SAS Experten zu den IT-Trends 2026: Der große Reality-Check für KI

Trustworthy AI und KI-Agenten prägen die technologische Zukunft

Heidelberg, 20. November 2025 – Zum Jahresende scheint der AI-Hype erste Dämpfer zu bekommen: Es kommen Zweifel auf, ob KI tatsächlich den wirtschaftlichen Erfolg bringt, den sich Unternehmen davon versprechen. Ob die Technologie die Erwartungen im Hinblick auf den ROI erfüllt und ethische Hürden überwindet, hängt nicht unerheblich davon ab, ob sich „Trustworthy AI“ wirklich etablieren kann. Experten von SAS, einem der weltweit führenden Anbieter von Lösungen für Daten und künstliche Intelligenz (KI), werfen einen Blick in die Glaskugel. Mehr lesen

SAS Studie zu Quanten-KI im Marketing: Jeder Zweite plant bereits mit der Technologie

Heidelberg, 30. Oktober 2025 – Quantencomputing findet zunehmend Beachtung in den Innovationsplänen von Vordenkerunternehmen. Ganz vorne mit dabei sind Thought Leader, die bereits Agentic AI im Marketing einsetzen: Rund ein Drittel dieser Gruppe erwartet signifikante Auswirkungen der Technologie auf die Kundenkommunikation innerhalb der kommenden zwei Jahre, immerhin 6 Prozent sehen dies schon heute. Quantencomputer können komplexe Probleme, zum Beispiel Szenarien im personalisierten Marketing, wesentlich schneller lösen als klassische Rechner. Mehr lesen

Erster Quantenbeschleuniger seiner Art in Europa ist einsatzbereit

Die einzigartige Quantencomputer-Infrastruktur des Fraunhofer IAF umfasst seit Juni 2025 auch den neuesten Quantenbeschleuniger des deutsch-australischen Herstellers Quantum Brilliance. Es handelt sich dabei um Europas ersten kompakten Quantenbeschleuniger auf Basis von Stickstoff-Vakanz-Zentren (NV-Zentren) in Diamant. Mit seiner kompakten Größe und robusten Integration ohne Kryotechnik ermöglicht das Quantum Development Kit (QB-QDK2.0) der zweiten Generation hybrides quanten-klassisches Computing. Das System wird Partnern aus Wissenschaft und Industrie zur Verfügung gestellt, um das Potenzial dieser Technologie zu erforschen und reale Quantenanwendungen voranzutreiben. Mehr lesen

Quantenprozessoren kombiniert mit klassischen Rechenressourcen: Quantum Brilliance und Pawsey nutzen NVIDIA Superchips für neuartigen hybriden Workflow

STUTTGART, 18. März 2025 — Quantum Brilliance, deutsch-australischer Anbieter von großflächig einsetzbarer und bei Raumtemperatur funktionierender Quantentechnologie auf Diamantbasis, und das australische Pawsey Supercomputing Research Centre melden einen Meilenstein beim Einsatz hybrider Computing-Systeme. Mit einem neuartigen Verfahren sind sie in der Lage, die Rechenleistung von Quanten- und klassischen Prozessoren zu kombinieren, indem sie einen nahtlosen Zugriff auf CPU-, GPU- und QPU-Rechenressourcen ermöglichen. Basis dafür ist ein gemeinsam entwickelter integrierter, flexibler und skalierbarer Hybrid-Workflow für Hochleistungsrechner (HPC). Damit können Forschende und Unternehmen nun klassische Rechenleistung und Applikationen erstmals in Kombination mit extrem leistungsstarker Quantentechnologie von Quantum Brilliance nutzen und experimentieren: Dank des neu entwickelten hybriden Workflows arbeiten die verschiedenen Prozessortypen zusammen an der Lösung komplexer Probleme. Mehr lesen

„Quantencomputing: Europa hält den Schlüssel zur Technologieführerschaft bereits in den Händen“

STUTTGART, 3. März 2025 — Dr. Mark Mattingley-Scott, Europachef des deutsch-australischen Unternehmens Quantum Brilliance, erläutert, warum Europa im Wettlauf um die Technologieführerschaft bei Quantencomputing an einem entscheidenden Punkt steht, welche Vorteile der Kontinent als Wirtschaftsstandort nutzen sollte, und warum Quantenprozessoren aus Diamantsubstraten den Takt angeben.

Herr Dr. Mattingley-Scott, Quantencomputing ist seit Jahren ein viel diskutiertes Thema. Was macht die aktuelle Lage so besonders? Mehr lesen

Quantum Brilliance schließt Series-A-Finanzierungsrunde mit 20 Millionen US-Dollar ab

STUTTGART, 15. Januar 2025 — Quantum Brilliance, weltweit führendes Unternehmen für großflächig einsetzbare und bei Raumtemperatur funktionierende Quantentechnologie auf Diamantbasis, hat in seiner Series-A-Finanzierungsrunde 20 Millionen US-Dollar eingesammelt. Mit den Investitionen wird Quantum Brilliance die Bereitstellung von Quanten-Hardware für Anwendungsszenarien in verschiedenen Branchen weiter vorantreiben.

