ESA-Projekt mit SAS: Mit KI und Digital Twins gegen globale Wasserknappheit

Heidelberg, 9. April 2024 — SAS, einer der weltweit führenden Anbieter von Lösungen für Daten und künstliche Intelligenz (KI), ist einem internationalen Konsortium unter Leitung des schottischen Scale-up-Unternehmens Krucial beigetreten, das im Auftrag der European Space Agency (ESA) ein Wasser-Monitoring-System entwickelt. Ziel ist es, damit die globale Wasserversorgungskrise anzugehen und Verfügbarkeit, Qualität und Zugang zu verbessern.

Die innovative Lösung zur Überwachung und Bewertung einer stabilen Wasserversorgung kombiniert eine Vielzahl von Informationen, darunter Daten aus lokalen Bodensensoren, Wetterdaten und weltraumgestützte Daten in einer Cloud-Computing-Plattform. Mehr lesen

Doppelte Auszeichnung: FENECON und Franz-Josef Feilmeier gewinnen EY Entrepreneur Of The Year Awards

Deggendorf, 14. November 2023 —- Franz-Josef Feilmeier, Gründer und Geschäftsführer von FENECON, einem führenden Stromspeicheranbieter in Europa, ist mit dem EY Entrepreneur Of The Year Award 2023 in der Kategorie Nachhaltigkeit ausgezeichnet worden. Mit dem Preis würdigt die Prüfungs- und Beratungsgesellschaft EY die leidenschaftlichsten und innovativsten Unternehmerinnen und Unternehmer – und ihren Mut, Weitblick sowie ihre Entscheidungskraft: Entrepreneure, die wirtschaftlichen Erfolg und gesellschaftliche Verantwortung miteinander verbinden. Die Preisträgerinnen und Preisträger wurden von einer namhaften unabhängigen Jury nach den Kriterien Nachhaltigkeit des Geschäftsmodells, Innovation, Transformation, Mitarbeiterführung und gesellschaftliche Verantwortung ausgewählt und feierlich am 9. November in Berlin bei der 27. Ausgabe der Veranstaltung als „EY Entrepreneur Of The Year“ ausgezeichnet. Verliehen werden die Awards in den Kategorien „Familienunternehmen“, „Innovation“, Nachhaltigkeit“ sowie „Junge Unternehmen“. Franz-Josef Feilmeier treibt mit seinem Unternehmen FENECON die „100-Prozent-Energiewende“ mit voller Kraft voran. Mehr lesen

PV-Technik Franken in Bayern und Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt ein bewährter Partner für Solarstrom

PV-Technik Franken, ein führender Anbieter von Solaranlagen und Photovoltaikanlagen , erweitert seine regionale Präsenz und bietet in zahlreichen Städten Bayerns und Thüringens umfassende Dienstleistungen an. Mit Hauptstandort in Nürnberg ist das Unternehmen bereits seit 2018 eine feste Größe in der Branche.

„Die Nachfrage nach nachhaltigen Energielösungen steigt stetig, besonders in städtischen Gebieten Bayerns und Thüringens,“ erklärt Philipp Bauer, Ansprechpartner bei PV-Technik Franken. „Wir sehen es als unsere Mission, diese Nachfrage bestmöglich zu bedienen und unsere Kunden durch den gesamten Prozess zu begleiten.“ Mehr lesen

Beratungsstelle: Verbraucher haben durch ihren Konsum bei Nachhaltigkeit eine wichtige Lenkungsfunktion

Den Verbrauchern kommt hierbei eine wesentliche Lenkungsfunktion zu. Diese Auffassung vertritt der Leiter der Beratungsstelle für Nachhaltige Entwicklung und Change Management, Dennis Riehle (Konstanz): „Wie der Konsument mit der Nachfrage die Teuerung beeinflussen kann, ist auch sein Kaufverhalten in der Lage, Industrie und Wirtschaft zum Umdenken zu bewegen. Wenn wir verstärkt auf regionale Produkte setzen und nicht mitten im Winter auf Erdbeeren oder Spargel aus fernen Ländern zurückgreifen würden, gäbe es auch keinen Anlass mehr dazu, entsprechende Waren energieintensiv über die Weltmeere zu verschiffen. Ohne übermäßig Verzicht zu üben, ist der Mensch in der Lage, durch ein anderes Denken und Handeln beim Einkaufen zu mehr Klimaschutz beizutragen. Es genügt, saisonale Ware zu präferieren und im Bewusstsein der Vernunft und Logik zu agieren, dass der Konsum von Lebensmitteln mit kleinerem CO2-Fußabdruck zwar durchaus eine Umstellung bedeutet. Ein solch verändertes Verhalten ist aber zumutbar und mit keinerlei Entbehrung verbunden“, erklärt Riehle. Mehr lesen

Technologieoffenheit bedeutet, Alternativen gleichwertig zu fördern und zugänglich zu machen!

