So treibt deutsche Energiepolitik Kosten in die Höhe

NAEB-Mitglied werden und NAEB-Rundbrief per E-Mail empfangen [2]

NAEB 2202 am 16. Januar 2022

Die BRD-Energiewende treibt die Stromkosten weit über das Weltniveau. Eine sichere und bezahlbare Stromversorgung ist nur mit Kohlekraftwerken möglich.

Die Corona-Einschränkungen haben zu starken Änderungen und Preissprüngen auf dem Weltmarkt geführt. Die Preise für die Energieträger Kohle, Erdöl und Erdgas sind zeitweise bis zu 400 Prozent gestiegen. Mit dieser Situation müssen alle Länder leben. Mehr lesen

Physikalische Grenzen der Energiewende

NAEB-Mitglied werden und NAEB-Rundbrief per E-Mail empfangen [2]

NAEB 2201 am 2. Januar 2022

In weniger als zwei Jahrzehnten soll die BRD klimaneutral sein. Die Energieversorgung durch Kohle, Erdöl und Erdgas soll vollständig von Wind-, Solar- und Biomasse-Anlagen, sowie von Wasserkraftwerken abgelöst werden. Ist das physikalisch möglich und wirtschaftlich machbar?

Primärenergie
Die BRD braucht 4.000 Milliarden Kilowattstunden (kWh) Primärenergie jährlich. Das sind je Einwohner rund 50.000 kWh. Es ist die Energie aus 5,5 Tonnen Steinkohle oder 4,5 Tonnen Erdöl oder 5.000 Normkubikmeter Erdgas. Mit einem Drittel der Primärenergie wird Strom erzeugt, ein weiteres Drittel dient zum Heizen und ein Fünftel wird in Treibstoffe umgewandelt. Den Rest braucht die chemische Industrie als Rohstoff für Kunststoffe und andere Produkte. Diese grobe Einteilung wurde für eine gute Übersicht gewählt. Mehr lesen

Kosten und Grenzen der Energiewende

NAEB-Mitglied werden und NAEB-Rundbrief per E-Mail empfangen [2]

NAEB 2125 am 5. Dezember 2021

Die Energiewende soll ohne Rücksicht auf Kosten und physikalische Gesetze weitergetrieben werden.

Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) zeigt schon im Namen die mangelnden physikalischen Kenntnisse der Gesetzgeber. Energie ist kein Recycling-Produkt, sie kann nur umgewandelt werden, beispielsweise mechanische Energie (Arbeit) in Wärme oder elektrische Energie.

Umwandlungen sind in beide Richtungen möglich. Bei jeder Umwandlung entstehen Verluste. In den meisten Fällen ist es Wärme, die letztlich in den Weltraum abgestrahlt wird. Die meiste Energie stammt von der Sonne und wird in den Weltraum zurückgestrahlt. Die Menge ist gewaltig. Die Menschen nutzen nur 0,02 Prozent der Sonnenenergie aus, die auf die Erde trifft. Diese Energiemenge müssten durch den menschlichen Lebensbereich geleitet werden, bevor sie wieder in den Weltraum zurückgestrahlt wird. Mehr lesen

Energiewende ohne Erfolgskontrolle

NAEB-Mitglied werden und NAEB-Rundbrief per E-Mail empfangen [2]

NAEB 2124 am 21. November 2021

Die Energiewende ist teuer und erfolglos. Steuergelder werden nutzlos an ohnehin wohlhabende Profiteure verteilt. Rügen des Bundesrechnungshofes werden ignoriert. Er hat die Energiewendepolitik der Bundesregierung wiederholt gerügt, zuletzt im „Bericht nach § 99 BHO zur Umsetzung der Energiewende im Hinblick auf die Versorgungs
sicherheit und Bezahlbarkeit bei Elektrizitat “ vom 30. März 2021. Zusammenfassend heißt es: Mehr lesen

Physikschwäche der Weltklimaretter und Energiewender

NAEB-Mitglied werden und NAEB-Rundbrief per E-Mail empfangen [2]

NAEB 2123 am 7. November 2021

Wer behauptet, mit Windgeneratoren und Fotovoltaik könne die BRD sicher und preisgünstig mit Strom versorgt werden, ignoriert den Unterschied zwischen Leistung und Energie.

Ideologien
Die Parteivorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen, Annalena Baerbock, hat in einer Fernsehrunde behauptet, Strom werde im Netz gespeichert, das sei alles ausgerechnet. Dies dürfte nur die Spitze der Unkenntnis über einfache physikalische Zusammenhänge sein, die bei vielen Politikern und auch bei Ministern immer wieder sichtbar wird. Mehr lesen

Die Senkung der EEG-Umlage ist eine Mogelpackung

NAEB-Mitglied werden und NAEB-Rundbrief per E-Mail empfangen [2]

NAEB 2122 am 24. Oktober 2021

Mit der Energiewende steigen die Stromkosten weiter. Sie sollen jedoch in Zukunft als Zuschüsse aus dem Steueraufkommen vor den Verbrauchern versteckt werden.

