Sportmedizin: Schmerzen in der Leiste abklären lassen

Typischerweise klagen Patienten mit einer Sportlerleiste oder weichen Leiste über Schmerzen in der Leistenregion, dem Unterbauch über dem Schambein oder im oberen Bereich des Oberschenkels. Bei Männern sind auch gelegentliche Hodenschmerzen möglich.

„Treten Leistenbeschwerden bei einem aktiven Sportler auf, dann sollte der Betroffene schnellstmöglich einen Untersuchungstermin bei uns in der Praxis vereinbaren. Denn aus einer Zerrung oder Sportlerleiste kann sich ein Leistenbruch entwickeln“, erklärt Prof. Dr. med. Oliver Tobolski, ärztlicher Direktor von SPORTHOMEDIC. Mehr lesen

Sportmedizinische Untersuchung zur Vorbeugung von Verletzungen

Sport ist gesund – doch dabei kommt es auf die eigenen körperlichen Voraussetzungen und ein individuelles Training an. Mit einer sportmedizinischen Untersuchung in der sportorthopädischen Praxisklinik SPORTHOMEDIC in Köln erfahren Leistungs- und Hobbysportler zuverlässig, wie fit sie sind.

„Wer Sport ausüben möchte, sollte sich am besten auf die Eignung prüfen lassen. Das gilt sowohl für Freizeit- und Leistungssportler als auch für Menschen, die eine Sportart neu beginnen oder das Training wieder aufnehmen möchten“, erklärt Prof. Dr. med. Oliver Tobolski, ärztlicher Direktor von SPORTHOMEDIC.
In der Praxisklinik in Köln führen die Sportmediziner eine sportorthopädische Ganzkörperuntersuchung sowie verschiedene Messungen zur Körperstatik durch. Im Anschluss daran sprechen sie dann ganz individuelle Empfehlungen zu geeigneten Sportarten und einem passenden Training aus. Mehr lesen

Umgeknickt: Die optimale Behandlung von Verstauchung und Bänderriss

Der Knöchel schmerzt, schwillt an und wird blau – Bandverletzungen am Sprunggelenk gehören zu den häufigsten Sportverletzungen überhaupt. In der sportorthopädischen Praxisklinik Sporthomedic in Köln sind die Mediziner auf solche Fälle spezialisiert und kümmern sich um eine detaillierte Diagnose und geeignete Therapieformen.

Bei Ballsportarten mit schnellen Richtungswechseln wie Handball, Basketball, Volleyball oder Fußball passiert es leicht, dass der Fuß umknickt und die Bänder überdehnt werden. „Als erste Maßnahme sollte das Bein gekühlt und hochgelagert werden. Ein Druckverband begrenzt Blutungen und Schwellungen“, erklärt Prof. Dr. med. Oliver Tobolski, ärztlicher Direktor von Sporthomedic. „Doch nur ein Mediziner kann das genaue Ausmaß erkennen und eine zuverlässige Diagnose stellen, weshalb wir empfehlen, schnellstmöglich einen Arzt aufzusuchen.“ Mehr lesen

Patienten profitieren beim Medizinischen Personal-Training von einer Eins-zu-eins-Betreuung

Patienten, die durch Erkrankungen, Operationen oder Verletzungen an Schädigungen oder Einschränkungen des Bewegungsapparates leiden, benötigen oft ein speziell auf sie abgestimmtes Training. Dieses soll dazu dienen, ihre Beweglichkeit zu stabilisieren, zu verbessern oder ihnen wieder zurück zu ihrer alten Form zu verhelfen. Im Sport-Institut in Overath bieten akademisch ausgebildete Mitarbeiter mit ihrem „Medizinischen Personal-Training“ ein solches an. Damit durch das gesundheitsfördernde Training noch bessere Erfolge erzielt werden, bekommen die Patienten einen medizinisch geschulten Personal-Trainer. Mehr lesen

Das S.P.O.R.T.-Institut bringt bei seiner Arbeit neuste Erkenntnisse der Wissenschaft mit ein

Neurologische Erkrankungen wie Multiple Sklerose, Parkinson oder Schlaganfälle, Sportverletzungen oder eine falsche Bewegung – es gibt viele Gründe, die dazu führen können, dass Patienten an Schmerzen leiden und in ihrer Beweglichkeit eingeschränkt sind. Ziel des S.P.O.R.T-Instituts mit Sitz im nordrhein-westfälischen Overath ist es, diese Beschwerden zu beseitigen oder – falls das nicht möglich ist – zu lindern. Dabei kommt eine speziell abgestimmte Kombination verschiedener Behandlungsverfahren zum Einsatz. Durch die enge Verbindung von Forschung und Praxis sowie durch akademisch ausgebildete Mitarbeiter, erhalten die Patienten eine Therapie nach neusten wissenschaftlichen Erkenntnissen und mit höchster Behandlungsqualität. Mehr lesen