Haus geerbt: Wie geht es weiter?

Wenn ein Mensch verstirbt, kommt es häufig vor, dass dieser auch eine Immobilie hinterlässt. Doch für den Erben stellen sich mit der Immobilienerbschaft viele Herausforderungen, bei denen Makler Sascha Rückert aus Wiesbaden wertvolle Hilfe und Entlastung bietet.

„Erbe annehmen oder ausschlagen – das ist die erste Frage, die bei einer Erbschaft geklärt werden sollte“, weiß der erfahrene Immobilienmakler Sascha Rückert. „Doch die Zeit einer Erbschaft ist auch immer eine sehr sensible Phase, da in den meisten Fällen ein naher Angehöriger verstorben ist. Darum stehen wir unseren Kunden gerne mit unserer langjährigen Erfahrung auf dem Gebiet der Immobilienerbschaften zur Seite und nehmen eine professionelle Wertermittlung für das Objekt vor, damit die richtige Entscheidung getroffen werden kann.“ Mehr lesen

Die Makler aus der Doppelstadt

Klarheit, Transparenz, Wahrheit – diese Werte vertreten Joachim und seine Frau Ingrid Neumann, die Geschäftsführer der Neumann Immobilien GmbH. Sie unterstützen ihre Kunden seit mehr als 25 Jahren umfassend bei Immobilienangelegenheiten – sowohl beim Verkauf von Wohnungen, Häusern, Mehrfamilienhäusern und Grundstücken als auch bei der Suche nach solchen.

Unter dem Slogan „Seit 1994 Ihr professioneller Immobilienmakler von hier“ kümmern sich die Experten aus Villingen-Schwenningen um Immobilienangelegenheiten aller Art. „Uns ist es wichtig, dass wir unseren Kunden möglichst viel Stress ersparen, wenn Sie uns beauftragen“, erklärt Joachim Neumann. Mehr lesen

Was ist die beste Lösung für die geerbte Immobilie?

Immobilienerben stehen häufig vor mehreren Herausforderungen: Sie haben nicht nur einen geliebten Menschen verloren, sondern sie müssen sich auch entscheiden, ob sie das Erbe annehmen oder ausschlagen wollen. Im Falle der Annahme des Erbes müssen sie sich zudem Gedanken über ihre Möglichkeiten machen und prüfen ob die Selbstnutzung, die Vermietung oder der Verkauf am ehesten für sie infrage kommt.

„Wer eine Immobilie geerbt hat, sollte zunächst prüfen, inwieweit diese mit Hypotheken oder Grundschulden belastet ist“, rät René Reuschenbach, Geschäftsführer der WAV Immobilien Reuschenbach GmbH. Denn übersteigen die Belastungen den Immobilienwert, lohnt sich die Annahme des Erbes oft nicht. Hier ist seitens der Immobilienerben jedoch eine schnelle Reaktion erforderlich: Nur sechs Wochen haben sie für die Erbausschlagung beim zuständigen Nachlassgericht Zeit. Mehr lesen

Immobilie geerbt – und nun?

„Für Immobilienerben ist es ratsam, sich zunächst darüber Gedanken zu machen, ob sie das Erbe annehmen möchten oder nicht“, meint Stefan Sagraloff, Geschäftsführer von Immopartner aus Nürnberg, „denn wenn die Verbindlichkeiten den Nachlasswert übersteigen, droht neben der Trauer auch noch ein finanzielles Desaster“. Für die Ausschlagung des Immobilienerbes bleibt den Erben allerdings nur sehr wenig Zeit, und zwar sechs Wochen.

Doch wie finden Erben zeitnah heraus, ob die Immobilie mit Hypotheken oder Grundschulden belastet ist? „Hier lohnt sich ein Gang zum Grundbuchamt des zuständigen Amtsgerichts“, erklärt Stefan Sagraloff. Außerdem können sich die Erben auch bei der Hausbank des Verstorbenen einen Eindruck über mögliche Schulden verschaffen. Mehr lesen

Hilfreiche Tipps für Immobilienerben

Eine Immobilienerbschaft kommt für einige sehr plötzlich und unerwartet. Manche Hinterbliebenen können die Immobilie nicht selbst nutzen und möchten sie daher vermieten oder verkaufen. Farid Sabori, Leiter Verkauf und Vermietung bei Sabori Immobilien aus Hamburg, unterstützt diejenigen dabei. Vorab rät er Immobilienerben aber, darüber nachzudenken, ob sie das Erbe annehmen wollen oder nicht.

Nur sechs Wochen haben Hinterbliebene Zeit, ein Erbe auszuschlagen. Daher muss auch bei einer Immobilienerbschaft schnell eine Entscheidung darüber getroffen werden, was mit der Wohnung, dem Haus oder dem Grundstück geschehen soll. „Wer eine Immobilie erbt, sollte vorab herausfinden, ob diese mit Hypotheken belastet ist“, erklärt Farid Sabori, „ist das der Fall, sollte gut abgewägt werden, ob sich die Annahme der Erbschaft lohnt oder nicht“. Mehr lesen

Welche Möglichkeiten bieten sich Immobilienerben?

Hat jemand eine Immobilie geerbt, muss es oft schnell gehen. Nur sechs Wochen haben Erben Zeit, um das Erbe anzunehmen oder auszuschlagen. Die Entscheidung dafür oder dagegen sollte allerdings gut durchdacht sein, denn im schlechtesten Fall ist die Immobilie mit einer Hypothek belastet. Hat man sich für das Erbe entschieden, kommen mehrere Optionen in Betracht: Selbstnutzung, Vermietung oder Verkauf. Die erfahrenen Makler von Marquardt Immobilien aus Herrenberg helfen bei der Entscheidung.

„Immobilienerben befinden sich in einer schwierigen Situation“, weiß Sylvia Gairing, Vertriebsleiterin bei Marquardt Immobilien, „sie haben in der Regel nicht nur einen Angehörigen verloren, sondern müssen sich jetzt auch noch sehr zügig für oder gegen die Annahme des Erbes entscheiden“. Die Vertriebsleiterin rät den Immobilienerben in einem ersten Schritt dazu, darüber nachzudenken, ob sich die Annahme der Immobilienerbschaft lohnt. „Die Annahme ist oft nur sinnvoll, wenn der Nachlasswert die offenen Verbindlichkeiten übersteigt“, so Sylvia Gairing, „andernfalls ist es sogar möglich, in eine Schuldenfalle zu geraten“. Mehr lesen