Nach Presseberichten planen SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP, die Umlage nach dem Erneuerbaren-Energien-Gesetz (EEG) abzuschaffen. Strom aus Wind, Sonne und Biomasse, fälschlich als erneuerbare Energie bezeichnet, wird nach dem EEG deutlich über den Stromerzeugungskosten der Kohle-, Kern- und Gaskraftwerke und weit über seinen Wert zwanzig Jahre lang vergütet. Darüber hinaus muss der „erneuerbare“ Strom vorrangig in das Stromnetz eingespeist werden. Mehr lesen

Energiewende nach der Bundestagswahl 2021

NAEB-Mitglied werden und NAEB-Rundbrief per E-Mail empfangen [2]

NAEB 2121 am 10. Oktober 2021

Kohlekraftwerke sind die preiswertesten Stromerzeuger. Heimische Braunkohle macht unabhängig vom Ausland. Erschreckende Nachrichten rütteln die Menschen auf: Die Energiepreise steigen weltweit. Das gilt für Erdöl, Erdgas und Kohle. Dazu kommen in der BRD noch deutliche Preissteigerungen für Strom durch CO2-Steuern und CO2-Zertifikate.

Die Bevorratung von Gas und Öl wurde reduziert, weil die Corona-Einschränkungen zu einer geringeren Nachfrage führten. Gleichzeitig wurden Kohlekraftwerke stillgelegt, um Wind- und Solarstromanlagen zu bauen, die angeblich das Weltklima retten. Nun trifft ein steigender Energiebedarf mit unzureichend gefüllten Lagern und immer weniger regelbaren Kraftwerken zusammen. Mehr lesen

Energiewende: Wer zieht die Fäden? Rainer Baake, der Mann im Hintergrund

NAEB-Mitglied werden und NAEB-Rundbrief per E-Mail empfangen [2]

NAEB 2120 am 26. September 2021

Die Energiewende sei zur Rettung des Weltklimas alternativlos. Das wird den Menschen ständig in Wort und Bild von allen Leitmedien eingehämmert. Dadurch hat die Energiewende den Status eines Axioms erreicht, einer unumstößlichen Grundregel, auf der alle anderen Berechnungen aufbauen.

Wer das anzweifelt, wird als Querdenker oder Klimaleugner diffamiert. Sogar Strafverfolgungen werden gefordert. Wenn man nachforscht, wer die Fäden zieht, kommt man schnell auf Rainer Baake, einen der wesentlichen Akteure. Mehr lesen

Keine Investoren mehr für neue Windanlagen und Solaranlagen

NAEB-Mitglied werden und NAEB-Rundbrief per E-Mail empfangen [2]

NAEB 2116 am 1. August 2021

Zu geringe oder gar keine Rendite mehr
Investoren für den Netzausbau, für Windanlagen und Solaranlagen ziehen sich zurück, weil keine ausreichende Rendite mehr möglich ist. Diese sollen nach dem Willen der Energiewendepolitiker die Kern- und Kohlekraftwerke ersetzen, die in den nächsten Jahren abgeschaltet werden.

Das ist technisch unmöglich, weil das Wetter anstelle des Bedarfs die Stromerzeugung regelt. Mal gibt es zu viel, mal zu wenig Windstrom und Solarstrom. Bei Dunkelflauten fließt gar kein Strom. Dieser schwankende „Ökostrom“ kann kein stabiles Stromnetz aufbauen und die Verbraucher auch niemals bedarfsgerecht versorgen. Mehr lesen

Zunehmender Stromverbrauch: Wie soll dieser Strom erzeugt werden?

NAEB-Mitglied werden und NAEB-Rundbrief per E-Mail empfangen [2]

NAEB 2115 am 18. Juli 2021

Steigender Strombedarf und das Beenden von Kohle- und Kernkraftverstromung werfen die Frage auf, wie Strom erzeugt und eingespeist werden soll.

Nach den fast täglichen Pressemitteilungen des BDEW, dem Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft, der Lobbyorganisation der Stadtwerke, wird der Stromverbrauch in der BRD in den nächsten Jahrzehnten deutlich ansteigen. Information und Kommunikation, die heute bereits in den Haushalten mit 28 Prozent mehr Strom verbrauchen als Kochen, Waschen und Trocknen zusammen, nehmen weiter zu. Das Heizen mit Wärmepumpen wird den Stromverbrauch von Haushalten mehr als verdoppeln. Weiteren Bedarf in der gleichen Größenordnung haben die geplanten Elektroautos. Mehr lesen