Photovoltaik verdrängt Landwirtschaft

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NAEB 2321 am 30.10.2023

In Kürze soll auch die Stromerzeugung aus Sonnenenergie als „im nationalen Interesse liegend“ privilegiert werden. Dann kann großflächig Ackerland mit Photovoltaik-Platten bedeckt werden. Die Stromversorgung wird verschlechtert und die Landwirtschaft wird hart getroffen.

Auf den ersten Blick erscheint es wirtschaftlich, Solarstrom zu erzeugen, statt Mais von den Feldern für die Energieversorgung zu ernten. Pro Hektar, also auf einer Fläche von etwa 1,5 Fußballfeldern, können nach Angaben des Bundesinformationszentrums Landwirtschaft 700.000 Kilowattstunden (kWh) Solarstrom erzeugt oder 23.000 kWh Biogasstrom jährlich geerntet werden. Mit den garantierten Einspeisevergütungen nach dem Erneuerbaren Energien Gesetz (EEG) liegen die Hektarerträge deutlich über dem Weizenanbau. Hier werden für 6 Tonnen Weizen 1.800 Euro/Hektar erzielt. Mehr lesen

Energiewende und FakePower: Kohlendioxid und Photosynthese

Links zu Quellen auf
https://www.dzig.de/Energiewende-und-FakePower_Kohlendioxid-und-Photosynthese

Sonnenstrahlen und die zwischen 22,5 und 24 Grad kreiselnde Erdachse [siehe Zitat unten], Wasserdampf und Staub prägen das Wetter wesentlich. Wer sieht die kleine Maus hinter dem rosa Elefanten? Die auf der Erde ungleichmäßig verteilten und schwankenden Kohlendioxidmengen und die unmessbar umfangreichen aus dem Erdinneren unkontrollierbar ausgasenden Methanmengen sind vergleichsweise bedeutungslos. Mehr lesen

Energiewende? Reale Kosten von Fakepower aus Wind und Sonne

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NAEB 2220 am 25. September 2022

Die Kosten und der Energieaufwand der Energiewende hin zu Strom aus Windgeneratoren und Photovoltaikzellen sind kaum bekannt. „Grüner“ Strom wird oft günstiger angeboten als Kraftwerkstrom, obwohl er viel teurer ist. In Gesetze gegossene Tricksereien machen es möglich. Verfügbarkeit und Kosten von Wind- und Solarstrom werden geschönt. Das ist eine Täuschung der Bevölkerung. Daher nennt der Stromverbraucherschutz NAEB diesen zweitklassigen Strom zu Recht Fakepower (Fake = Täuschung). Mehr lesen

Energiepolitik trotz technischer Grenzen und gegen jede wirtschaftliche Vernunft

HAHAHAHA! Ausgerechnet die Grünen fordern das von anderen!
12. Juli 2022 | Endstation Fakten
Stellenausschreibung vom 30. Juni 2022

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NAEB 2215 am 16. Juli 2022

Die Bundesregierung will die BRD trotz technischer Grenzen und gegen jede wirtschaftliche Vernunft zu 80 Prozent mit Windstrom und Solarstrom versorgen.

Seit mehr als 20 Jahren wird versucht, Windstrom und Solarstrom zum Durchbruch zu verhelfen. Dafür wurden Jahr für Jahr rund 50 Milliarden Euro aufgewendet. Die Hälfte davon musste der Stromkunde als Umlage nach dem Erneuerbaren-Energien-Gesetz (EEG) direkt bezahlen. Die andere Hälfte waren Zuschüsse, Steuerbegünstigungen, Aufträge für einschlägige Forschungseinrichtungen und Aufblähungen der Verwaltungen in Bund, Ländern und Gemeinden, um die „Energiewende“ und den „Klimaschutz“ durchzusetzen. Mehr lesen

Heinrich Duepmann: Dunkelheit macht nicht blind, aber Kälte tötet

https://www.dz-g.ru/Heinrich-Duepmann_Dunkelheit-macht-nicht-blind_aber-Kaelte-toetet

Bei etwas Skepsis über die Chancen der Wärmedämmung werden wir in der BRD nach Einführung von E-Car und Wärmepumpe statt einer Leistung 100 GW-elektrisch eine von 100 + 50 für E-Car und 267 für Elektroheizung, also mehr als 400 GW benötigen, und das aber nur für Kälteperioden von wenigen Wochen, wenn überhaupt.

Stellen Sie sich vor, wir schreiben das Jahr 2034. Die letzten Braunkohlekraftwerke sind längst abgeschaltet, weil bei CO2-Zertifikate-Kosten von 3 EUR in 2024 LEAG und RWE längst die Kraftwerke geschlossen haben. Siehe auch den eingebundenen Chart mit der bisherigen Entwicklung: https://www.ariva.de/co2_emissionsrechte_ice-kurs Mehr lesen

Teurer Windstrom von der See soll die Energiewende retten

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NAEB 2203 am 30. Januar 2022

Mit Falschmeldungen und fehlenden Kostenangaben soll die Stromerzeugung auf See zulasten der Stromkunden ausgeweitet werden.

Preisentwicklung
Für viele Stromkunden wird sich die Energierechnung in 2022 wohl verdoppeln. Laut „Bild“ sollen Kunden von Billiganbietern, die zur Grundversorgung wechseln mussten, weil ihr Vertragspartner keinen Strom mehr lieferte, über 70 Cent je Kilowattstunde (ct/kWh) zahlen. Das ist mehr als das Doppelte der bisherigen Kosten von 30 Cent. Die Stromkosten für einen Durchschnittshaushalt steigen von rund 1000 auf mehr als 2000 Euro jährlich. Die Heizkosten werden einen vergleichbaren Preissprung vollziehen. Auch die Treibstoffe werden deutlich teurer. Mehr lesen

Physikalische Grenzen der Energiewende

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NAEB 2201 am 2. Januar 2022

In weniger als zwei Jahrzehnten soll die BRD klimaneutral sein. Die Energieversorgung durch Kohle, Erdöl und Erdgas soll vollständig von Wind-, Solar- und Biomasse-Anlagen, sowie von Wasserkraftwerken abgelöst werden. Ist das physikalisch möglich und wirtschaftlich machbar?

Primärenergie
Die BRD braucht 4.000 Milliarden Kilowattstunden (kWh) Primärenergie jährlich. Das sind je Einwohner rund 50.000 kWh. Es ist die Energie aus 5,5 Tonnen Steinkohle oder 4,5 Tonnen Erdöl oder 5.000 Normkubikmeter Erdgas. Mit einem Drittel der Primärenergie wird Strom erzeugt, ein weiteres Drittel dient zum Heizen und ein Fünftel wird in Treibstoffe umgewandelt. Den Rest braucht die chemische Industrie als Rohstoff für Kunststoffe und andere Produkte. Diese grobe Einteilung wurde für eine gute Übersicht gewählt. Mehr lesen