In früheren Zeiten waren es die Handkarren, mit denen die Schrotthändler durch die Straßen zogen und Knochen und Stoffe die wichtigsten Materialien. Aus ihnen wurde Porzellan, Leim und Seife produziert. Im Gegensatz zu heute gab es noch keinen Umweltschutz-Gedanken – und der wäre wohl in jenen Zeiten auch überflüssig gewesen. Heute hat sich dies komplett gewandelt: Der Umweltschutz und das Einsparen verschiedenster Ressourcen stehen im Mittelpunkt des heutigen Schrott-Sammelns und seines anschließenden Recyclings.