Quantencomputing gemeinsam nach vorne bringen: Quantum Brilliance zieht nach LASER World of PHOTONICS positive Bilanz

STUTTGART, 5. Mai 2022 – Für Quantum Brilliance, deutsch-australischer Hersteller von innovativer Quantencomputing-Hardware, war die Teilnahme an der diesjährigen LASER World of PHOTONICS und der dazugehörigen World of QUANTUM ein voller Erfolg. Die vier Tage auf dem Münchner Messegelände standen im Zeichen der neuesten Entwicklungen rund um Quantentechnologie und ihre Einsatzpotenziale. Als fester Teil der Community knüpfte Quantum Brilliance neue Kontakte und vertiefte bestehende Beziehungen durch einen produktiven Austausch mit den anderen Teilnehmern. Im Mittelpunkt stand dabei vor allem die Frage der industriellen Fertigung und der praktischen Nutzbarkeit von Quantencomputern in verschiedenen Branchen – von Automotive über das Gesundheitswesen bis hin zu industrieller Fertigung oder Umweltschutzprojekten. Mehr lesen

Quantencomputer „made in Germany“: Quantum Brilliance ist Kommerzialisierungspartner im BMBF-geförderten Forschungsprojekt „Spinning“

– Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) unterstützt Quantencomputing-Projekt mit mehr als 16 Millionen Euro

– Fraunhofer IAF leitet Vorhaben zur Entwicklung eines Demonstrators für einen Quantencomputer inklusive Möglichkeit zur Anbindung an herkömmliche Computersysteme

STUTTGART, 8. März 2022 — Quantum Brilliance, deutsch-australischer Hersteller von innovativer Quantencomputing-Hardware, ist der Kommerzialisierungspartner im Verbundprojekt „Spinning – Spin-Photon-basierter Quantencomputer auf Diamantbasis“: Unter der Leitung des Fraunhofer-Institut für Angewandte Festkörperphysik IAF entwickeln 28 renommierte Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft einen Demonstrator für einen Quantencomputer „made in Germany“ und die nötige Peripherie, um ihn an herkömmliche Computersysteme anzubinden. Der kompakte, skalierbare Quantenprozessor wird auf Spin-Qubits in synthetischem Diamant basieren. Die neue Hardware soll sich insbesondere durch längere Operationszeiten, geringe Fehlerraten sowie einen zuverlässigen Betrieb auszeichnen – und das bei einem geringen Kühlbedarf. Damit ließe er sich in unmittelbarer Nähe zu klassischen Computersystemen einsetzen. Perspektivisch berechnet dieser Quantenprozessor zudem die Produkte aus hochkomplexen quantenchemischen Reaktionen. Das Projekt wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung mit mehr als 16 Millionen Euro gefördert, und die Laufzeit beträgt drei Jahre. Der entsprechende Projektsteckbrief findet sich hier. Als Kommerzialisierungspartner achtet Quantum Brilliance auf die Anforderungen aus der Wirtschaft und hat breite Einsatzszenarien sowie die Nutzbarkeit in der Praxis konsequent im Auge. Mehr lesen

Quantum Brilliance Europachef Mark-Mattingley Scott: „Mit European Chips Act bringt EU europäische Quantentechnologie-Industrie weiter in Stellung“

STUTTGART, 9. Februar 2022 – Die Europäische Kommission hat den European Chips Act vorgestellt. Mit diesem Gesetzesvorhaben will die EU die hiesige Chipindustrie fördern und den europäischen Anteil der globalen Halbleiterfertigung bis 2030 verdoppeln.

Dazu ein Kommentar Dr. Mark Mattingley-Scott, Europachef von Quantum Brilliance, einem deutsch-australischen Hersteller von Quantencomputing-Hardware mit Europazentrale in Stuttgart:

„Mit dem European Chips Act will die Kommission wichtige Mittel auch für den Zukunftsmarkt Quantentechnologie bereitstellen. Quantencomputing nutzt das Verhalten subatomarer Teilchen, um Berechnungen durchzuführen, die weit über die Möglichkeiten der aktuell leistungsstärksten Computer hinausgehen. Schon heute entwickeln wir diamantbasierte Quantenprozessoren, die bei Raumtemperatur in kleinen Formfaktoren arbeiten und eine Vielzahl von Anwendungen finden werden. Das Vorhaben der EU bringt die europäische Quantentechnologie-Industrie weiter in Stellung. Europa und speziell Deutschland hat alle Voraussetzungen für die weltweite Spitzenposition im Quantencomputing – von F&E bis Produktion. In Zukunft kann Quantencomputing den Stellenwert einnehmen, den heute die Automobilindustrie hat. Mehr lesen

Baden-Württembergischer Ministerpräsident Winfried Kretschmann besucht Europazentrale von Quantum Brilliance in Stuttgart

— Winfried Kretschmann informiert sich vor Ort über Stand der Technik und wirtschaftliche Potenziale des Quantencomputings

— Aufbau und Förderung eines Clusters „Quantum Valley BW“ könnte Wirtschaftsstandort weiter stärken

— Zusammenarbeit von Quantum Brilliance, Fraunhofer IAF und Universität Ulm bringt Quantencomputing in Baden-Württemberg voran

