Aktueller Mietenspiegel 2024 für Nürnberg erschienen

Die Mieten in der Frankenmetropole steigen weiterhin. Das geht aus dem Nürnberger Mietenspiegel hervor, der am. 1 August 2024 erschienen ist. Dabei wird deutlich, dass sich für Immobilien unabhängig von ihrem Baujahr und ihrer Größe attraktive Mietpreise erzielen lassen. Interessenten können den Mietenspiegel 2024 für 3,50 Euro entweder über die Stadt oder direkt kostenfrei über die IMMOPARTNER-Homepage beziehen.

Die durchschnittliche Nettokaltmiete in Nürnberg liegt bei 9,65 Euro pro Quadratmeter. Im Vergleich zu 2022 bedeutet das einen Anstieg um rund 5 Prozent. Besonders erfreulich für Vermieterinnen und Vermieter von kleinen, sehr gut ausgestatteten Neubauwohnungen von unter 25 Quadratmetern: Für diese lassen sich Mietpreise von durchschnittlich 16,34 pro Quadratmeter erzielen. Mehr lesen

Immobilienpreise in Berlin

Während sich die Kaufpreise für Häuser und Wohnungen in Berlin im vergangenen Jahr verringert haben, sind die Mieten für diese vom vierten Quartal 2022 (Q4 2022) aufs vierte Quartal 2023 (Q4 2023) gestiegen. Doch auch wenn sich der Immobilienmarkt aktuell vom Verkäufer- zum Käufermarkt entwickelt, haben Verkäufer weiterhin Chancen, bei einem Verkauf einen hohen Preis zu erzielen.

„Obwohl die Immobilienpreise erstmals seit ungefähr 25 Jahren wieder gesunken sind, können Eigentümer immer noch einen sehr hohen Preis für ihre Immobilie erzielen“, sagt Alexander Werneburg, Geschäftsführer von WERNEBURG IMMOBILIEN in Berlin. Mehr lesen

Einigung auf Koalitionsvertrag: Was bedeutet dieser für Immobilienthemen?

SPD, Grüne und FDP haben sich auf einen Koalitionsvertrag geeinigt. In diesem schildern sie auch ihre Vorhaben zu verschiedenen Immobilienthemen. Stefan Sagraloff, Geschäftsführer des Nürnberger Unternehmens IMMOPARTNER, hat sich den Koalitionsvertrag mit dem Titel „Mehr Fortschritt wagen – Bündnis für Freiheit, Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit“ genauer angesehen und schlüsselt die wesentlichen Punkte für Eigentümer und Mieter auf.

Erstens: Die Parteien wollen bezahlbaren Wohnraum schaffen. Dazu sollen die Mittel für den sozialen Wohnungsbau inklusive der Eigenheimförderung erhöht werden. Vorgesehen ist der Bau von 400.000 Wohnungen pro Jahr – von diesen sollen 100.000 öffentlich gefördert sein. Auch Auszubildende und Studenten sollen im Hinblick auf den Wohnungsmarkt profitieren. Dazu planen die Parteien eine Bau- und Investitionsoffensive, die die Voraussetzungen für schnellen und günstigen Wohnraum schafft. Um dies zu erreichen, wollen sie auf serielles und modulares Bauen beziehungsweise Sanieren setzen. Bei den Sanierungsmaßnahmen ist es, laut Koalitionsvertrag, beispielsweise denkbar, nach dem niederländischen Energiesprong-Prinzip vorzugehen. „Dabei werden Wohngebäude besonders günstig energetisch saniert – unter anderem mittels Digitalisierung und vorgefertigter Elemente“, erklärt Stefan Sagraloff. Mehr lesen