Denn die derzeitige Regierung fokussiert sich mit ihrem Gesetzesvorhaben auf eine einzelne Heizungsart, ohne dabei genügend Engagement aufzubringen, weitere Alternativen gleichsam zu fördern. Wie der Leiter der Beratungsstelle für Nachhaltige Entwicklung und Change Management, Dennis Riehle (Konstanz), hierzu aktuell mitteilt, gehörte es zur politischen Objektivität, sich nicht ideologisch zu verengen und bei der Transformation erneut auf einseitige Abhängigkeiten zu setzen. Denn die Wärmepumpe bedarf nicht nur in ihrer Herstellung mehrerer Rohstoffe und maschineller Prozesse, welche nicht vollständig aus Deutschland selbst bereitgestellt werden können. Sie ist zudem allein auf Strom als Energiequelle angewiesen. Und gerade, weil dieser künftig noch für viele andere Bereiche wie beispielsweise das E-Auto gebraucht werden wird, begebe man sich erneut in schwieriges Fahrwasser. Denn Engpässe sind schon jetzt laut Bundesnetzagentur weitgehend absehbar. Zudem fehle es in vielen Alt- und Bestandsbauten trotz der energetischen Sanierung an den nötigen Bedingungen für einen wirtschaftlich rentablen Betrieb: „Viele Bürger, Handwerker, öffentliche Einrichtungen und Unternehmen werden deshalb vor kaum lösbare Aufgaben gestellt. Immerhin waren es die Grünen, die eine Weiterverfolgung des Wasserstoffs als Heizmittel voreilig als unwirtschaftlich ablehnten und gleichzeitig Pellets für nicht ökologisch erklärten. Bereits durch diese Einschränkung wurde dem Prozess der Energiewende die Luft zum Atmen genommen und eine überhastete Scheuklappe aufgesetzt“, befindet der Berater vom Bodensee. Mehr lesen

Klimaprotest: Bestandsaufnahmen und Alarmismus genügen nicht!

Aus Sicht des Leiters der Beratungsstelle für Nachhaltige Entwicklung und Change Management, Dennis Riehle (Konstanz), liegt dies vor allem an der Widersprüchlichkeit zwischen gesetztem Ziel und Forderungen der Bewegung einerseits und den zusammenhanglosen und sinnfreien Ausdrucksweisen des Protest: „Niemand versteht, was das Festkleben auf Straßen oder der Wurf von Kartoffelbrei auf Gemälde mit dem Klimaschutz zu tun hat. Stattdessen empören solche Aktionen und stören den öffentlichen Frieden, was dem eigentlichen Ansinnen einen Bärendienst erweist. Schließlich produzieren die im Stau stehenden Autos, die darauf warten, dass die Klimakleber von den Straßen entfernt werden, unnötige Abgase, was nicht mit dem hehren Anliegen der Umweltschützer in Einklang zu bringen ist. Auch die Verachtung des Rechtsstaates und der Demokratie stoßen auf Kritik. Denn wer lieber nach Bali fliegt und damit sicherlich nichts Gutes für den eigenen energetischen Fußabdruck tut, gleichzeitig noch Gerichtsverhandlungen schwänzt, der darf sich über Polarisierung und eine wachsende Abwendung der Bürger von den Forderungen der Klimaaktivisten wundern. Wer dann einen nicht-legitimierten Gesellschaftsrat fordert, der im Zweifel über das entscheiden soll, was in der Politik nicht zugunsten der Erwartungen der Naturschützer beschlossen wurde, umgeht die Verfassung und entfernt sich damit vom repräsentativen System der Bundesrepublik“, sagt der Psychologische Berater. Mehr lesen

Advanced Analytics und KI von SAS fördern Nachhaltigkeit und steigern Effizienz

Heidelberg, 10. Mai 2023 — SAS, einer der weltweit führenden Anbieter von Lösungen für Analytics und künstliche Intelligenz (KI), zeigt anhand zweier neuer Projekte, wie moderne Technologien zu mehr Umweltschutz und Nachhaltigkeit beitragen können. Bei den Kooperationen mit den Stadt Istanbul und der Wienerberger Gruppe kommen KI, Machine Learning und das Internet der Dinge (IoT) zu Einsatz, um Emissionen zu reduzieren und intelligentere und effizientere Prozesse zu entwickeln. Die Umwandlung von Daten in fundierte Entscheidungen erfolgt mithilfe von SAS Viya, der Cloud-nativen und dank Massively Parallel Processing (MPP) enorm leistungsstarken KI- und Analytics-Plattform von SAS. Mehr lesen

Sorgsamer Umgang mit Ressourcen und Schöpfung kann ohne größere Entbehrungen gelingen