An der Finanzierung haben sich erfahrene Deep-Tech- und Halbleiterinvestoren aus der ganzen Welt beteiligt, darunter der australische Deep-Tech-Fonds Main Sequence, In-Q-Tel (IQT) aus den USA und InterValley Ventures aus Japan. Weitere Investoren sind unter anderem die führendenden australischen Staatsfonds National Reconstruction Fund Corporation (NRFC) und Breakthrough Victoria sowie Alium Capital Management, Investible und Jelix Ventures. Mehr lesen

Quantencomputing bei Raumtemperatur: Fraunhofer IAF setzt auf Technologie von Quantum Brilliance und NVIDIA

STUTTGART, 18. Dezember 2024 — Quantum Brilliance, führender Anbieter diamantbasierter Quantentechnologie, liefert dem Fraunhofer-Institut für Angewandte Festkörperphysik IAF (Fraunhofer IAF) einen Quantenbeschleuniger, der bei Raumtemperatur funktioniert. Das Unternehmen hatte sich in einer öffentlichen Ausschreibung durchgesetzt und verkauft diese Lösung zum ersten Mal in Europa. Das Quantum Development Kit der zweiten Generation (QB-QDK 2.0) kombiniert klassische sowie Quantenprozessoren in einem 19-Zoll-Serverrack. Die Hardware kommt zusammen mit einem virtuellen Emulator für High Performance Computing (HPC) zum Einsatz. Mit dieser Investition stärkt das Fraunhofer IAF die organisationseigene Forschungsinfrastruktur als Teil eines umfassenden Quantencomputer-Ökosystems. Mehr lesen

Statement Dr. Mark Mattingley-Scott, Europachef und CRO von Quantum Brilliance zur EU Inc-Petition: „Tech-Start-ups brauchen EU-weit einheitliche Regelungen“

Eine neue, auf Start-ups zugeschnittene Rechtsform für standardisierte, schnellere Investitionsprozesse, gleiche Wettbewerbsbedingungen und ein EU-weit einheitliches Ökosystem statt heterogener nationalstaatlicher Bürokratie – das fordert die EU Inc-Initiative. Die derzeit laufende Petition soll der EU-Kommission am 1. Dezember vorgelegt werden. Dazu ein Kommentar von Dr. Mark Mattingley-Scott, Europachef und CRO von Quantum Brilliance, einem deutsch-australischen Hersteller von Quantencomputing-Hardware mit Europazentrale in Stuttgart: Mehr lesen

Quantum Brilliance und ParityQC entwickeln gemeinsam mobilen Quantencomputer für Großauftrag der deutschen Cyberagentur

STUTTGART, 18. September 2024 — Quantum Brilliance, führender Entwickler für Quantencomputing-Produkte und -Lösungen und ParityQC, weltweit einziges Unternehmen für Quantenarchitektur, entwickeln gemeinsam einen mobilen Quantencomputer. Als Konsortium sind die beiden Unternehmen unter den drei Finalisten des Projekts „Mobiler Quantencomputer“ (MQC) der Agentur für Innovation in der Cybersicherheit GmbH (Cyberagentur). Ziel des Wettbewerbs ist die Miniaturisierung von Quantencomputern, um sie im Hinblick auf Größe, Gewicht und Energieverbrauch mobil einsetzen zu können. Die Phase III des Projekts läuft insgesamt 30 Monate und wird von der Cyberagentur mit insgesamt 35 Millionen Euro gefördert. Es trägt dazu bei, Deutschland auf einem Spitzenplatz im Bereich mobiles Quantencomputing zu positionieren, seine bereits bestehende Führungsposition in der Quantenforschung zu sichern und die digitale Souveränität des Landes zu stärken. Mehr lesen

Quantum Brilliance ist Partner der QuantumBW-Initiative

STUTTGART, 10. Mai 2023 — Quantum Brilliance, führender Entwickler für Quantencomputing-Produkte und -Lösungen, engagiert sich als Allianzpartner in der Quantum Technology Alliance Baden-Württemberg, kurz QuantumBW. Hier bringt der australisch-deutsche Hersteller von Quantencomputing-Hardware, dessen Europazentrale in Stuttgart ansässig ist, sein umfassendes Know-how in Bezug auf diamantbasierte Quantenprozessoren mit ein. Ziel der Initiative ist die Förderung anwendungsorientierter Lösungen für Quantencomputing. Zu den Kernaspekten der Initiative gehören die Bündelung und Koordination wissenschaftlicher und wirtschaftlicher Kompetenzen und Ressourcen sowie eine stärkere Förderung von Strukturen, die den Standort Baden-Württemberg für Fach- und Nachwuchskräfte sowie für Startups noch attraktiver machen. Durch die Vernetzung relevanter Unternehmen und Forschungseinrichtungen soll die Region zu einem führenden Innovationsstandort für die zukunftsweisende Technologie etabliert werden. Mehr lesen