Kohlekraftwerke sind unverzichtbar

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NAEB 2319 am 1. Oktober 2023

Kohlekraftwerke liefern bedarfsgerecht den preisgünstigsten Strom und sorgen für Netzstabilität. Windstrom und Solarstrom schwanken mit dem Wetter. Sie sind unregelbar und können nur begrenzt in ein stabiles Stromnetz eingespeist werden.

In der Wilhelmshavener Zeitung wurde am 18. September 2023 über das Onyx-Kraftwerk in Wilhelmshaven berichtet, das seit 15 Jahren fast rund um die Uhr in Betrieb ist. Dieses kleine Jubiläum soll Anlass sein, die Leistungen und Kosten von Windstrom und Kohlestrom zu vergleichen. Mehr lesen

„CO2-Steuer“ vernichtet Industrie und Wohlstand

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NAEB 2318 am 17. September 2023

Diese „CO2-Steuer“, indoktrinierend [3] auch als CO2-Abgabe und als CO2-Kosten für CO2-Emissionen aus Kohlenwasserstoffbrennstoffen bezeichnet, steigt ständig weiter durch die absichtliche Verknappung der zulässigen Emissionen bei Strom, Zement und durch Erhöhung des CO2-Preises bei Brennstoffen und Treibstoffen. Wohlstandsverluste und Abwanderung der Industrie sind die Folge. Das „Heizungsgesetz“ verstärkt diesen Prozess. Mehr lesen

Die Energiewende verbraucht Energie und vernichtet Wohlstand

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NAEB 2317 am 3.9.2023

Wettergesteuerter Windstrom und Solarstrom ist Fakepower, ein zweitklassiger Strom, der weder planbar noch regelbar ist. Darüber hinaus geht Strom auf den Weg zum Verbraucher durch elektrischen Widerstand und durch Transformation verloren.

Die BRD hat einen Primärenergiebedarf von 50.000 Kilowattstunden (kWh) pro Einwohner und Jahr. Das ist die Energie aus 5,5 Tonnen Steinkohle oder 5 Tonnen Erdöl oder 5.000 Kubikmeter Erdgas. Von dieser Energie wird aber nur ein Drittel, also rund 17.000 kWh, genutzt. Zwei Drittel der Primärenergie geht durch Energieumwandlung (Wärme in mechanische Energie, mechanische Energie in Strom, Strom in Wärme usw.) verloren. Die Umwandlungsverluste werden meistens als Wirkungsgrad angegeben. Das ist der Quotient aus erhaltener Energie zur aufgewendeten Energie. Der Gesamtwirkungsgrad der Energieversorgung ist danach 0,33 oder 33 Prozent. Mehr lesen

Ungedecktes Scheingeld ersetzt keine Energie

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NAEB 2222 am 23. Oktober 2022

Ein Industrieland braucht Energie und kein Scheingeld, das fortlaufend entwertet und immer weniger akzeptiert wird. Die Bundesregierung muss bezahlbare Energie bereitstellen, statt die Inflation anzuheizen.

Die Bundesregierungen haben in den letzten 20 Jahren auf Druck der Grünen mit der Energiewende und Energiesteuern die Kosten immer weiter in die Höhe getrieben. Die höchsten Strompreise aller industrialisierten Länder vertreiben schon lange energieintensive Betriebe in Länder mit geringen und berechenbaren Energiekosten. Bis zur militärischen Spezialoperation der Russischen Föderation in der Ukraine war dies ein schleichender Prozess, vor dem die Bundesregierung und die sie stützenden Parteien die Augen verschlossen haben. Die BRD sei Exportweltmeister und ein reiches Land, hieß es immer wieder. Mehr lesen

Offener Brief an Bundeswirtschaftsminister Dr. Habeck und Bundesfinanzminister Lindner

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NAEB 2213a am 13. Juni 2022

Das Bundeskartellamt soll überhöhte Gewinne der Mineralölfirmen abschöpfen. Warum bleiben die Gewinne der Profiteure der Energiewende unangetastet, die auf der weltweit größten Dumping-Aktion basieren?

Sehr geehrter Herr Bundeswirtschaftsminister Dr. Habeck,
Sehr geehrter Herr Bundesfinanzminister Lindner,

in der Tagesschau vom 12. Juni 2022 [3] wird berichtet, dass von Ihnen das Bundeskartellamt beauftragt werden soll, die überhohen Gewinne der Mineralölfirmen abzuschöpfen, weil sie die hohen Steuerreduzierungen auf Treibstoffe nicht an die Verbraucher weitergegeben haben. Dies ist der falsche Weg, solange noch eine Marktwirtschaft existiert. Wettbewerb reguliert die Preise. Mehr lesen

Energiewende nach der Bundestagswahl 2021

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NAEB 2121 am 10. Oktober 2021

Kohlekraftwerke sind die preiswertesten Stromerzeuger. Heimische Braunkohle macht unabhängig vom Ausland. Erschreckende Nachrichten rütteln die Menschen auf: Die Energiepreise steigen weltweit. Das gilt für Erdöl, Erdgas und Kohle. Dazu kommen in der BRD noch deutliche Preissteigerungen für Strom durch CO2-Steuern und CO2-Zertifikate.

Die Bevorratung von Gas und Öl wurde reduziert, weil die Corona-Einschränkungen zu einer geringeren Nachfrage führten. Gleichzeitig wurden Kohlekraftwerke stillgelegt, um Wind- und Solarstromanlagen zu bauen, die angeblich das Weltklima retten. Nun trifft ein steigender Energiebedarf mit unzureichend gefüllten Lagern und immer weniger regelbaren Kraftwerken zusammen. Mehr lesen