Forsa-Umfrage zu KI: Frauen deutlich skeptischer als Männer

Heidelberg, 2. Juli 2024 – Männer stehen dem Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) grundsätzlich weniger argwöhnisch gegenüber als Frauen. Dies belegt eine aktuelle forsa-Umfrage im Auftrag des Daten- und KI-Experten SAS, die die Einstellung deutscher Verbraucher:innen gegenüber KI-basierten Empfehlungen beziehungsweise Entscheidungen untersucht hat. Am stärksten zeigt sich die unterschiedliche Einschätzung der Geschlechter bei medizinischen Diagnosen und Behandlungsempfehlungen: Hiermit fühlen sich 39 Prozent der Männer wohl, jedoch lediglich 25 Prozent der Frauen. Mehr lesen

Produkte für Healthcare und Medizin in gleichbleibender Qualität einfach und effizient präsentieren

Hamburg im März 2022 – Scribble Video setzt seinen Erfolgskurs weiter fort und bringt mit den innovativen Leistungen in Sachen Healthcare und Medizin ein aktuelles Angebot auf den Markt. Die Vorteile des Angebots „Erklärfilme für Healthcare und Medical Marketing“ von Scribble Video liegen auf der Hand: die Kunden können damit ihre Professionalität in der Behandlung unterstreichen, nützliche Prozesse wie zum Beispiel Einsatz einer Software im Klinikalltag auf eindrucksvolle Weise präsentieren sowie den medizinischen Nutzen eines neu entwickelten Konzeptes im Vergleich zum alten erklären. Hier finden Sie alle Vorteile des Angebotes „Erklärfilme für Healthcare und Medical Marketing“ von Scribble Video und was das Unternehmen sonst noch bietet: https://www.scribble-video.de/medical Mehr lesen

Geprüfte und bestätigte biologische und medizinische Wahrheiten

https://www.dz-g.ru/Gepruefte-und-bestaetigte-biologische-und-medizinische-Wahrheiten

Die heutige westliche Medizin besteht aus vielen Fachbereichen unterschiedlicher Qualität. Teilweise leistet sie Grandioses, teilweise quacksalbert sie herum, indem sie Menschen krank macht oder sogar zu Tode behandelt. Dabei sollten doch Heilerfolge in anderen Kulturen zu denken geben.

Grundsätzlich ist es weder das „Mittel“, das ein Patient schluckt, noch die Therapie, der sich ein Patient unterwirft, sondern sein Glaube, sein Denken und sein Handeln das, was ihn gesunden lässt. Näheres dazu im Buch des Christen Wallace D. Wattles „Die Wissenschaft des Wohlbefindens“. Mehr lesen

Schmerzen ohne Operation therapieren

Hexenschuss, Nackenschmerzen oder Tennisellenbogen – mit der richtigen Therapie können Schmerzen schnell gelindert und Beschwerden langfristig verhindert werden. In der sportorthopädischen Praxisklinik SPORTHOMEDIC in Köln haben sich Prof. Dr. med. Oliver Tobolski und sein Team das Ziel gesetzt, mit modernen Formen der konservativen Therapie ihren Patienten zu Schmerzfreiheit und mehr Beweglichkeit zu verhelfen.

Bei Erkrankungen der Muskeln, Gelenke oder Sehnen gibt es wirksame Methoden, die ohne Operation Schmerzen lindern. Das Leistungsspektrum der konservativen Therapie reicht in der Praxisklinik SPORTHOMEDIC von der Stoßwellentherapie über die Triggerpunktbehandlung der Wirbelsäule bis hin zur Schmerztherapie nach Liebscher und Bracht. Mehr lesen

Paradigma des ewigen Lebens.

