben wir erlebt, wie sich die westliche Zivilisation, die um das Mittelmeer herum aufgebaut wurde, nach Nordeuropa verlagerte und dann Mitte des 20. Jahrhunderts zu einer transatlantischen Achse mit dem Zentrum in den USA. Als nächstes wird sich die Zivilisation nach Asien verlagern, mit Russland und China an der Spitze. Historisch gesehen, hat ein Wechsel des wirtschaftlichen Paradigmas zu Todesopfern geführt, das von den etablierten Historikern selten hervorgehoben wird. Als sich in Europa der Übergang von ländlichen Gebieten zu großen Städten vollzog, brachten sich viele Menschen, die das neue Paradigma nicht akzeptieren konnten, um. Sie brachten sich aus psychologischen Gründen um. Das ist kein Mainstream, aber es ist wahr. Eine neue Krise verbindet alte, wohlbekannte Muster mit neuen. Mehr lesen

„Wo gibt es hier die nächste Obdachlosenunterkunft und von wem bekomme ich etwas zu essen?“

Wie der Leiter des ehrenamtlichen Angebots, Dennis Riehle, in einer aktuellen Stellungnahme mitteilt, seien die vorgetragenen Schicksale oftmals sehr berührend und ließen ihn trotz 16 Jahren Erfahrung in der Beratungstätigkeit nicht kalt: „Eine solch ernste und angespannte Lage gab es weder während der Euro-Krise Ende des vorletzten Jahrzehnts, noch nach der Einführung der Hartz-Reformen, in der Mitte der 2000er-Jahre. Denn für viele Bürger stünden nun ganz praktische Fragen bevor. „Wo gibt es in der Nähe denn die nächste Obdachlosenunterkunft und wer kann mir etwas zu essen geben?“, zitiert der Psychologische und Sozialberater eine Zuschrift, die ihn vor kurzem erreicht hat. „Wüsste ich nicht, dass wir in einer westlichen Industrienation leben, würde ich nicht glauben, mit welch akuten Problemen die Ratsuchenden im Moment auf mich zukommen. Das hat nichts mehr mit der Frage nach Wohlstand zu tun, sondern ist Ausdruck tiefgreifender und immanenter Armut, die ganze Lebensläufe zu brechen droht. Deshalb müssen wir uns ernsthaft Gedanken dazu machen, ob wir mit einer Gießkannenpolitik wirklich diejenigen erreichen, denen das Notwendigste wegbricht und die momentan sogar ihr Dach über dem Kopf verlieren“, zeigt sich der Konstanzer Journalist von den Geschichte erschüttert, die gerade bei ihm eintreffen und nachdenklich machen: „Deutschland ist ein reicher Staat und doch versucht niemand so wirklich, die immer weiter auseinander klaffende Schere zwischen den Millionären und den Bettlern zu schließen. Es ist gleichsam beschämend und ernüchternd, wenn wir nichts unternehmen, die sprudelnden Gewinne der vom Krieg profitierenden Unternehmen in irgendeiner Weise zu kappen und sie dorthin zurückzugeben, wo sie dringender denn je gebraucht und letztendlich bezahlt werden: Der kleine Bürger bezahlt die Zeche, da helfen Einmalzahlungen und die Übernahme eines Abschlags für die Gasrechnung nicht weiter. Die Zeitenwende sollte für einen echten Paradigmenwechsel genutzt und der Grundgedanke des Kapitalismus ganz prinzipiell in Fragen gestellt werden“, zeigt sich der Familienberater überzeugt. Mehr lesen