Ohne Subventionen endet die Energiewende

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NAEB 2405 am 4. März 2024

Es wird immer deutlicher, dass die Energiewende Subventionen braucht. Ohne Subventionen sind die Anlagen unrentabel und müssen stillgelegt werden. Hierzu zwei Beispiele aus dem nördlichen Niedersachsen.

Windstrom- und Biogasanlagen werden unwirtschaftlich
Die Wilhelmshavener Zeitung berichtet: Viele Biogasanlagen werden in Kürze 20 Jahre alt. Damit fallen die Einspeisevergütungen nach dem Erneuerbaren-Energien-Gesetz (EEG) von rund 20 Cent/Kilowattstunde (ct/kWh) weg. Die Erzeuger erhalten nur noch den Marktpreis. Der schwankt um 10 ct/kWh herum. Selbst abgeschriebene Biogasanlagen sind mit diesen Erlösen unrentabel. Dabei ist das noch ein guter Preis. Denn zuverlässiger Strom aus Braunkohle wird für etwa 3 und aus Steinkohle für 5 ct/kWh erzeugt. Hinzu kommen die ideologisch-politischen Kosten durch die CO2-Zertifikate, die zurzeit den Strompreis um etwa 6 ct/kWh erhöhen. Die Zertifikat-Kosten können jederzeit gestrichen werden. Mehr lesen

SAS Grid Guardian AI: Stabilere Stromnetze dank Datenanalyse „im Vorbeifahren“

Heidelberg, 7. Juni 2022 – SAS, einer der weltweit führenden Anbieter von Lösungen für Analytics und künstliche Intelligenz (KI), unterstützt Energieversorger künftig mit SAS Grid Guardian AI, drohende Ausfälle von Stromnetzen zu vermeiden. Denn insbesondere veraltete Infrastrukturen produzieren steigende Wartungskosten, und Kunden leiden unter langen Entstörzeiten. Roaming-Sensoren des SAS Partners und Branchenspezialisten Exacter fangen Radiofrequenz(RF)-Emissionen von Stromleitungsmasten ein, die auf einen baldigen Ausfall hindeuten können. Mit KI und Machine Learning von SAS werden diese Informationen von den Energieunternehmen ausgewertet, um mangelhafte Masten zu identifizieren. In Kombination mit bereits vorhandenen Daten auf Schaltkreisebene ermöglicht das Monitoring von RF-Emissionen Energieversorgern, die Sicherheit und Zuverlässigkeit ihrer Netze zu verbessern, die Wartung zu optimieren und die Verletzungsgefahr für Wartungstechniker verringern. Mehr lesen

Der kaufmännische Begriff der elektrischen Grundlast in der Stromversorgung

https://www.dz-g.ru/Der-kaufmaennische-Begriff-der-elektrischen-Grundlast

Im Netz geistern die Begriffe „Grundlast“ und „Grundlastfähigkeit“ herum. Haben die eine Bedeutung für ein stabiles Wechselstromnetz? Tatsächlich besteht aus der Sicht eines Elektro-Ingenieurs ein massives Problem. Im Rahmen der vermeintlichen Energiewende, die eine reine Stromwende ist, aber die Postulate niemals erfüllt, werden Windstrom und Solarstrom als ausreichend für eine stabiles Wechselstromnetz gepriesen. Doch das ist reine Demagogie. Mehr lesen

Physikschwäche der Weltklimaretter und Energiewender

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NAEB 2123 am 7. November 2021

Wer behauptet, mit Windgeneratoren und Fotovoltaik könne die BRD sicher und preisgünstig mit Strom versorgt werden, ignoriert den Unterschied zwischen Leistung und Energie.

Ideologien
Die Parteivorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen, Annalena Baerbock, hat in einer Fernsehrunde behauptet, Strom werde im Netz gespeichert, das sei alles ausgerechnet. Dies dürfte nur die Spitze der Unkenntnis über einfache physikalische Zusammenhänge sein, die bei vielen Politikern und auch bei Ministern immer wieder sichtbar wird. Mehr lesen

Warum Sonnenstrom und Windstrom Fakepower sind

NAEB 2024 am 6. Dezember 2020

Mit wettergesteuertem „grünem“ Strom gibt es niemals ein stabiles Stromnetz. Die Bundesregierung und fast alle Bundestagsparteien propagieren diesen unzuverlässigen und teuren Strom aber als Energie der Zukunft. Das ist eine Täuschung aller Stromkunden (Englisch: Fake). Der Stromverbraucherschutz NAEB nennt den „grünen“ Strom daher zu Recht Fakepower.

Zum Verständnis muss man eine klare Vorstellung über unsere Stromversorgung haben. Es muss jederzeit die Leistung verfügbar sein, die Stromverbraucher fordern. Viele verwechseln jedoch Leistung und Energie oder verwenden diese physikalisch eindeutig definierten Begriffe wechselweise. Mehr lesen

Teurer Netzausbau für die Energiewende

NAEB 2022 am 8. November 2020

„Die Energiewende muss weitergehen! Die Kosten spielen keine Rolle!“ Das ist das Credo der schwarzgrünroten Politik. Die physikalischen Grundlagen werden mit Füßen getreten. Ein Beispiel dafür ist der teure Netzausbau.

Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft
„Zahl der Woche: Rund 10 Milliarden Euro investieren Strom- und Gasnetzbetreiber jährlich in Ersatz, Umbau und Ausbau der Netze“, berichtet der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) in einer Presseinformation. [2] „Damit haben sich im Zuge der Energiewende die Investitionen der Netzbetreiber von 4,6 Milliarden Euro im Jahr 2009 auf 9,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 mehr als verdoppelt. Im Jahr 2019 investierten die Netzbetreiber Schätzungen zufolge sogar rund elf Milliarden Euro.“ „Ein steigender Anteil Erneuerbarer Energien, ein verstärkter Einsatz von Gas und immer mehr klimaneutralen Gasen sowie eine wachsende Zahl von Elektroautos auf Deutschlands Straßen“ seien die wesentlichen Gründe. Mehr lesen