Kohlendioxidzertifikate: Lügen und Fälschungen

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NAEB 2417 am 22. August 2024

Die unsinnigen CO2-Zertifikate, die keine physikalische Grundlage haben, verteuern die Energie massiv und locken immer mehr Profiteure an, die Zertifikate mit falschen Angaben erzeugen.

CO2-Emissionen aus Kohle, Erdgas und Erdöl sollen nach Meinung grüner Politiker fast aller Parteien Ursache für eine gefährliche Aufheizung der Erde sein. Doch dafür gibt es keinen Beweis. Trotzdem soll die Verwendung von Kohlenwasserstoffbrennstoffen in den nächsten zwei Jahrzehnten beendet werden. Um dies zu erreichen, werden Jahr für Jahr die erlaubten Emissionen reduziert. Wer mehr ausstößt, muss Zertifikate von Firmen kaufen, die ihre erlaubten Emissionen ungenutzt lassen. Es gibt auch Zertifikate für Umweltprojekte, die CO2 absorbieren oder Emissionen verhindern. Dazu gehören Aufforstungen, Verhindern von Waldrodungen, Bewässerung von Wüstengebieten, Vernässung von Mooren und ähnliche Projekte. Viele Projekte in der ganzen Welt werden von deutschen Ministerien finanziert, in der Regel ohne Abstimmung untereinander und ohne Erfolgskontrolle. Das hat der Bundesrechnungshof mehrfach beanstandet. Mehr lesen

Zahlen zum natürlichen Kohlendioxidkreislauf entlarven den Kohlendioxidschwindel

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NAEB 2408 am 15. April 2024

2023 wurden in der BRD rund 600 Millionen Tonnen CO2 durch Verbrennen von Kohle, Erdöl und Erdgas emittiert. Das sind 300 Milliarden Kubikmeter CO2, denn das Gas hat eine Dichte von 2 kg/m³ – ein gewaltiges Volumen.

Würde sich das Gas am Boden ansammeln, wäre die BRD 85 cm hoch mit CO2 bedeckt. Alles Leben würde in dieser Schicht ersticken. Zum Glück verteilt sich das CO2 durch Wind und Diffusion in der Atmosphäre weit unter die kritische Grenze von 5 Prozent, ab der deutliche Vergiftungserscheinungen auftreten. Mehr lesen

Kann alles recherchiert werden: Das Geschäftsmodell Gräte von Thunfisch

Alle Texte und Quellen befinden sich auf
https://www.dzg.one/Kann-alles-recherchiert-werden_Das-Geschaeftsmodell-Graete-von-Thunfisch

25. September 2019 | William F. Engdahl: Das Klima und die Spur des Geldes
„Das Klima: Wer hätte das gedacht? Genau jene Mega-Konzerne und Mega-Milliardäre, die seit den letzten Jahrzehnten hinter der Globalisierung der Weltwirtschaft stecken, die nach Shareholder Value und Kostenreduzierung streben, die unserer Umwelt so viel Schaden zugefügt haben, sowohl in der industrialisierten Welt als auch in den Entwicklungsländern in Afrika, Asien und Lateinamerika, genau sie sind die führenden Unterstützer der CO2-„Graswurzel“-Bewegung von Schweden über Deutschland bis in die USA und darüber hinaus. Ist es ein Anfall von schlechtem Gewissen oder könnte hinter der Finanzialisierung der Luft, die wir atmen, eine tiefere Agenda stecken?“ Mehr lesen

Die Bundesrepublik Deutschland braucht sichere und bezahlbare Energie

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NAEB 2404 am 19. Februar 2024

Im Wohlstandsrausch will die BRD das Weltklima mit der Energiewende retten. Physikalische Gesetze und ökonomische Vernunft werden missbeachtet. Der wirtschaftliche Niedergang läuft.

