Leihhäuser und Pfandleihe

Die Pfandleihe ist in Österreich eine der ältesten, einfachsten und fairsten Möglichkeiten, schnell und unkompliziert an Bargeld zu kommen – komplett ohne Bank, ohne Bonitätsprüfung und ohne dass jemand erfährt, warum du das Geld brauchst. Du bringst einfach etwas Wertvolles mit (am häufigsten Goldschmuck, Uhren, Silber, Markentaschen, hochwertige Smartphones, Tablets, Notebooks oder sogar ein Auto), der Pfandleiher schätzt den aktuellen Marktwert direkt vor deinen Augen ein und du bekommst sofort bares Geld ausgezahlt – meist zwischen 50 und 70 % des Zeitwerts. Dafür zahlst du einen klar geregelten Zinssatz von maximal 3,75 bis 5,25 % pro Monat (je nach Beleihungshöhe). Die übliche Laufzeit beträgt drei Monate, du kannst aber jederzeit früher auslösen oder auch verlängern. Kommst du nach Ablauf nicht zurück, wird dein Pfand nach weiteren zwei Monaten Gnadenfrist öffentlich versteigert – mehr schuldest du nie, es gibt keine Nachforderungen und nichts landet bei der KSV oder Schufa. Deine Daten und dein Besuch bleiben absolut diskret, alles ist gesetzlich streng geregelt durch das österreichische Pfandleihgesetz. Ob bei den bekannten Dorotheum-Filialen in ganz Österreich, beim klassischen Wiener Leihamt oder bei modernen Anbietern wie Cashy Pfandleihe – die Pfandleihe ist seit über 300 Jahren eine seriöse und beliebte Lösung, wenn man kurzfristig Geld braucht, ohne sich zu verschulden oder langwierige Anträge zu stellen. Kurz gesagt: schnell, sicher, fair und 100 % diskret – genau deshalb vertrauen jedes Jahr Zehntausende Österreicherinnen und Österreicher auf die gute alte Pfandleihe. Mehr lesen

Pfandhäuser erleben eine Renaissance

Wien, 12. September 2025 – Pfandhäuser erleben eine Renaissance. In Städten wie Wien, Linz, Graz, Berlin und München bieten sie schnelle Hilfe in finanziellen Notlagen. Ein neuer Leitfaden beleuchtet die Branche umfassend. Er zeigt, wie Tradition und digitale Innovationen verschmelzen. Der 10.000-Wörter-Artikel erklärt Geschichte, Recht und Praxis. Er basiert auf aktuellen Quellen und fokussiert Anbieter wie Cashy.

Historische Wurzeln und moderne Entwicklungen

Die Pfandleihe begann im Mittelalter. Kirchen schützten vor Wucher. In Wien entstand 1707 das erste öffentliche Leihhaus. München und Berlin folgten im 13. Jahrhundert. Heute nutzen Selbstständige und Privatpersonen die Dienste. Cashy führt mit Online-Bewertungen. Fotos von Schmuck oder Autos reichen für Angebote. Auszahlungen erfolgen in Minuten. Die Branche wächst. Bis 2027 wird ein Anstieg um 40 Prozent erwartet. Mehr lesen