Wer den Schaden hat, spottet jeder Beschreibung

Ergänzender Stoff befindet sich auf
https://www.dzg.one/Wer-den-Schaden-hat_spottet-jeder-Beschreibung

Wenn Robert Habeck sein Ministeramt niederlegt, bleibt er immer noch ein Grüner.

Steht der Bauer auf dem Mist,
bleibt der Kanzler, wo er ist!
Kommt er endlich runter,
geht die Welt nicht unter!
Robert Habeck war zu feige,
mutig von dem Schiff zu steige.
pol. Emik-Wurst, Hans

Alexander Raue zitiert ein russisches Video in deutscher Sprache, das gerade viral geht.

Russische Bauern kommen mit Traktoren – Eskalation an Grenze?
10. Januar 2024 | Vermietertagebuch – Alexander Raue
Die russischen Bauern kommen mit ihren Traktoren nach Deutschland, um die deutschen Bauern bei ihren Protesten zu unterstützen. Und das, obwohl unsere Aussenministerin Baerbock Russland den Krieg erklärt hatte. Wird das Ganze an der Grenze eskalieren?
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Die ignorierten Eigenschaften von Wasserstoff

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NAEB 2406 am 18. März 2024

Unter der Ampelregierung häufen sich Gesetze, die Fakten missachten. Dies gilt im besonderen Maß für Wasserstoff, der alleiniger Energieträger für die Energiewende werden soll. Doch die dafür verantwortlichen Politiker wissen offensichtlich nur, dass Wasserstoff zu Wasserdampf verbrennt. Hier sollen wichtige Eigenschaften des Wasserstoffs erläutert werden, die kaum bekannt sind. Laien sollen so in die Lage versetzt werden, eigenständige Bewertungen zur Verwendung von Wasserstoff als Energieträger vorzunehmen. Mehr lesen

Die Energiewendepolitik ist gescheitert

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NAEB 2325 am 28.12.2023

Die Energiewende ist unfinanzierbar und es kann nur begrenzt „grüner“ Strom eingespeist werden.

Das Bundesverfassungsgericht hat der Ampelregierung den Geldhahn zugedreht. Nun müsste gespart werden. Alle behördlichen Ausgaben und Projekte müssten kritisch hinsichtlich Notwendigkeit und Kosten überprüft werden. So würde es jeder vernünftige Mensch machen. Doch die Bundesregierung bleibt bei ihrer ideologischen Linie der Weltklimarettung mit der teuren Energiewende. Sie soll ohne Abstriche weitergeführt werden. Das dafür fehlende Geld sollen nun die Bürger aufbringen. Die CO2-Steuer auf Treibstoffe und Brennstoffe soll überplanmäßig steigen. Mautgebühren werden verdoppelt und auch für kleinere Lastkraftwagen erhoben. Für die Stromverbraucher steigen die Netzentgelte, weil die Zuschüsse entfallen. Das Heizungsgesetz, das nach Angaben der Leipziger Stadtwerke 45.000 Euro pro Einwohner kostet, also 1 Billion Euro für die ganze BRD, soll gegen jeden Widerstand durchgesetzt werden. Kurz: Statt zu sparen, belastet die Bundesregierung alle Einwohner über ihre Möglichkeiten. Mehr lesen

Elektroautos sind gut für das Märchenland

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NAEB 2324 am 11. Dezember 2023

Bis zum Jahr 2030 sollen nach den Plänen der Bundesregierung 15 Millionen Elektroautos in der BRD fahren. Doch das ist ein Wunschtraum. Teure Anschaffung und teure Batterien, lange Ladezeiten, geringe Reichweiten und durch die „Energiewende“ verursachte immer höhere Strompreise schrecken potenzielle Käufer ab.

Wer ein Elektroauto gefahren hat, kann es bestätigen: Der Elektroantrieb ist fantastisch. Ohne Schalten beschleunigt das Auto schnell und leise. Darüber hinaus ist ein Elektromotor sehr viel preiswerter als ein Verbrennungsmotor. Doch der Verkauf stockt. Die Autobauer in der BRD und in den USA bleiben trotz Fördergeldern auf ihren Autos sitzen. Fallen diese weg, gibt es noch weniger Kaufinteressenten. Was ist die Ursache? Mehr lesen

Kohlekraftwerke sind unverzichtbar

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NAEB 2319 am 1. Oktober 2023

Kohlekraftwerke liefern bedarfsgerecht den preisgünstigsten Strom und sorgen für Netzstabilität. Windstrom und Solarstrom schwanken mit dem Wetter. Sie sind unregelbar und können nur begrenzt in ein stabiles Stromnetz eingespeist werden.

