Life after death, new evidences, new concept of God

The author deals with the issues that accompany everyone from birth. One of the central themes is the topic of death and the resulting understanding of happiness. The question that the author raises in this book is of extraordinary importance for society. Does the state of death mean the end of existence, or is it the beginning of a journey into some kind of new dimension? Is it perhaps possible, taking into account the latest research results in areas of astrophysics and quantum physics, that rather only the body ends its existence and the soul enters another dimension of the universe or logos in the form of an energy form? In this context the author designs another understanding for God and for it at the same time a new concept. Furthermore the possibilities of the creation from the view of the quantum physics as well as the astrobiology are shown. Thus the draft shows the scientifically founded thesis that the universe is to be understood as a wholeness, since the last discoveries from the field of astrobiology show the existence of microbes, which occur both on earth and in space, so that life could be due to few common origins. Another strand of the argument is based on the recognition of multidimensionality in terms of quantum physics and the postulates that develop from this regarding the concept of God.
Thus the book builds a bridge between religion and science. At the same time, it shows both implications for society and relevant aspects of happiness for each individual. It is an exciting journey that could be of fundamental importance to any reader.
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Der mehrdimensionale Begriff Gott aus der Sicht der Quantenphysik.

Die semantische Bedeutung des Begriffes „Gott“ kommt in allen bekannten menschlichen Zivilisationen vor. Dieses Synonym beinhaltet ein oder mehrere allmächtige und wissende Wesen, die Menschen in der Form eines Glaubens, Religion, an sich binden und Menschen bei der Überwindung des Todes behilflich sein sollen. Angesichts der Kenntnisse in den Naturwissenschaften wurde diese Möglichkeit für diesen Text verworfen. Im abendländischen, soziokulturellen Kreis kommt noch der Umstand hinzu, den meines Erachtens Camus gut darstellte, dass sich die Menschen spätestens nach der Französischen Revolution vom Prinzip Gott entfernt haben. Nach der Enthauptung von Ludwig dem XVI. wurde der Macht, die ihre Legitimation auch im Göttlichen suchte, entsagt und Menschen haben sich vom blinden Glauben zu aufgeklärten Wesen entwickelt. Dadurch haben sie allerdings eine tragende Idee der Gesellschaft verloren. Stattdessen versuchen sie durch die Vernunft viele neue Ideen zu entwickeln („Ismen“), die jedoch nicht geschafft haben, eine wirklich universelle Idee, die alle Menschen umfassen würde, zu entwickeln. Erst als der Autor die Meldung und die Idee der Quantenphysik eines über die bekannten vier Dimensionen reichenden Raumes las, fing er an, die Idee des Göttlichen neu zu überdenken. Mehr lesen

Paradigma des ewigen Lebens.

