Kohlendioxidzertifikate: Lügen und Fälschungen

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NAEB 2417 am 22. August 2024

Die unsinnigen CO2-Zertifikate, die keine physikalische Grundlage haben, verteuern die Energie massiv und locken immer mehr Profiteure an, die Zertifikate mit falschen Angaben erzeugen.

CO2-Emissionen aus Kohle, Erdgas und Erdöl sollen nach Meinung grüner Politiker fast aller Parteien Ursache für eine gefährliche Aufheizung der Erde sein. Doch dafür gibt es keinen Beweis. Trotzdem soll die Verwendung von Kohlenwasserstoffbrennstoffen in den nächsten zwei Jahrzehnten beendet werden. Um dies zu erreichen, werden Jahr für Jahr die erlaubten Emissionen reduziert. Wer mehr ausstößt, muss Zertifikate von Firmen kaufen, die ihre erlaubten Emissionen ungenutzt lassen. Es gibt auch Zertifikate für Umweltprojekte, die CO2 absorbieren oder Emissionen verhindern. Dazu gehören Aufforstungen, Verhindern von Waldrodungen, Bewässerung von Wüstengebieten, Vernässung von Mooren und ähnliche Projekte. Viele Projekte in der ganzen Welt werden von deutschen Ministerien finanziert, in der Regel ohne Abstimmung untereinander und ohne Erfolgskontrolle. Das hat der Bundesrechnungshof mehrfach beanstandet. Mehr lesen

Kein Klimaschutz, aber mehr Energieverbrauch: Energiewende scheitert krachend weltweit und lokal

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NAEB 2412 am 12. Juni 2024

Die Medien berichteten in großer Aufmachung, dass die festgelegten Reduzierungen der CO2-Emissionen mit der Energiewende bis zum Jahr 2030 unerreichbar sind. Aber sie verschweigen, dass die Stromkosten für die Bürger immer weiter steigen und die Versorgungssicherheit schwindet. Vorrang hat für sie die vorgebliche „Rettung des Weltklimas“.

Vorgeblich, weil der Bundesrechnungshof mehrfach beanstandet hat, dass Erfolgskontrollen über die Milliarden Euro schweren staatlichen Aufwendungen für die Energiewende fehlen. Es gibt keine offiziellen Messungen der Minderung von CO2-Emissionen, sondern die verwendeten Werte sind ausschließlich über Koeffizienten aus der erzeugten Strommenge (in kWh) bzw. über Brennwert-Angaben bei Öl und Gas ermittelt worden. Weiterhin fehlen bei Fakepower (Wind-, Solar- sowie Biogasstrom) die Emissionen für den Bau, die Montage, die Demontage, Verwertung und Deponierung der Anlagen. Fakepower wird einfach als CO2-emissionsfrei dargestellt. Die CO2-Emissionen von den notwendigen Kohlenwasserstoffbrennstoffen für den Bau und die Verschrottung der Anlagen werden missachtet. Mehr lesen

Warum propagieren Grüne nutzlose Energie?

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NAEB 2410 am 13. Mai 2024

Von der Primärenergie wird nur ein Drittel genutzt. Mit der Energiewende sinkt dieser Anteil ständig. Es wird immer mehr Energie für grüne Ideologien verbraucht, bevor Strom den Endverbraucher erreicht.

Die grünen Weltverbesserer von der CDU bis zu den Linken jubeln. Die Energiewende komme voran. Im letzten Jahr seien mehr als 50 Prozent „Ökostrom“ in das Netz eingespeist worden. Vor allem Wind- und Solarstromanlagen müssten weiter ausgebaut werden. Es wird mit installierten Leistungen geprahlt, die niemals erreicht werden. Verschwiegen wird, dass Wind- und Solarstrom keine gesicherte Leistung liefern können und damit auch kein stabiles Stromnetz aufbauen und halten können. Dazu sind Kraftwerke erforderlich, denn nur sie stellen jederzeit die verlangte Leistung bereit. Der Strom aus Wind und Sonne ist FAKEPOWER (Fake = Täuschung), denn die grünen Politiker versichern unsinnigerweise, man könne die BRD mit diesem Strom vollständig, sicher und preiswert versorgen. Mehr lesen

Strom aus Steinkohle oder Braunkohle ist sicher und preisgünstig

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NAEB 2409 am 29. April 2024

Kohle ist der preisgünstigste und sicherste Energieträger. Lagerstätten gibt es weltweit, die den Energiebedarf der Menschen noch für Jahrhunderte decken können. Transport und Lagerung brauchen keine Pumpen, Rohrleitungen oder spezielle Behälter. Das haben die meisten Länder der Welt verstanden – außer die BRD.