In der Wilhelmshavener Zeitung wurde am 18. September 2023 über das Onyx-Kraftwerk in Wilhelmshaven berichtet, das seit 15 Jahren fast rund um die Uhr in Betrieb ist. Dieses kleine Jubiläum soll Anlass sein, die Leistungen und Kosten von Windstrom und Kohlestrom zu vergleichen. Mehr lesen

„CO2-Steuer“ vernichtet Industrie und Wohlstand

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NAEB 2318 am 17. September 2023

Diese „CO2-Steuer“, indoktrinierend [3] auch als CO2-Abgabe und als CO2-Kosten für CO2-Emissionen aus Kohlenwasserstoffbrennstoffen bezeichnet, steigt ständig weiter durch die absichtliche Verknappung der zulässigen Emissionen bei Strom, Zement und durch Erhöhung des CO2-Preises bei Brennstoffen und Treibstoffen. Wohlstandsverluste und Abwanderung der Industrie sind die Folge. Das „Heizungsgesetz“ verstärkt diesen Prozess. Mehr lesen

Völlig irrationale Energiepolitik: UNIPER und Bundesregierung

Einzelheiten und Links zu Quellen auf
https://www.dzg.one/Voellig-irrationale-Energiepolitik_UNIPER-und-Bundesregierung

Müssen wir frieren, Herr Habeck?
7. Oktober 2022 | AfD TV
Da schlottert der Minister – aber nicht vor Kälte, so wie wir es alle bald alle werden tun müssen. Nein, Robert Habeck kommt zusehends in Erklärungsnot: Wie sollen wir durch den Winter kommen, wenn die Ampelregierung sämtliche Firmen in die Pleite treibt? Wie sollen wir uns noch das Essen leisten, wenn wir bis auf den letzten Cent von dieser Regierung ausgepresst werden? Solche „Preisfragen“ bereiten dem sichtlich angeschlagenen einstigen Hoffnungsträger der Grünen offensichtlich Unbehagen. Sieht man da etwa Gewissensbisse? Wohl kaum. Aber vielleicht reift allmählich doch die Erkenntnis, dass er seinem Amt einfach nicht gewachsen ist. Robert Habeck, wie wir ihn sehen: Unbedingt teilen, liken und weitersagen!
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Ungedecktes Scheingeld ersetzt keine Energie

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NAEB 2222 am 23. Oktober 2022

Ein Industrieland braucht Energie und kein Scheingeld, das fortlaufend entwertet und immer weniger akzeptiert wird. Die Bundesregierung muss bezahlbare Energie bereitstellen, statt die Inflation anzuheizen.

Die Bundesregierungen haben in den letzten 20 Jahren auf Druck der Grünen mit der Energiewende und Energiesteuern die Kosten immer weiter in die Höhe getrieben. Die höchsten Strompreise aller industrialisierten Länder vertreiben schon lange energieintensive Betriebe in Länder mit geringen und berechenbaren Energiekosten. Bis zur militärischen Spezialoperation der Russischen Föderation in der Ukraine war dies ein schleichender Prozess, vor dem die Bundesregierung und die sie stützenden Parteien die Augen verschlossen haben. Die BRD sei Exportweltmeister und ein reiches Land, hieß es immer wieder. Mehr lesen

Energie: Schlüssel zum Wohlstand

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NAEB 2219 am 11. September 2022

Die Energieversorgung in der BRD wird immer verwirrender. Es wird Zeit, eine grundsätzliche Neubewertung der Energie für das Leben vorzunehmen. Strom ist zur wichtigsten Energie geworden. Ohne Strom ist alles hinfällig. Sein jetzt vervierfachter Preis ist ein Rückschritt auf das Niveau im Jahr 1906.

Der Mensch ist ein schwaches Wesen. Seine Dauerleistung liegt bei 100 Watt. Dies kann jeder auf einem Ergometer nachprüfen. Mit 10 Stunden harter Arbeit liefert er gerade 1 Kilowattstunde (kWh). Diese Energie als elektrischer Strom frei Haus kostet zurzeit (noch) 40 Cent. Mehr lesen

Soll die Wärmepumpe per Gasumlage die Gasheizung verdrängen?

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NAEB 2218 am 28. August 2022

Zur „Weltklimarettung“ sollen unterirdische Brennstoffe durch elektrische Wärmepumpen zum Heizen ersetzt werden. Die hohen Gaspreise könnten diese Umstellung beschleunigen. Doch woher soll der Strom kommen?

Ursachen gestiegener Gaspreise
Die Gaspreise in Europa haben sich laut Statista seit Mitte des letzten Jahres verzehnfacht. Der größte Anstieg beruht auf dem Gasembargo der EU-Staaten gegen Russland. Mit dem Embargo wurden langfristige Lieferverträge für preiswertes Gas aus Russland gebrochen und bei weltweit steigender Erdgasnachfrage auf den größten Gaslieferanten verzichtet. In der EU führt diese Politik zu einem akuten Gasmangel und zu extrem hohen Gaspreisen. Die BRD wird davon besonders hart betroffen, weil über 50 Prozent der Haushalte mit Gas heizen und die Industrie im großen Maß ihre Produktion auf Energie aus Erdgas umgestellt hat. Doch der Verzicht von Gas aus Russland soll bestehenbleiben. Bundeswirtschaftsminister Habeck plant stattdessen die Rationierung von Gas für Haushalte und Industrie im nächsten Winter. Frieren in den Wohnungen und Schließen von Fabriken wird die Folge sein. Mehr lesen