Die Zuversicht – Paradigma des ewigen Lebens
Wie könnte eine außerirdische Spezies der Begriff „Tod“ erklärt werden? Je nach soziokultureller Ausrichtung, religiöser Ansicht bestimmt unterschiedlich, doch eins hätten alle Erklärungen gemeinsam: das Ende der körperlichen Hölle. Der Tod gehört zu den stärksten Dominanten, der Triebfeder des Denkens, Tuns, Lebens. Menschen versuchen dem Tod durch die Entwicklung der Medizin einerseits, der Entstehung der Religionen und dadurch dem Glauben an Transzendenz anderer-seits zu entkommen bzw. zu überwinden. Demnach ist die Welt auf ihre Tatsachen begründet und das Bestehen und Nichtbestehen von Sachverhalten bestimmt die eigene Wirklichkeit. Diese Annahmen machen deutlich, dass eine genaue Be-schreibung des Begriffes Gott, Jenseits unmöglich bzw. unwahrscheinlich ist, da weder die Sprache es genau definieren noch begründen kann, solange es noch nicht empirisch exakt erforscht ist. Aus der Sicht des Autors trat eine Veränderung im Bereich der Begrifflichkeit des Todes und die der Auffassung über die oben ge-nannten Begriffe mit der Entstehung der neuen medizinischen Disziplin, die sich der Erforschung der Nahtoderfahrung beschäftigt, auf. Diese treten in lebensbedrohlichen Situationen, nicht nur im unmittelbaren Totzustand, auch in einigen Epi-lepsieformen, insbesondere die Schläfenlappenepilepsie, auf. Die Gehirnforschung geht von vielen Ansätzen und Erklärungsversuchen aus. Neuropsychologisch ge-sehen wird davon ausgegangen, dass das Gehirn noch 15, manche Autoren behaupten 30, Sekunden lang nach dem Tod weiterarbeitet. Die unmittelbar gemachten Erfahrungen werden nach dem jetzigen Wissensstand wissenschaftlich exakt erklärt. Die Grenze der Erklärbarkeit liegt jedoch bei 98 Prozent, denn bei 2 Prozent der Patienten lässt sich die Tatsache nicht erklären, dass sie u. a. die OP-Vorgänge, die über einen Zeitraum von 30 Sekunden hinausgehen, beschreiben konnten.
„Das Herz steht still, die Geräte zeigen keine Hirnaktivität an, ein Arzt lädt die Kontakte des Defibrillators auf und setzt an. In der nächsten Sekunde war ich dort oben, sah auf mich herunter, auf die Krankenschwester und den Mann mit der Glatze“, berichtet ein 57-jähriger Patient.
Der Mann mit der Glatze und die Schwester waren offensichtlich erfolgreich. Anders hätten die Forscher um Sam Parnia von der State University of New York at Stony Brook wohl nie von der Erfahrung des Patienten erfahren. Sein Bericht ist nur einer von vielen: Die Wissenschaftler haben die Daten von 2060 Herzstillstand-Patienten aus den USA, Großbritannien und Österreich untersucht.
Von den 330 Überlebenden wurden 140 zu ihrer Wahrnehmung an der Schwelle zwischen Leben und Tod befragt. 46 Prozent hatten Erinnerungen an Angstgefühle, Tiere und Pflanzen, ein helles Licht, Gewalt oder familiäre Erlebnisse, schreiben die Wissenschaftler im Fachblatt Resuscitation. Zwei Prozent der Befragten hätten sogar berichtet, während der Wiederbelebung bei vollem Bewusstsein gewesen zu sein.
Das Gehirn stelle seine messbare Aktivität in der Regel spätestens 30 Sekunden nach dem Herzstillstand ein, schreiben Parnia und seine Kollegen. Doch das passe nicht mit manchen Erfahrungsberichten zusammen, wie beispielsweise dem des 57-jährigen Patienten.
´Wir schätzen, dass er nach dem Herzstillstand noch mehrere Minuten lang bei Bewusstsein war´, schreiben die Forscher. Der Mann hätte von zwei Pieptönen berichtet, die eine Maschine im Raum abgegeben habe. Das geschehe jedoch nur alle drei Minuten. Die Wissenschaftler sahen die Aussagen des 57-Jährigen als erwiesen an, nachdem sie seine Aussagen über Personen, Geräusche und Vorgänge dem tatsächlichen Geschehen abgeglichen hätten.
Wissenschaftler arbeiten bereits seit Jahren daran, Nahtod-Erfahrungen zu erklären. Meistens werden sie mit außergewöhnlicher Hirnaktivität an der Schwelle zum Tod erklärt. Doch trotz der großen Zahl anekdotischer Berichte sei die breite Palette kognitiver Erfahrungen während der Wiederbelebungsmaßnahmen noch nie systematisch studiert worden, bemängeln Parnia und seine Kollegen.“
Aus:Stukenberg, Timo, 2014. Schweben über dem Op-Tisch. [Online] Available at: https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/nahtoderlebnisse-studie-belegt-bewusstsein-bei-herzstillstand-a-995996.html
[Zugriff am 7. 10. 2020] Mehr lesen

Nackenverspannungen mit Wärme, Laser oder Kinesio-Taping behandeln

Zu langes Sitzen am Computer, aber auch Zugluft oder Stress können zu Nackenschmerzen führen. Oft strahlen diese Schmerzen bei den Betroffenen auch noch in weitere Bereiche aus – zum Beispiel in den Kopf, die Schultern und die Arme. In der sportorthopädischen Praxisklinik Sporthomedic begeben sich Experten auf die Suche nach der Ursache für die Beschwerden und helfen mit verschiedenen Therapieformen weiter.

Wer aufgrund von körperlichen oder psychischen Überlastungen häufig an Nackenschmerzen – verursacht durch eine verspannte Muskulatur – leidet, gerät oft in einen Teufelskreis: Er nimmt eine Schonhaltung ein, durch die die Schmerzen sogar noch verstärkt werden können. Darauf weist jetzt Prof. Dr. med. Oliver Tobolski hin, ärztlicher Direktor der sportorthopädischen Praxisklinik Sporthomedic in Köln. Mehr lesen