Größeres Vertrauen auf Immobilienprofis

Eigentümer, die ihre Immobilie verkaufen, setzen dabei verstärkt auf Immobilienmakler. Das geht aus einer Analyse der Sprengnetter Real Estate Services GmbH hervor. Demnach erzielten Deutschlands Makler mit einer Quote von 65,4 Prozent den höchsten September-Wert seit Start der Messung vor drei Jahren. Für die Analyse wurde untersucht, wie viele Eigentumswohnungen vom 1. Januar 2020 bis zum 30. September 2022 mithilfe eines Immobilienmaklers verkauft worden sind. Die Zahlen freuen auch Sylvia Gairing, Vertriebsleiterin bei Marquardt Immobilien aus Herrenberg. Mehr lesen

Einigung auf Koalitionsvertrag: Was bedeutet dieser für Immobilienthemen?

SPD, Grüne und FDP haben sich auf einen Koalitionsvertrag geeinigt. In diesem schildern sie auch ihre Vorhaben zu verschiedenen Immobilienthemen. Stefan Sagraloff, Geschäftsführer des Nürnberger Unternehmens IMMOPARTNER, hat sich den Koalitionsvertrag mit dem Titel „Mehr Fortschritt wagen – Bündnis für Freiheit, Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit“ genauer angesehen und schlüsselt die wesentlichen Punkte für Eigentümer und Mieter auf.

Erstens: Die Parteien wollen bezahlbaren Wohnraum schaffen. Dazu sollen die Mittel für den sozialen Wohnungsbau inklusive der Eigenheimförderung erhöht werden. Vorgesehen ist der Bau von 400.000 Wohnungen pro Jahr – von diesen sollen 100.000 öffentlich gefördert sein. Auch Auszubildende und Studenten sollen im Hinblick auf den Wohnungsmarkt profitieren. Dazu planen die Parteien eine Bau- und Investitionsoffensive, die die Voraussetzungen für schnellen und günstigen Wohnraum schafft. Um dies zu erreichen, wollen sie auf serielles und modulares Bauen beziehungsweise Sanieren setzen. Bei den Sanierungsmaßnahmen ist es, laut Koalitionsvertrag, beispielsweise denkbar, nach dem niederländischen Energiesprong-Prinzip vorzugehen. „Dabei werden Wohngebäude besonders günstig energetisch saniert – unter anderem mittels Digitalisierung und vorgefertigter Elemente“, erklärt Stefan Sagraloff. Mehr lesen

Die optimale Begleitung beim Immobilienverkauf

Wertermittlung, Vermarktung und die Durchführung von Besichtigungsterminen – ein Immobilienverkauf stellt viele Herausforderungen. Immobilienexperte Sascha Rückert aus Wiesbaden bietet verkaufswilligen Immobilienbesitzern einen Rundum-Service.

„Wie viel ist meine Immobilie wert? Wir finde ich den passenden Käufer? Welchen Preis kann ich erzielen? Wer sich dazu entschließt, seine Wohnung oder sein Haus zu verkaufen, der steht vor einem großen Berg an Fragen und Aufgaben“, weiß der erfahrene Makler Sascha Rückert. „Wir stehen gerne unseren Kunden mit unserem ganzen Wissen, umfassenden Leistungen und unserer 25-jährigen Erfahrung beim Immobilienverkauf zur Seite.“ Mehr lesen

Immobilien online erleben

Eine Immobilie bequem von der Couch aus besichtigen? 360°-Touren auf dem Smartphone, Tablet oder PC vereinfachen heutzutage den Auswahlprozess einer Immobilie. Das Maklerunternehmen Rückert Immobilien aus Wiesbaden nutzt diese innovative Form der Immobilienbesichtigung, um Eigentümern und Interessenten Zeitersparnis und Komfort zu verschaffen.

„Gerade in der Zeit von Covid-19 hat sich die virtuelle Besichtigung stark bewährt“, erklärt der Immobilienmakler Sascha Rückert. „So konnten wir Kontakte auf ein Minimum reduzieren und dennoch die Immobilienvermittlung aufrecht halten. Denn die 360°-Rundgänge machen ein Objekt realitätsgetreu erlebbar.“ Mehr lesen

Persönlich und fair: Immobilienmakler in Wiesbaden

Seit 25 Jahren ist Rückert Immobilien in Wiesbaden die Anlaufstelle für alle Immobilienangelegenheiten. Mit viel Erfahrung und Expertise beraten Sascha Rückert und sein Team zu Themen wie Hausverkauf, Wohnungsvermietung oder zur Immobiliensuche. Dabei übernehmen sie alle relevanten Aufgaben und bieten einen umfassenden Service.