Künstliche verteuerte Energiepreise
Die Berichte werden immer erschreckender: Die BRD-Wirtschaft ist im Sinkflug. Der abnehmende Bedarf an elektrischer Energie, der von den Grünen sogar als Erfolg ihrer Politik gefeiert wird, verdeutlicht dies drastisch. Doch die Bruchlandung kommt näher. Geringerer Stromverbrauch ist die Folge des Industrieabbaus. Hauptgrund ist der hohe Strompreis durch die Energiewende für die „Weltklimarettung“. Energieintensive Betriebe der Chemie-, Stahl-, Aluminium-, Zement-, Glas-und Papierindustrie müssen schließen, weil sie durch die hohen Strompreise unwirtschaftlich werden. Bundeswirtschaftsminister Habeck will nun die Industrie mit Krediten stützen und so ein weiteres Abwandern verhindern. An der Energiewende soll aber ohne Abstriche festgehalten werden. Mehr lesen

CO2-Zertifikate verteuern Energie zum Nutzen der Profiteure

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NAEB 2402 am 22.1.2024

Die Ampel-Regierung plant, Abgaben auf CO2-Emissionen bis auf 300 Euro pro Tonne CO2 zu steigern. So soll die Energiewende erzwungen werden, denn die Nutzung von Kohlenwasserstoffbrennstoffen würde bis zu zehnmal teurer werden. Die Abgaben entfallen, wenn CO2-Zertifikate gekauft werden, die für das Vermeiden, Mindern oder Binden von CO2-Emissionen ausgestellt wurden.

CO2-Emissionen aus dem Verbrennen von Kohle, Erdgas und Erdöl mit Abgaben zu belasten, halten Bundesregierung und viele Politiker für den optimalen Weg, das Verwenden von Kohlenwasserstoffbrennstoffen zu verringern und zu beenden. So glauben sie, das Klima schützen zu können – doch welches Klima, bleibt offen. Der Wirtschaftliche Beirat der Bundesregierung mit Professorin Veronika Grimm an der Spitze unterstützt die CO2-Abgabenbelastung, schönfärberisch „Bepreisung“ genannt, als zur „Energiewende“ wirksamen Weg. Mehr lesen

Warum ist Energie in der BRD teuer und unsicher verfügbar?

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NAEB 2401 am 8.1.2024

Die Ampelregierung hat die Energieversorgung immer unsicherer und teurer gemacht. Die vermeintliche Energiewende im Namen der Weltklimarettung ist eine unsoziale gigantische Umverteilung von unten nach oben ohne jeden Einfluss auf das Klima. Kurzfristige Gewinner sind nur Profiteure. Alle Bezieher von Energie sind die Verlierer dieser unsinnigen Politik.

Die BRD hat weltweit fast die höchsten Energiekosten. Nur wenige kleinere Länder können die Kosten noch toppen. Die Ampelregierung führt die hohen Kosten auf die Folgen des Ukraine-Krieges zurück. Preiswerte Erdgas-, Erdöl- und Kohlelieferungen aus Russland seien wegen des Embargos ausgeblieben und hätten durch teure Importe aus anderen Ländern ersetzt werden müssen. Doch Russland hat niemals einen Lieferstopp verhängt. Die deutsche Bundesregierung hat ihn mit ihrem Embargo selbst verhängt und damit langfristige Lieferverträge gebrochen. Mehr lesen

Kohlendioxidabscheidung und -deponierung verbraucht viel Energie

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NAEB 2310 am 14. Mai 2023

Die von den Grünen vorangetriebene Energiewende verbraucht viel Energie. Neben der zukünftigen Verstromung von „Grünem“ Wasserstoff ist die als Übergangslösung diskutierte Abscheidung als Übergangslösung bis zum vollständigen „fossilen Verbot“ 2045 von CO2 aus dem Rauchgas der Kohle- und Gaskraftwerke dafür ein weiteres Beispiel. 40 Prozent des erzeugten Stromes gehen verloren. Die Aufwendungen für Transportlogistik und Verpressung fehlen in der Kalkulation. Mehr lesen

Energiewende nach der Bundestagswahl 2021

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NAEB 2121 am 10. Oktober 2021

Kohlekraftwerke sind die preiswertesten Stromerzeuger. Heimische Braunkohle macht unabhängig vom Ausland. Erschreckende Nachrichten rütteln die Menschen auf: Die Energiepreise steigen weltweit. Das gilt für Erdöl, Erdgas und Kohle. Dazu kommen in der BRD noch deutliche Preissteigerungen für Strom durch CO2-Steuern und CO2-Zertifikate.

Die Bevorratung von Gas und Öl wurde reduziert, weil die Corona-Einschränkungen zu einer geringeren Nachfrage führten. Gleichzeitig wurden Kohlekraftwerke stillgelegt, um Wind- und Solarstromanlagen zu bauen, die angeblich das Weltklima retten. Nun trifft ein steigender Energiebedarf mit unzureichend gefüllten Lagern und immer weniger regelbaren Kraftwerken zusammen. Mehr lesen