Nach Ansicht des Leiters der Beratungsstelle für Nachhaltige Entwicklung und Change Management, Dennis Riehle (Konstanz), liegt dies auch daran, dass wir uns mit den von Politik oder Wissenschaft gesteckten Zielen unter Druck setzen und dabei Motivation und Lust verlieren, den eigenen Alltag ressourcenschonender zu gestalten. „Zweifelsohne helfen die zahlreichen belehrenden und bevormundenden Ratschläge, Aufforderungen und Werbemaßnahmen, die die Menschen zu mehr Sorgsamkeit im Umgang mit Energieträgern ermutigen, nicht wirklich weiter. Im Gegenteil. Wir lassen uns als selbst bestimmte Wesen zu Recht nicht gerne in unsere Lebensplanung hinein reden. Viel eher sollten uns die Verantwortlichen zutrauen, eigenständig agieren und entscheiden zu können, welchen Beitrag jeder von uns in welchem Umfang leisten kann, um die Umweltzerstörung zu bremsen“. Mehr lesen

Technologieoffenheit und Innovation sind gerade keine Ausreden beim Klimaschutz!

Die Bürger fürchten angesichts dieser zahlreichen Veränderungen eine massive Kostenlast auf sich zukommen, die mittlerweile zu größeren Sorgen in der Bevölkerung führt als die Furcht vor den Folgen des Klimawandels selbst. Die Beratungsstelle für Nachhaltige Entwicklung und Change Management sieht in der momentanen Politik eine verpasste Chance. Wie aktuell der Leiter des ehrenamtlichen Angebots, Dennis Riehle (Konstanz), in einer Aussendung mitteilt, könne eine ökologische Transformation nicht ohne soziale Komponente und demokratische Beteiligung der Menschen funktionieren: „Wir riskieren derzeit, das Vertrauen und Bereitschaft zur Mitwirkung beim Fortschrittsprozess zu verlieren, weil wir Entscheidungen nicht zu Ende denken. Durch reflexartige Verbote werden Tatsachen geschaffen, die nicht berücksichtigen, dass sie pragmatisch gesehen gar nicht umsetzbar sind. Am Beispiel der Heizungen kann sehr deutlich gezeigt werden, dass die Politik das Morgen im Blick hat, aber nicht das Übermorgen. Denn eine Basta-Mentalität scheint sich einfach durchsetzen zu lassen, zerstört allerdings jegliche Motivation der Gesellschaft zu einem eigenen Lebenswandel“, so Riehle. „Niemand hat bisher beantwortet, woher die Millionen Wärmepumpen kommen sollen. Wer sie einbaut. Und was mit Bestandsbauten passieren soll, in denen sie nicht effizient arbeiten können. Ohnehin: Die Politik denkt nur an Deutschland, obwohl wir 2022 bereits das Klimaziel erreicht haben und sicherlich nicht die Welt retten können. Außerdem hilft es dem Klima nicht, wenn die Bundesrepublik dem Markt diejenigen Heizungssysteme entzieht, die andernorts dringender gebraucht würden als bei uns. Habeck denkt Klimaschutzpolitik nicht über Landesgrenzen hinweg und bleibt Auskünfte darüber schuldig, wie die Finanzierung seiner Wärmewende innerhalb weniger Jahre funktionieren soll. Und die Logik, warum es wirkungsvoller sein soll, Gas für die Stromproduktion zu nutzen, um all diese Pumpen auch betreiben zu können, als die Übergangsfristen für intakte Gasheizungen in den Häusern klar zu dehnen, erschließt sich mir nicht“. Mehr lesen

Sozial-ökologische Wende braucht ein neues Verständnis von Wachstum, Fortschritt und Erfolg

Dabei sei gerade die Verhaftung im „Höher, Schneller, Weiter“ das eigentliche Problem in der Umsetzung von ressourcenschonendem Handeln, wie der Leiter der Beratungsstelle für Nachhaltige Entwicklung und Change Management, Dennis Riehle (Konstanz), in einer aktuellen Aussendung unterstreicht: „Wenn wir weiterhin auf ein reines Mehr in Produktion und Industrie setzen und das Ergebnis allein anhand der Zahlen des Bruttoinlandsproduktes messen, können wir keine echten Reformen zugunsten eines umweltbewussten Agierens verwirklichen. Ethisch und moralisch ist es schon seit langem sehr bedenklich, dass wir Fortschritt allein am monetären Umsatz festmachen. Denn es bräuchte nicht nur ein quantitatives, sondern vor allem ein qualitatives Verständnis von Weiterentwicklung, das unsere Perspektive und Blickwinkel verändert“, so Riehle. Wenn wir allein Gewinne und Profit aus sind, werden wir die Erde weiter ausbeuten. Welthandel und Mammon haben uns verblendet und über die Verhältnisse leben lassen. Daher braucht es nun eine Stärkung der ideellen Wertschöpfung. Nicht allein die Geldzeichen dürfen für ein Vorankommen der Gratmesser sein“, erläutert der 37-jährige Journalist vom Bodensee, der in Philosophie zertifiziert ist. Mehr lesen