„Jedes Immobiliengeschäft ist immer mit ganz vielen Emotionen verbunden“, erklärt der Immobilienexperte Sascha Rückert aus Wiesbaden. „Wer ein Haus verkauft, verbindet in der Regel viele Erinnerungen mit seinem bisherigen Zuhause. Und ein Käufer ist voller Vorfreude, endlich das passende Eigenheim zu finden. Außerdem geht es um hohe Vermögenswerte – da ist es uns besonders wichtig, dass unsere Kunden uns vertrauen können und wir ihnen immer mit einer persönlichen Beratung und Begleitung zur Seite stehen.“ Mehr lesen

Mehrfamilienhausverkauf strategisch planen

Eigentümer, die ihr Mehrfamilienhaus verkaufen möchten, müssen dabei einige Besonderheiten beachten. So sollten sie sich beispielsweise fragen, ob sie das Mehrfamilienhaus als Gesamtpaket verkaufen oder ob sie es vorab in Eigentumswohnungen aufteilen möchten. Dass Mehraufwand beim Mehrfamilienhausverkauf sich auszahlen kann, weiß Farid Sabori. Er ist Leiter Verkauf und Vermietung bei Sabori Immobilien aus Hamburg.

Wer sein Mehrfamilienhaus verkaufen möchten, sollte zunächst über die passende Zielgruppe nachdenken. „Ob sich eher eine Privatperson oder eher ein Investor für das Mehrfamilienhaus interessiert, hat Auswirkungen auf den gesamten Verkaufsprozess“, weiß Farid Sabori. Denn während Privatpersonen bei einem Kauf wahrscheinlich am ehesten an ihre Altersvorsorge denken, interessieren sich Investoren besonders für die Rendite, die das Mehrfamilienhaus abwirft. Darüber hinaus ist für sie auch noch von Interesse, wie es vor Ort um die Lage, die Infrastruktur und die Wirtschaft bestellt ist. Mehr lesen

„Fairer Immobilienmakler 2021“

Das Magazin FOCUS Money und die Analyse- und Beratungsgesellschaft ServiceValue testeten die Fairness von 29 Immobilienmaklern aus Deutschland. IMMOPARTNER Stefan Sagraloff e.K. erhielt die Note „Gut“ und damit den Titel „Fairer Immobilienmakler“.

Die Nachfrage nach Wohneigentum ist sehr hoch. „Was ist meine Immobilie wert?“ oder „Wer zahlt die nach dem neuen am 23.12.2020 in Kraft getretenen Gesetz zum Maklerlohn die Maklerprovision?“ sind dabei die Fragen, die nach wie vor sehr aktuell sind und immer häufiger diskutiert werden. Umso wichtiger ist es für Immobilieneigentümer und -käufer zu wissen, ob sie fair und partnerschaftlich von einem Makler behandelt und beraten werden. Auch 2020/21 sind FOCUS Money in Zusammenarbeit mit dem Kölner Analyseinstitut ServiceValue diesen Fragen im Rahmen einer Fairness-Wettbewerbsstudie nachgegangen und nahmen 29 Immobilienmakler unter die Lupe. Mehr lesen

Die Entwicklung der Grundstückspreise in München

Sehr hohe Preise bei Wohnungen und Häuser

Im jüngsten Münchner Immobilienmarktbericht steht, dass das sowieso schon sehr hohe Preisniveau für Wohnimmobilien weiter im Anstieg ist. So sind Eigentumswohnungen in mittleren und guten Wohnlagen um bis zu fünf Prozent teurer geworden. Reihen- und Doppelhäuser legten im Preis sogar um bis zu zehn Prozent zu. Allerdings stiegen die Preise für unbebaute Grundstücke in München nicht so stark an. Trotzdem bleibt München die Stadt mit den höchsten Immobilienpreisen in ganz Deutschland. So kostet der Quadratmeter einer Wohnung im Durchschnitt rund 8.200 Euro. Deshalb ist es extrem schwierig für die meisten Menschen, in der bayerischen Landeshauptstadt Eigentum zu erwerben. Mehr lesen

Die Immobilien-Landschaft in München

Wieso ist München so teuer?

Es gibt mehrere Gründe, die dazu beitragen, dass die Kaufpreise in der „nördlichsten Stadt Italiens“ so hoch liegen. Die hohe Lebensqualität lockt viele Menschen in die Stadt. Regelmäßig belegt sie in Rankings für die lebenswertesten Orte der Welt Plätze in den Top Ten. Der Englische Garten als grüne Lunge der Stadt lädt ebenso wie der Central Park in New York im Sommer Zehntausende zum Sonnen und Verweilen ein. Zudem sorgt eine reichhaltige Kulturszene für Abwechslung. Mehr lesen

Staatliche Förderungsmöglichkeiten für Immobilien

Breite KfW-Unterstützung

Staatliche Förderung kann es in Deutschland für jeden geben, der eine Wohnung baut, kauft oder saniert beziehungsweise modernisiert. Der größte Anbieter hier im Land ist dafür die KfW-Bank, die ehemalige Kreditanstalt für Wiederaufbau. Sie bietet Fördermitteln an, die meist als zinsgünstige Darlehen vergeben werden. Es werden manchmal aber auch Zuschüsse gewährt. Neben den reinen Baukosten werden bei einem Hausbau darüber hinaus auch Grundstücks- und Baunebenkosten in Betracht gezogen. Auch die Kosten für die Außenanlagen können berücksichtigt werden. Bei einer bestehenden Immobilie zählen die Umbau- oder Sanierungsmaßnahmen zu den förderungswerten Maßnahmen. Mehr lesen