Vor mehr als 20 Jahren wurde von der rot-grünen Regierung unter Bundeskanzler Schröder und Bundesumweltminister Trittin die Abschaltung der Kernkraftwerke in der BRD beschlossen. Damals hat die Regierung noch mit Fachleuten der Energieerzeuger nach dem besten Weg gesucht, die Stromversorgung ohne Kernkraftwerke weiterhin sicher und preiswert zu gestalten. Mehr lesen

Die Stromversorgung wird immer unsicherer

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NAEB 2407 am 1. April 2024

Das Abschalten der Braunkohlekraftwerke zwischen Köln und Aachen verteuert den Strom weiter und führt zu Versorgungslücken. Stromausfälle rücken näher.

Die Rheinisch-Westfälischen-Elektrizitätswerke (RWE) haben über viele Jahrzehnte mit ihren Kraftwerken sicher und preiswert das Ruhrgebiet und größere Teile der BRD mit Strom versorgt. Energieträger war vor Ort gewonnene Braunkohle und Steinkohle. Mit dem Auslaufen der unrentablen Steinkohleförderung, weil Erdöl und Importkohle viel preiswerter waren, wurden die Steinkohlekraftwerke zunächst mit Importkohle weiter betrieben. Die Energiewende, die CO2-Emissionen verteufelt und mit teuren CO2-Zertifikaten die Stromerzeugung aus Kohle verteuert, verringerte die Rentabilität. So wurden die Steinkohlekraftwerke vorwiegend an einen tschechischen Investor verkauft und es wurde weltweit massiv in Windstromanlagen investiert. Damit konnte man sich auch als ergrünendes Energieunternehmen brüsten. Die Braunkohlekraftwerke, die den günstigsten Strom erzeugen, blieben bis heute bei RWE. Mehr lesen

Die Energiewendepolitik ist gescheitert

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NAEB 2325 am 28.12.2023

Die Energiewende ist unfinanzierbar und es kann nur begrenzt „grüner“ Strom eingespeist werden.

Das Bundesverfassungsgericht hat der Ampelregierung den Geldhahn zugedreht. Nun müsste gespart werden. Alle behördlichen Ausgaben und Projekte müssten kritisch hinsichtlich Notwendigkeit und Kosten überprüft werden. So würde es jeder vernünftige Mensch machen. Doch die Bundesregierung bleibt bei ihrer ideologischen Linie der Weltklimarettung mit der teuren Energiewende. Sie soll ohne Abstriche weitergeführt werden. Das dafür fehlende Geld sollen nun die Bürger aufbringen. Die CO2-Steuer auf Treibstoffe und Brennstoffe soll überplanmäßig steigen. Mautgebühren werden verdoppelt und auch für kleinere Lastkraftwagen erhoben. Für die Stromverbraucher steigen die Netzentgelte, weil die Zuschüsse entfallen. Das Heizungsgesetz, das nach Angaben der Leipziger Stadtwerke 45.000 Euro pro Einwohner kostet, also 1 Billion Euro für die ganze BRD, soll gegen jeden Widerstand durchgesetzt werden. Kurz: Statt zu sparen, belastet die Bundesregierung alle Einwohner über ihre Möglichkeiten. Mehr lesen

Photovoltaik verdrängt Landwirtschaft

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NAEB 2321 am 30.10.2023

In Kürze soll auch die Stromerzeugung aus Sonnenenergie als „im nationalen Interesse liegend“ privilegiert werden. Dann kann großflächig Ackerland mit Photovoltaik-Platten bedeckt werden. Die Stromversorgung wird verschlechtert und die Landwirtschaft wird hart getroffen.