STUTTGART, 21. Januar 2022 — Quantum Brilliance, deutsch-australischer Hersteller von innovativer Quantencomputing-Hardware, konnte am 20. Januar 2022 einen prominenten Gast in seiner kürzlich eröffneten Stuttgarter Europazentrale begrüßen: Der baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann stattete Europachef Mark Mattingley-Scott einen Besuch ab, um sich vor Ort über die Arbeit des Unternehmens zu informieren. Quantum Brilliance arbeitet eng mit dem in Freiburg ansässigen Fraunhofer Institut für Angewandte Festkörperphysik IAF und der Universität Ulm zusammen. In Baden-Württemberg entsteht ein schlagkräftiges Cluster für die Weiterentwicklung und Kommerzialisierung dieser zukunftsweisenden Technologie. Mehr lesen

Quantum Brilliance tritt German Australian Business Council bei und fördert internationalen Austausch, Kooperationen sowie deutsch-australische Freundschaft

STUTTGART, 20. Dezember 2021 — Quantum Brilliance, deutsch-australischer Hersteller von innovativer Quantencomputing-Hardware, tritt dem renommierten German Australian Business Council (GABC) bei. Ziel dieses Wirtschaftsnetzwerks ist es, die Beziehungen zwischen Australien und Deutschland zu stärken und Unternehmen sowie Einzelpersonen zu unterstützen, die im jeweils anderen Land Fuß fassen wollen. Dazu schafft der GABC nicht zuletzt Kontaktmöglichkeiten durch verschiedene Aktivitäten. In Veranstaltungen werden die Mitglieder über Entwicklungen in den Ländern in den Bereichen Wirtschaft, Handel und Investitionen auf dem Laufenden gehalten, die für die Wirtschaft von gegenseitigem Interesse sind – wie beispielsweise der Export und Import von grünem Wasserstoff. In diesem renommierten Zirkel wird Quantum Brilliance die Mitglieder des GABC rund um das Megathema Quantencomputing informieren – und Potenziale sowie Businessmöglichkeiten aufzeigen. Das erste Webinar dazu wird voraussichtlich im Laufe des Januars stattfinden. Darüber hinaus stehen für das Unternehmen Austausch, Networking und das gemeinsame Ausloten von Geschäftschancen im Vordergrund. Schirmherren des 1997 ursprünglich als Australian Business in Europe (ABIE) Germany gegründeten GABC sind der australische Botschafter in Deutschland Philip Green und Anna Fedeles, Generalkonsulin von Australien in Frankfurt am Main. Mehr lesen

Quantum Brilliance Europa-Chef Mark-Mattingley Scott: „Quantencomputing-Projekte wie dieses sind wichtig für die gesamte Branche und den Wirtschaftsstandort Deutschland“

STUTTGART, 18. November 2021 – Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert mit 40,1 Millionen Euro das Projekt „Quantencomputer-Erweiterung durch Exascale-HPC (Q-Exa)“. Mit diesen Mitteln wird das deutsch-finnische Start-up IQM einen Quantencomputer bereitstellen und in das Leibniz-Rechenzentrum (LRZ) der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in Garching integrieren.

Dazu ein Kommentar von Quantum Brilliance Europa-Chef Mark-Mattingley Scott, einem deutsch-australischen Hersteller von Quantencomputing-Hardware: Mehr lesen

Mark Mattingley-Scott leitet Stuttgarter Europazentrale von deutsch-australischem Hersteller Quantum Brilliance

– Quantencomputing-Urgestein Mark Mattingley-Scott ab sofort verantwortlich für Business Development sowie strategische Partnerschaften in Europa und drei neue Standorte in Deutschland

– „Die Entwicklung und Herstellung von Quanten-Hardware haben das Potenzial, in Deutschland den Status der Automobilindustrie zu erreichen.“

STUTTGART, 9. September 2021 – Mark Mattingley-Scott ist der neue Europa-Chef von Quantum Brilliance, einem wagniskapitalfinanzierten deutsch-australischen Hersteller von Quantencomputing-Hardware. Der gebürtige Brite leitet die neue Europazentrale in Stuttgart, verantwortet das Geschäft und kümmert sich um den Ausbau strategischer Partnerschaften. Eine seiner ersten Aufgaben ist es, Unternehmensstandorte mit hoch spezialisierten Ingenieurs- und Entwicklungsteams in Freiburg und Ulm aufzubauen. Quantum Brilliance wird dort auf Basis von synthetischen Diamanten Quantenbeschleuniger in kleinen Formfaktoren herstellen, die bei Raumtemperatur arbeiten und keine Kühlung etwa mit flüssigem Helium benötigen. Damit lässt sich künftig Quantenrechenleistung in klassischen Rechensystemen bereitstellen. Die erste Produktgeneration hat bereits Marktreife erreicht – in der Größe eines 19-Zoll-Server Rack-Moduls. In naher Zukunft sollen die Maße nur noch einer Brotdose entsprechen. Die wissenschaftlichen Grundlagen dieser Technologie stammen aus dem Zentrum für Angewandte Quantentechnologie der Universität Stuttgart. Mehr lesen