Die Zuversicht – Paradigma des ewigen Lebens
Wie könnte eine außerirdische Spezies der Begriff „Tod“ erklärt werden? Je nach soziokultureller Ausrichtung, religiöser Ansicht bestimmt unterschiedlich, doch eins hätten alle Erklärungen gemeinsam: das Ende der körperlichen Hölle. Der Tod gehört zu den stärksten Dominanten, der Triebfeder des Denkens, Tuns, Lebens. Menschen versuchen dem Tod durch die Entwicklung der Medizin einerseits, der Entstehung der Religionen und dadurch dem Glauben an Transzendenz anderer-seits zu entkommen bzw. zu überwinden. Demnach ist die Welt auf ihre Tatsachen begründet und das Bestehen und Nichtbestehen von Sachverhalten bestimmt die eigene Wirklichkeit. Diese Annahmen machen deutlich, dass eine genaue Be-schreibung des Begriffes Gott, Jenseits unmöglich bzw. unwahrscheinlich ist, da weder die Sprache es genau definieren noch begründen kann, solange es noch nicht empirisch exakt erforscht ist. Aus der Sicht des Autors trat eine Veränderung im Bereich der Begrifflichkeit des Todes und die der Auffassung über die oben ge-nannten Begriffe mit der Entstehung der neuen medizinischen Disziplin, die sich der Erforschung der Nahtoderfahrung beschäftigt, auf. Diese treten in lebensbedrohlichen Situationen, nicht nur im unmittelbaren Totzustand, auch in einigen Epi-lepsieformen, insbesondere die Schläfenlappenepilepsie, auf. Die Gehirnforschung geht von vielen Ansätzen und Erklärungsversuchen aus. Neuropsychologisch ge-sehen wird davon ausgegangen, dass das Gehirn noch 15, manche Autoren behaupten 30, Sekunden lang nach dem Tod weiterarbeitet. Die unmittelbar gemachten Erfahrungen werden nach dem jetzigen Wissensstand wissenschaftlich exakt erklärt. Die Grenze der Erklärbarkeit liegt jedoch bei 98 Prozent, denn bei 2 Prozent der Patienten lässt sich die Tatsache nicht erklären, dass sie u. a. die OP-Vorgänge, die über einen Zeitraum von 30 Sekunden hinausgehen, beschreiben konnten.
„Das Herz steht still, die Geräte zeigen keine Hirnaktivität an, ein Arzt lädt die Kontakte des Defibrillators auf und setzt an. In der nächsten Sekunde war ich dort oben, sah auf mich herunter, auf die Krankenschwester und den Mann mit der Glatze“, berichtet ein 57-jähriger Patient.
Der Mann mit der Glatze und die Schwester waren offensichtlich erfolgreich. Anders hätten die Forscher um Sam Parnia von der State University of New York at Stony Brook wohl nie von der Erfahrung des Patienten erfahren. Sein Bericht ist nur einer von vielen: Die Wissenschaftler haben die Daten von 2060 Herzstillstand-Patienten aus den USA, Großbritannien und Österreich untersucht.
Von den 330 Überlebenden wurden 140 zu ihrer Wahrnehmung an der Schwelle zwischen Leben und Tod befragt. 46 Prozent hatten Erinnerungen an Angstgefühle, Tiere und Pflanzen, ein helles Licht, Gewalt oder familiäre Erlebnisse, schreiben die Wissenschaftler im Fachblatt Resuscitation. Zwei Prozent der Befragten hätten sogar berichtet, während der Wiederbelebung bei vollem Bewusstsein gewesen zu sein.
Das Gehirn stelle seine messbare Aktivität in der Regel spätestens 30 Sekunden nach dem Herzstillstand ein, schreiben Parnia und seine Kollegen. Doch das passe nicht mit manchen Erfahrungsberichten zusammen, wie beispielsweise dem des 57-jährigen Patienten.
´Wir schätzen, dass er nach dem Herzstillstand noch mehrere Minuten lang bei Bewusstsein war´, schreiben die Forscher. Der Mann hätte von zwei Pieptönen berichtet, die eine Maschine im Raum abgegeben habe. Das geschehe jedoch nur alle drei Minuten. Die Wissenschaftler sahen die Aussagen des 57-Jährigen als erwiesen an, nachdem sie seine Aussagen über Personen, Geräusche und Vorgänge dem tatsächlichen Geschehen abgeglichen hätten.
Wissenschaftler arbeiten bereits seit Jahren daran, Nahtod-Erfahrungen zu erklären. Meistens werden sie mit außergewöhnlicher Hirnaktivität an der Schwelle zum Tod erklärt. Doch trotz der großen Zahl anekdotischer Berichte sei die breite Palette kognitiver Erfahrungen während der Wiederbelebungsmaßnahmen noch nie systematisch studiert worden, bemängeln Parnia und seine Kollegen.“
Aus:Stukenberg, Timo, 2014. Schweben über dem Op-Tisch. [Online] Available at: https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/nahtoderlebnisse-studie-belegt-bewusstsein-bei-herzstillstand-a-995996.html
[Zugriff am 7. 10. 2020] Mehr lesen