Auf den ersten Blick erscheint es wirtschaftlich, Solarstrom zu erzeugen, statt Mais von den Feldern für die Energieversorgung zu ernten. Pro Hektar, also auf einer Fläche von etwa 1,5 Fußballfeldern, können nach Angaben des Bundesinformationszentrums Landwirtschaft 700.000 Kilowattstunden (kWh) Solarstrom erzeugt oder 23.000 kWh Biogasstrom jährlich geerntet werden. Mit den garantierten Einspeisevergütungen nach dem Erneuerbaren Energien Gesetz (EEG) liegen die Hektarerträge deutlich über dem Weizenanbau. Hier werden für 6 Tonnen Weizen 1.800 Euro/Hektar erzielt. Mehr lesen

Die Energiewende verbraucht Energie und vernichtet Wohlstand

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NAEB 2317 am 3.9.2023

Wettergesteuerter Windstrom und Solarstrom ist Fakepower, ein zweitklassiger Strom, der weder planbar noch regelbar ist. Darüber hinaus geht Strom auf den Weg zum Verbraucher durch elektrischen Widerstand und durch Transformation verloren.

Die BRD hat einen Primärenergiebedarf von 50.000 Kilowattstunden (kWh) pro Einwohner und Jahr. Das ist die Energie aus 5,5 Tonnen Steinkohle oder 5 Tonnen Erdöl oder 5.000 Kubikmeter Erdgas. Von dieser Energie wird aber nur ein Drittel, also rund 17.000 kWh, genutzt. Zwei Drittel der Primärenergie geht durch Energieumwandlung (Wärme in mechanische Energie, mechanische Energie in Strom, Strom in Wärme usw.) verloren. Die Umwandlungsverluste werden meistens als Wirkungsgrad angegeben. Das ist der Quotient aus erhaltener Energie zur aufgewendeten Energie. Der Gesamtwirkungsgrad der Energieversorgung ist danach 0,33 oder 33 Prozent. Mehr lesen

Die himmelschreiende Dummheit der Kernenergie-Befürworter

Links zu Quellen auf
https://www.dzg.one/Die-himmelschreiende-Dummheit-der-Kernenergie-Befuerworter

Dietrich Bonhoeffers Theorie der Dummheit
Dummheit ist ein gefährlicherer Feind des Guten als Bosheit. Gegen das Böse läßt sich protestieren, es läßt sich bloßstellen, es läßt sich notfalls mit Gewalt verhindern, das Böse trägt immer den Keim der Selbstzersetzung in sich, indem es mindestens ein Unbehagen im Menschen zurückläßt.

Gegen die Dummheit sind wir wehrlos. Weder mit Protesten noch durch Gewalt läßt sich hier etwas ausrichten; Gründe verfangen nicht; Tatsachen, die dem eigenen Vorurteil widersprechen, brauchen einfach nicht geglaubt zu werden – in solchen Fällen wird der Dumme sogar kritisch -, und wenn sie unausweichlich sind, können sie einfach als nichtssagende Einzelfälle beiseitegeschoben werden. Mehr lesen

Streik gegen die Energiewende ist besser als Lohnforderungen

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NAEB 2305 am 5. März 2023

Hohe Lohnforderungen heizen nur die Inflation an. Forderungen nach Schluss der Energiewende dagegen halbieren den Strompreis und senken die Preise für das Heizen und Tanken von Kraftstoffen.

Anfang 2023 nerven eine Reihe von Warnstreiks. Die Gewerkschaften fordern Lohnerhöhungen von 10 bis 15 Prozent, um die Inflation auszugleichen, die maßgeblich durch die hohen Energiepreise verursacht ist. Mit dieser Forderung wird die Inflation noch stärker angeheizt. Denn sie kann nur mit neuem Geld erfüllt werden, das ohne Gegenwert gedruckt wird. Dies sollte eigentlich den Gewerkschaftsführern bekannt sein. Sie sitzen in den Aufsichtsräten der großen Konzerne und haben Zugang zu allen Wirtschaftsdaten. Mehr lesen